Unerwartete Begegnung - Zehnter Teil (fm:Dominante Frau, 2525 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marion | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2016 | Gesehen / Gelesen: 12907 / 9180 [71%] | Bewertung Teil: 9.48 (54 Stimmen) |
Die Entdeckungsreise geht weiter. |
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Jenny reagiert auf jede Berührung. Jede Kleinigkeit nimmt sie wahr. Ihre Oberschenkel - die Innenseite sind zart und alleine schon das Gefühl, wo ich gerade taste und erkunde, erzeugt in mir das Gefühl von Verlangen nach mehr. Nach viel mehr. Jennys Beine sind nahe beinander und nur ganz zartes Drücken zeigt ihr, was ich will: mehr Freiraum. Mit den leichtesten Bewegungen kann ich sie steuern! Sie stellt ihre Beine weiter auseinander und meine Hand freut sich. Ich weiß, wie sie gerade vor mir immer erregter wird, wie sehr sie das alles selbst will. Ein wenig spiele ich an ihr - an ihr? Nein - meine Finger sind schon längst in Jennys Körper verschwunden und gerade wie es mir gefällt, auch an dem hochempfindlichen Punkt am Eingang.
Schluß damit. Sie soll noch warten. Sie soll wieder lange warten, bis sie durch mich erlöst wird. Keine Berührung mehr. Ich betrachte sie nur - ich verschlinge dieses Mädchen mit meinen Augen und ihre Blicke folgen mir. Sie strahlt Verlangen aus. ¨Du willst, dass es weiter geht?¨ fragte ich scheinheilig. ¨Ja bitte, Marion.¨ Ich konnte hören, dass sie sich zurück halten mußte, um nicht ihre Erregung allzu deutlich zu zeigen. Ich genieße ihre Unsicherheit, streichelte wieder über ihre Wange. Meine Lippen ganz nah bei ihr - nur ganz nah. Ihr Duft ist berauschend. Ich halte mich zurück - noch. Sie duftet nach Erregung, nach Spannung, nach nichts anderem, als nach Sex und Gier. Ich liebe diesen Duft. Ich bin gerade wieder viel zu viel dominant, als dass ich meinem Drang nicht widerstehen kann, zwischen ihren Beinen sie einzuamtmen. Meine Lippen - noch so nah und plötzlich: auf den ihren. Jenny, du schmeckst herrlich. Gedanken in meinem Kopf. Sie erwidert den Kuss kaum, gibt mir, oder meiner Zunge, nicht einmal richtig die Chance, in sie zu tasten. Keine Chance für dich, Jenny. Meine Zunge kannst du nicht aufhalten. Fast widerwillig scheint es, öffnet sie sich ganz wenig . Will sie mir zeigen, dass auch sie mitgestaltet? Jetzt nicht. Sie ergibt sich, sie gibt den Weg frei - nur zögernd und ganz schmal und meine Zunge sucht jeden Punkt, den sie nur erreichen kann. Spiel nicht mit mir, Jenny - noch Gedanken - wenn sie nicht gleich meine Bemühungen erwidert, muss ich sie ermahnen. Neue Idee. Ich greife mir ihre linke Brust - nicht ihre Brust - nur die Spitze. Ich drücke, erst sanft, dann fest, ich ziehe und ihrem Mund entweicht ein Stöhnen, ein leicht qualvolles Stöhnen und meine Zunge hatte, was sie wollte. Sie spielen miteinander, sie lassen sich nicht mehr aufhalten, sie tun das, was eigentlich auch meine Finger in ihrer Spalte tun sollten. Das mittlerweile sanfte Spielen an ihrem Nippelchen und einmal noch: ich drücke sie fest und drehe etwas. Es soll sie still ermahnen, dass man mich nicht ärgern soll.
Mit leichten Druck der Finger dirigiere ich Jenny, und sie folgt meinen ¨ Anweisungen¨ ohne zu zögern. Sie steht mit dem Rücken vor dem Bett. Ich will sie endlich aufsaugen dürfen. Es kommt nicht in Frage, dass ich mich vor sie hinknie. Nicht meine Welt. Jenny legt sich zurück hin, bewegt sich Richtung Kopfende. Sie gibt alles preis von sich, Ihre Arme sind wie mechanisch über ihren Kopf und greifen das Bettgestell. Ihre Beine sind gespreizt und mein Blick haftet fest auf den Punkt, wo sich ihre Beine vereinigen. Ihre Spalte war noch immer fast ganz geschlossen - ich konnte nicht viel sehen, außer dass da mein lang ersehntes Ziel liegt. Ich überlege: ihre Beine fest machen. Ich verwerfe den Gedanken - das würde jetzt stören. Ich lege mich mit meinem Oberkörper zwischen ihre Beine. Noch einen Moment beherrsche ich mich, küsse mich auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch, lecke da und dort und bin schon fast benommen von dem, was meine Nase wahrnehmen darf.
