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Eine Romanze - Anale Freuden (fm:Anal, 3008 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2017 Gesehen / Gelesen: 16563 / 11299 [68%] Bewertung Teil: 9.39 (44 Stimmen)
Nach dem Erwachen geht es weiter, die Beiden bekommen nicht genug voneinander.

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© Marvin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und sein Arschloch freizulegen. Obwohl ich kein Kind von Traurigkeit bin, war mir bisher nicht klar, dass mich das reizen, ja sogar erregen konnte. Ich bückte mich mit dem Kopf tiefer zu seinem Hintern und leckte unvermittelt und für Florian sicher ziemlich überraschend über das runzlige Arschloch.

Er bäumte sich kurz auf. Damit hatte er offensichtlich wirklich nicht gerechnet. Aber er tat auch nichts, um mich daran zu hindern, weiter zu machen, im Gegenteil. Aus Richtung seines Kopfes kam ein eindeutiges und ziemlich lautes Stöhnen. Ich war überrascht, dass mich der Geschmack auch hier wieder nicht abschreckte. Etwas bitter vielleicht, aber nicht abstoßend. Na? Willst du mehr? Soll ich dich weiter lecken? Fragte ich ihn provozierend. Und spitzte meine Zunge an, um damit um seinen Anus zu fahren. Meine Hände griffen ihm fest in die Arschbacken. Seine Antwort war ziemlich eindeutig: Nicht nur, dass er meine Frage laut stöhnend bejahte, er hob auch seine Hüfte etwas an und bot mir sein Arschloch damit noch eindeutiger an. Aber nicht nur das: damit baumelten plötzlich auch seine Eier ziemlich dicht unter meinem Kinn. Was für eine Einladung!

Ich begann, einen et3was größeren Radius mit der Zunge zu erkunden: versuchte, mit der Zunge ein Stück in ihn einzudringen, was eher schlecht gelang. Leckte in Richtung seiner Eier und über seinen Hodensack. Mit dem Zeigefinger der linken Hand begann ich sein Arschloch zu umspielen und übte auch schon mal sanft etwas Druck aus. Ich drückte meinen Kopf ganz tief in die Matratze und öffnete meinen Mund ganz weit, um seine Eier einzusaugen. Ich bekam eine ordentliche Menge seines Sacks in den Mund, leckte daran und sog an dem Ei, das sich in meinem Mundraum befand.

Florian hatte schon wieder eine ziemlich beeindruckende Latte, was mich allerdings auch nicht überraschte. Ich leckte ihm weiter die Eier, konzentrierte mich aber jetzt mehr auf meinen Zeigefinger und damit darauf, den Widerstand seines Schließmuskels zu überwinden. Es dauerte eine Weile, bis ich zumindest ein Glied meines Fingers an der Sperre vorbei hatte. Langsam begann ich den Finger mit drehenden und kreisenden Bewegungen in seinem Arschloch ankommen zu lassen.

Florians Stöhnen war wahnsinnig laut und ich war froh, dass meine Mitbewohner nicht da waren. So langsam konnte ich meinen Finger immer besser bewegen und begann, ihn langsam und vorsichtig zu stoßen. Flo kam mir mit seinem Becken entgegen, was ich als Einladung auffasste, meine rechte Hand von seinem Arsch zu nehmen und seine Latte zu umfassen. Ganz vorsichtig begann ich ihn zu wichsen, die Hauptaufmerksamkeit wollte ich weiterhin seinem Arschloch schenken.

Es war ein ziemlich befriedigendes Gefühl, ihn so zu ficken und ich war kurz echt neidisch auf Männer. Flos Stöhnen war jetzt schon ziemlich laut und ich hatte große Lust, ihn zum Kommen zu bringen, was ich ihm auch sagte. Zu meiner Überraschung aber wollte er das nicht, sondern entzog sich mir nun. Schade. Dann setzte er sich auf und drehte sich zu mir. Mit den Worten: Das ist aber kein Grund, meinen Schwanz los zu lassen. nahm er meine Hände und legte sie beide an seinen langen Penis. Dann umarmte und küsste er mich, während ich wieder mit langsamen wichsenden Bewegungen zu begann.

