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Unerwartete Begegnung - Zehnter Teil (fm:Dominante Frau, 2525 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 15 2016 Gesehen / Gelesen: 12053 / 8487 [70%] Bewertung Teil: 9.48 (54 Stimmen)
Die Entdeckungsreise geht weiter.

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zehnter Teil.

Ich ziehe an Jennys linker Hand und helfe ihr auf. "Geh schon mal voraus." weise ich sie an. Im hellen Licht bewundere ich sie ein wenig - ohne auszudrücken, wie es gerade in mir aussieht. Sie bewegt sich gerade sehr sicher - auch in ihrer Nacktheit. Sie geht noch in die Küche und holt Getränke und Obst und verschwindet nach oben. Ich will sie etwas warten lassen. Eigentlich überlege ich, wie ich jetzt bei ihr erscheinen soll: so angezogen bleiben oder doch etwas weniger an? Keine Ahnung. Nackt kommt sicher nicht in Frage.

Jenny geistert noch oben herum - scheinbar war sie im Bad. Nein - ich will nicht, dass sie sich gewaschen hat. Ich will sie schmecken, wie sie gerade war. Ich trinke noch etwas - in mir kreisen immer noch die Gedanken an ihre unberührte Muschi - sie wird doch nicht erwarten, dass ich das heute ändere. Ehrlich gesagt: ich will das nicht ohne mit ihr darüber geredet zu haben. Andererseits: das muss sich auch ergeben. Ich halte nichts von Planung: heute verlierst du deine Unschuld. Iiiiihhhh. So gar nicht mein Fall.

Gedanken an mein erstes Mal - ich war in etwa so alt wie sie - erst jetzt realisiere ich das so richtig. Wir hatten das damals schon etwas geplant. Aber meine Traumvorstellungen konnte er bei weitem nicht erfüllen. Ich kann nicht sagen: enttäuschend. Aber: wundervolle Erinnerungen sind das auch nicht gerade

Ich verdränge das alles - auch die Gedanken, was sich Jenny wohl darunter vorstellt und erwartet. Ich bleibe wie ich bin - ich gehe hinauf und fühle schon jetzt angenehmes Kribbeln auch zwischen meinen Beinen. Ich gebe zu: ich bin wahnsinnig angespannt und neugierig, was jetzt passieren soll. Schlafzimmer: Jenny liegt nicht am Bett! Noch in der Sekunde in der ich mir den Kopf zu zerbrechen beginne, wo sie sein kann, sehe ich sie - sie steht seitlich und wartet. Überrascht bin ich und auch ein wenig belustigt. Gefällt mir gerade sehr, dass sie steht und wartet, wartet auf mich.

Es gibt mir Gelegenheit, Jenny einmal ruhig zu betrachten - das erste Mal ohne jede Barriere, ohne jede versteckte Zone. Mit dem Handrücken streichle ich über ihre Wange, streiche ihre Haare zur Seite und lege sie sanft auf ihren Rücken. Wunderschön ihre Brüste - unten eine perfekte Wölbung und die Nippelchen zeigen etwas nach oben, als ob sie sich mir besonders präsentieren wollten. Ich widerstehe - ich berühre sie nicht - noch nicht, geschweige denn lecke ich sie. Das kommt alles erst, später. So als ob meine Hand mehr begreifen kann als meine Augen, streiche ich mit der Handfläche Jenny überall, wirklich überall - naja: die empfindlichsten Stellen lasse ich gerade noch aus - Rücken, Hals, seitlich ihre Taile, Bauch, Oberschenkel, soweit ich eben greifen kann, ohne mich zu bücken, über ihre Brüsten, auch an diesen herrlichen Erhebungen, die sich mir mehr und mehr aufdrängen und mir sagen wollten: wir sind auch noch da - bitte auch da. Meine Hand schien gleichzeitig mich zu streicheln und die angenehmsten Gefühle in mir auszulösen. Komische Gedanken: Kann ich zum Höhepunkt kommen, wenn ich sie jetzt an die Muschi fasse und verwöhne? Gerade schien es mir so. Jenny zittert leicht - nein: hier ist es nicht kalt. Sie ist mindestens genauso angespannt wie ich. Meine Zunge freut sich schon, den süßen Nektar aufzuschlecken, den ich gerade durch meine Berührungen in ihrer Spalte fließen lasse.

Ich stelle mich direkt vor sie, ich zwinge sie, mir in die Augen zu sehen, während meine rechte Hand weiter ihren Körper abtastet. Komisches Gefühl für sie? Mir gibt meine Kleidung Sicherheit, vor allem demonstrierte Überlegenheit. Sie sieht mir nur in die Augen - hat sie schon bemerkt, dass meine Bluse nicht mehr verbergen kann, wie sehr ich das auch genieße?. Mein Handrücken will sie fühlen, Diesmal kein Bogen um diese schönen Brüste. Die gespreizten Finger streichen einer nach dem anderen über die Spitzen, genießen es, sie zu reizen. Ganz kurze Pause - der nächste Finger - dasselbe Spiel. Trotzdem ich nicht hinsehe, habe ich ein genaues Bild vor Augen. Jenny - du bist einfach atemberaubend. Alle Finger machen sich auf den Weg zurück - müssen noch einmal jeder einzeln die Nippelchen passieren und fühlen dürfen. Gleiten über ihre Seite - ihr Bauch - sie fühlen sich so sanft an: die feinen Haare an ihrer Mitte. Ich spiele daran, drücke ein wenig und der erste Finger verirrt sich in die Öffnung, die bereitwillig darauf wartet.

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