Ich versuche Jenny meine ganze Erfahrung zukommen zu lassen, will ihr bei diesem ersten Mal alles geben, was ich geben kann. Es soll für sie unbeschreiblich werden. Ich kann das. Kein unsicheres Herumtasten, keine Unwissenheit. Nein. Du wirst dich lange daran erinnern. Noch einen ganz kleinen Moment. Einmal noch tue ich es nur für meine Befriedigung. Meine Augen wollen noch befriedigt werden. Mit beiden Händen streichle ich immer näher an Jennys Spalte und greife ganz vorsichtig ihre äußeren Schamlippen, ziehe leicht. Ich will ihr nicht weh tun. Sie soll spüren, was ich mache, soll darin aufgehen, dass sie gerade sich öffnet und ich alles sehen darf. Rosa, zart, feucht - ich weiß gar nicht, was ich zuesrt wahrnehmen soll, was ich mir einprägen will. Ein paar Quadratzentimeter und ich werde wohl Stunden brauchen, um alles gesehen zu haben. Es spannt sie auf die Folter - ich spüre, wie ihre Beine etwas zittern. Mit den Schultern dränge ich ihre Beine weiter auseinander - ich will dich einmal ganz öffnen, alles sehen, weiter, tiefer, alles. Sie ist so zart und wirkt so unberührt und wie ein kleines Mädchen. Meine Augen sind noch lange nicht fertig mit ihrem Erfassen, aber auch mein Mund verlangt was ihm zusteht. Meine Zunge streckt sich, schiebt sich vor und ist nicht zu halten. Der erste Kontakt - wir verschmelzen ein wenig. Nein - nicht nur dieser Punkt. Alles. Überall. Nichts vergessen. Ich beginne noch langsam zu lecken. Jennys Säfte sind süß und überall. Ich vergleiche nicht meine Vorstellungen mit der Wirklichkeit - ich genieße nur. Meine Zunge teilt Jennys Mitte und schiebt sich, so tief sie nur irgendwie kommen kann. Sie genießt es, sie stöhnt und presst sich mir entgegen. Nein - ich gebe vor, wie intensiv du mich haben kannst. Aber keine Sorge - du bekommst, wonach du jetzt innerlich verlangst. Sie zieht ihre Beine an, stellt die Knie auf und spreizt sie von selbst so weit sie kann. Brav. Sie weiß, dass ich Platz brauche. Meine Zunge streicht auf und ab, dringt ein, spielt an der Clit und verschwindet wieder in ihren Tiefen, Meine Hände arbeiten sich in die Höhe und können gerade ihre Brüste fassen, massieren sie und spielen rund um die Nippelchen. Ich tue alles, damit sie in ungeahnte Höhen kommt und im letzten Moment lasse ich etwas nach, widme mich anderen Regionen. Mit Freude nehme ich ihr Wimmern wahr, lasse nicht zu, dass sie sich mehr nimmt, als ich ihr geben will. Sobald sich ihr Zucken zu bemerkbar macht fasse ich fest an den Brustspitzen und ziehe, drehe. Jedesmal entlockt es ihr einen kleinen Schrei - einen Schrei aus Schmerz und Lust. Meine Zunge erkennt, dass ich nur das Gegenteil davon erreiche, was ich geplant habe: Ich komme fast nicht nach, ihren Saft gänzlich aufzuschlecken und zu schmecken. Wie wenn ich es nicht glauben kann, mache ich immer weiter, fasse fest zu und halte den Druck aufrecht. Beim Loslassen höre ich, wie Jenny tief einatmet, sich einen Moment erholt und ..... genießt. Jedsemal zucken ihre Schamlippen auf. Stopp - sie muss wieder herunterkommen. Meine Zunge wandert zu ihrem Nabel, leckt ihren Bauch, wandert nur herum und ich beobachte, wie sie wieder ruhiger wird. Nein - kein Ausruhen: direkt auf die Clit. Schrei nur. Mein Spiel hat kein Ende - noch nicht. Keine Ahnung, wie lange ich das durchhalte, wie lange ich sie auf fast dem Gipfel der Lust halte. Irgendwann will ich einfach nur eines zeigen: ich bestimme. Ich kündige es ihr an - sie soll nicht glauben, dass es einfach passiert. ¨Jaaaa.