In einer kurzen Unterbrechung unseres Kusses zeigte Florian auf das Massageöl neben meinem Bett und bat darum, es benutzen zu dürfen. Mir war zwar nicht sofort klar, worauf er hinaus wollte, aber ich hatte natürlich nichts dagegen. Dann bewegte er meinen Körper geschickt in die horizontale, als wäre ich ein Püppchen. Nie passte das Zitat "Halb zog er sie, halb sank sie hin" wohl besser: ich war Wachs in seinen starken Händen, denen man das ja gar nicht so ansah. Er legte mich auf den Rücken, spreizte mir die Beine und offenbarte sich selbst somit meine ziemlich feuchte Möse. Dann griff er neben das Bett, aber nicht zum Massageöl, wie ich es erwartet hatte, sondern zu einem Kondom, das dort noch lag. Ohne Hast und aufreizend langsam packte er es aus und rollte es über seinen langen Schwanz. Dann nahm er meine Oberschenkel und hob mein Becken an, um es in Position zu bringen. Ich selbst war dabei völlig passiv und beobachtete nur, wie er sich zwischen meine Schenkel kniete und seine Eichel vor meine Spalte bugsierte. Ich muss wohl mit offenem Mund und sicher ziemlich dümmlichen Blick vor ihm gelegen haben, aber das war mir egal, ich wollte dringend seine Stöße spüren.

Ohne mit der Hand helfen zu müssen, führte Florian seine Eichel an meine Möse und drang sehr langsam, aber bestimmt ein kleines Stück in mich ein. Ich fing schon von diesem erfüllten Gefühl an zu stöhnen und er hatte sicher noch nicht einmal ein Drittel seiner vollen Länge in mir. Ganz langsam schob er Millimeter für Millimeter tiefer in meinen Unterleib und mir wurde ein wenig schwarz vor Augen, so geil war das Gefühl, aufgespießt zu werden.

Vielleicht brauche ich das Öl ja gar nicht, so feucht wie du bist. hörte ich ihn sagen und kam immer noch nicht drauf, worauf er anspielte. Man möge mir verzeihen, dass ich nicht auf das Offensichtliche kam: ich war verliebt und geil, da funktioniert das Denken vielleicht etwas langsamer.

Dann erschien ihm sein Schwanz mit dem Kondom wohl endlich ausreichend eingeschmiert und er zog ihn ebenso langsam wieder aus meiner Möse, wie er ihn rein gesteckt hatte. Dann griff er mit drei Fingern seiner rechten Hand zu meiner nassen Spalte und feuchtete sie an. Einen Moment später spürte ich seinen Zeige- und Ringfinger, wie er die Feuchtigkeit um mein enges Arschloch schmierte. Jetzt endlich verstand ich und begann auch gleich vor Aufregung zu hecheln. Dann spürte ich die Fingerkuppe seines Mittelfingers, die gegen meine Rosette drückte. Ich half ihm, so gut es ging und sehr schnell hatte er den Finger bis zum zweiten Glied in meinem Arsch. Du willst das wirklich, oder? fragte er mich und ich musste erst einmal zu Atem kommen, weil er mir in genau diesem Moment noch einmal seinen Schwanz langsam, aber unnachgiebig in meine Möse schob.

Oh, meine Güte, ist das geil. Ja, verdammt, ich will es. Unbedingt. Bitte, bitte, bitte fick mich in den Arsch. sagte ich schließlich und ich konnte förmlich hören, wie Florian lächelte. Das Schwein hatte mich komplett in seiner Gewalt. Und ich genoss es vollständig.

Dann zog er seinen Schwanz wieder aus meiner Möse und setzte ihn an meinen Anus an. Schon jetzt war ich kurz vor einem Orgasmus. Das war nicht unbedingt förderlich, denn eigentlich sollte ich mich lieber entspannen, um seinen Schwanz aufnehmen zu können. Aber Flo brachte genau die richtige Mischung aus Geduld und Vehemenz auf, die meinen Schließmuskel langsam öffnete. Was für ein Gefühl das war, als sich seine dicke Eichel ähnlich seiner Fingerkuppe eben noch an der Sperre vorbei in mein Arschloch schob. Ich stöhnte laut auf. Aber Flo war noch lange nicht fertig. Stück für Stück drang er tiefer in mich ein und genoss offensichtlich, wie ich wimmerte und vor Geilheit stöhnte. Ich hielt meine Knie fest und damit meine eine nach oben, damit er genug Platz hat. Sein Becken begann nun, nachdem er vielleicht ein Drittel seines langen Schwanzes in meinem Arsch platziert hatte, mit langsamen Stößen. Dabei achtete er sorgsam darauf, meinen Arsch nicht ganz zu verlassen, schob aber immer wieder ein kleines Stück mehr in mich hinein. Bald hatte er zwei Drittel seines Hammerschwanzes in mir und uns beiden war klar, dass mehr erst einmal eine ganze Weile nicht gehen würde.

