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Wahrheit oder Pflicht (fm:Schlampen, 4224 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2017 Gesehen / Gelesen: 53371 / 43437 [81%] Bewertung Geschichte: 9.45 (277 Stimmen)
Ein Treffen guter Freunde beginnt mit einem harmlosen Partyspiel und endet schlüpfrig und ziemlich verdorben.

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"Willst du wirklich nicht mitkommen?" fragte ich meine Freundin Wibke, "du könntest doch bestimmt eine Pause brauchen." Ich hatte natürlich gut reden, ich hatte meine Masterarbeit schon letztes Semester fertig gestellt, während meine Freundin zwei Wochen vor Abgabetermin voll im Endstress war. Andererseits sollte dieses Wochenende unser vierteljährliches Treffen mit unseren Freunden stattfinden. Vor einigen Jahren hatten wir uns mit vier anderen befreundeten Pärchen zusammen gefunden und trafen uns seitdem regelmäßig. Wir waren alle so Mitte, Ende zwanzig, verstanden uns super und hatten immer viel Spaß. Außerdem wollte ich nicht alleine hingehen.

"Nein Schatz, das geht wirklich nicht", sagte sie bedauernd. "Ich weiß, dass wir bis jetzt immer zusammen da waren, aber ich brauche die Zeit wirklich." Ich zögerte immer noch. "Und du solltest auch für Isa hingehen, die würde sich garantiert freuen, wenn Du kommst." Isabellas Freund Felix hatte sie vor einiger Zeit für eine andere sitzen gelassen. Das hatte sie ziemlich mitgenommen, aber jetzt wollte sie es langsam wieder mal krachen lassen und hatte uns deshalb zu sich eingeladen.

"Na gut, wenn du meinst", gab ich resigniert nach, "dann gehe ich eben hin. Aber ohne dich wird's bestimmt langweilig."

"Na also, ich wusste doch, du bist ein guter Kerl", lachte sie und verabschiedete mich mit einem Küsschen. "Und du wirst Spaß haben", setzte sie mit gespielter Ermahnung hinzu, "das ist ein Befehl!" So machte ich mich also auf den Weg zu Isa, die mich stürmisch begrüßte, als sie mir die Tür öffnete.

"Hi, super, dass du da bist", sagte sie, als sie mich in den Arm nahm und mir einen dicken Schmatzer auf die Wange drückte. "Wibke hat angerufen, dass sie nicht kann - schön, dass du trotzdem hier bist."

"Wow, du siehst toll aus", sagte ich anerkennend, als ich sie musterte. Ihre rabenschwarze Mähne war schulterlang und ihre wahnsinnig sportliche Figur steckte in knallengen weißen Hotpants und einem türkisen Trägertop. Ihre langen Beine waren perfekt gebräunt und ihre kleinen, festen Titten wurden von einem BH gebändigt - einem schwarzen BH, wie ich an den Trägern erkennen konnte. "Du hast abgenommen, was?"

"Ach komm", machte sie eine wegwerfende Handbewegung, "ich hab wohl eher zugenommen."

"Komisch, dabei siehst du so aus, als hättest du vor kurzem 80 völlig überflüssige Kilos verloren", sagte ich grinsend.

"Du bist echt ein Schatz, danke!" sagte sie kichernd und gab mir einen flüchtigen, aber sehr zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Hast du was von Felix gehört?"

"Kein Wort", gab ich achselzuckend zurück, "aber sobald diese kleine Schlampe ihn in die Pilze schickt, sage ich es dir sofort."

"Super", lachte sie. "Geh schon mal zu den anderen, ich hole noch was zu trinken." Ich ging ins Wohnzimmer, in dem ich Gaby, Laura und Ramona fand, aber keinen der Jungs. Die drei begrüßten mich lautstark und standen von ihren Proseccos auf um Umarmungen und Küsschen zu verteilen. Die Stimmung schien mir schon prächtig zu sein.

"Wo ist denn Fred?" fragte ich Gaby, als sie sich an mich drückte. Ich spürte ihren schlanken Körper durch ihr dünnes rotes Minikleid. Ihr BH mit der geschätzten Körbchengröße B hatte ebenfalls schwarze Träger. Dazu trug sie feine schwarze Strümpfe und ihre blondierten Haare zu einem Pferdeschwanz zurück gebunden.

"Höllisch erkältet", sagte sie achselzuckend.

"Dann ist es ja gut, dass du mir ein Küsschen gibst", sagte ich mit gespielter Entrüstung.

"Keine Sorge", sagte sie lächelnd, "tatsächlich hat er die Erkältung von mir, aber ich bin schon lange nicht mehr ansteckend. Du kannst mich also so lange küssen, wie du willst", setzte sie kichernd hinzu, "oder was immer du sonst mit mir machen willst." Dem Lachen der Mädels nach zu urteilen, waren sie wirklich schon in bester Stimmung.

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