¨ Sie hätte es nicht sagen müssen - ein Nein hätte sie niemals mehr über die Lippen gebracht. Diesmal verläßt meine Zunge nicht ihren Kitzler, als ich merke, dass sie jeden Moment etwas Wunderschönes erleben wird. Jetzt weiß ich es ja schon: sie mag es, wenn ich ihre Nippel verwöhne, quäle. Kannst du haben. Ich schaffe es nicht mehr, ihr Becken am Bett zu halten, sie bäumt sich weit auf und schreit. Abgehackt. Immer wieder. Ich mag es, das alles miterleben zu können. Noch ein wenig - und jetzt machen meine Finger ihre Gier perfekt: ich presse sehr fest und ziehe - lasse los - ziehe. Jennys Höhepunkt endet nicht so schnell. Als meine Zunge schon aufgehört hat und nur meine Augen beobachten. Rot. Dunkelrot, geschwollen, offen. Wo ist das mädchenhaften Muschi, die ich vorher zu verwöhnen begann? Vor mir ist eine gierige zuckende Öffnung. Während ich mit den Augen verschlinge viele Gedanken in meinem Kopf. Wenn ich jetzt ihre letzte Barriere zu ihrem Körper öffnen würde - sie würde es nur noch mehr genießen. Sie würde nicht widersprechen, wenn ich sie danach fragen würde. Jennys Körper ist noch lange nicht fertig. Sie zuckt weiter, sie zittert ein wenig, und sie beruhigt sich ganz langsam. Ich lege mich vorsichtig auf sie - auf gleicher Höhe. Wieder diese Ironie: Jenny nackt, verschwitzt, befriedigt und ich noch immer im Gewand. Schön zu spüren, zu fühlen wie ihr Körper zur Ruhe kam. Ein paar kleine Küsse - irgendwo, wo ich gerade hinkam.
Ich rede ein wenig auf sie ein, zeige ihr, dass ich sie auffange und sie nicht alleine ist. Ihre Beine strecken sich aus, schließen sich etwas. Noch schnell fährt meine Hand dazwischen und ist nur da: auf ihrem Schamhügel. Kein Spielen da - nur Nähe.
Sie hat die Augen offen - darauf warte ich jetzt schon lange. Große Augen. Glückliche Augen. Erschöpfte Augen. Dankende Augen. Ein ganz kleiner Kuss. Ich drehe mich neben sie und stehe auf. Jetzt rechne ich mit keiner Gegenwehr. Ich binde ihre Fußknöchel vorsichtig fest - einmal links und einmal rechts. Nicht zu fest, nicht zu weit. Spürbar schon. Ich streiche ihre Unterschenkel. Sie zittert mehr.
¨Wie war der Anfang?¨ sanft frage ich, und weiß doch, dass sie genau hört, was ich damit andeute. Große Augen. Ein wenig erschrockene Augen. Ja, Jenny. Es geht bald weiter.
Ich hol mir einen Schwamm mit kühlendem Wasser, ein Handtuch und lege mich neben sie. Vorsichtig beginne ich sie damit wieder in die reale Welt zurück zu holen. Nein. Nicht verschwenden. Meine Zunge will noch kosten - leckt hier und da auf Jenny und meine Hände wischen dann sanft mit dem Schwamm darüber. Trocknen erspare ich mir - sie genießt die Kühle. Die Kühle, die sie nur vorbereiten soll, bald wieder aufgeheizt zu werden.
Danke wieder einmal an alle, die mir geschrieben haben. Überwiegend sind es positive Reaktionen, die mir einen Ahnung davon geben, was Euch gefällt und was doch nicht so sehr angekommen ist. Trotzdem hoffe ich, seid Ihr mir nicht böse, wenn ich meinem Stil und meiner Geschichte treu bleibe. Es jeden Recht zu machen ,schafft niemand. Ein wenig verrate ich ja auch schon von mir immer wieder zwischendurch. Ich bemühe mich, Eure Fragen so zu beantworten.
Vielleicht kann ich mehr dazu animieren, mir zu schreiben, wie es Ihnen mit dieser Erzählung geht. Es geht noch we
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