Er umfasste meinen Nacken und zog meinen Kopf etwas nach oben, sodass unsere Blicke sich wieder trafen. Ich möchte wetten, dass mein Gesichtsausdruck nur mehr willenlose Geilheit war. Dann ließ er meinen Kopf wieder herab sinken und begann, sich mit beiden Händen um meine Brüste zu kümmern, während er weiter mein Arschloch mit langsamen Stößen bedachte.

Damit hielt er meine Erregung auf einem stabil hohen Niveau. Vor einer Minute wäre ich noch fast gekommen, jetzt konnte ich seine Bewegungen und Berührungen so richtig genießen. Was für ein unfassbar geiles Gefühl!

Nach einer Weile beständigen Fickens bedeutete er mir, mich umzudrehen und vor ihm auf die Knie zu geben. Ich muss gestehen, dass ich kein großer Fan von Doggy-Style bin, aber da Florian offensichtlich sehr genau wusste, was er tat, sah ich keinen Grund, mich zu wehren. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und präsentierte ihm meinen Arsch so offen dies nur möglich ist. Schon spürte ich seine Eichel wieder an meinem Anus und kurz darauf steckte er wieder bis über die Hälfte in meinem Arsch. In dieser Position konnte Florian noch tiefer in mich eindringen und darum war es ihm vermutlich auch gegangen.

Er stieß mich jetzt in einem etwas schnelleren Rhythmus und ich spürte, dass die Beanspruchung dadurch etwas höher wurde. Um für etwas Lockerung zu sorgen, begann ich mit meiner rechten Hand, unter meinem Körper hindurch an meine Möse zu greifen und mich mit zwei Fingern zu ficken. Das half etwas, allerdings nicht wie geplant zur Auflockerung, sondern nur, um meine Erregung noch einmal zu erhöhen.

In dem Moment vibrierte mein Telefon neben dem Bett zweimal kurz, Zeichen für eine Nachricht. Ich dachte natürlich keinen Moment daran, mich davon ablenken zu lassen und hoffte, dass Flo das ähnlich ging zumal es ja mein Telefon war). Kaum zwanzig Sekunden später aber brummte es erneut und ich war nun doch etwas abgelenkt. Neugierig? fragte mich Flo von hinten. Wenn ich dich dabei weiter so ficken darf, darfst du ruhig schauen! Ich schüttelte zwar den Kopf, sagte dann aber: Das würde dir gefallen, oder?

Florian sagte, die Vorstellung, dass ich mit jemandem telefoniere, während er in mir steckt, würde ihn deutlich mehr erregen, aber eine gewisse Faszination ginge schon von der Idee aus. Soso, dann tu ich dir quasi einen Gefallen? Dann will ich mal nicht so sein. presste ich hechelnd aus meinem Mund und griff mit meiner freien Hand zum Telefon neben dem Bett, ohne meine rechte Hand von meiner Möse zu nehmen oder Florian einen Anlass zu geben, mit den langsamen Stößen aufzuhören.

Beide Nachrichten waren von Lisa. Wir hatten in der vergangenen Woche kaum Kontakt, daher war sie nicht auf einem aktuellen Stand. "Hast du den Typen denn noch einmal wieder getroffen? Ich bin doch so neugierig." Lautete die erste. Die zweite: "darf ich vorbei kommen und du erzählst mir alles mal in Ruhe?" Ich zeigte Flo die Nachrichten. Wie erwartet musste er zum Überfliegen des Textes kurz inne halten. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass er die kurze Pause offensichtlich ganz tief in mir machen wollte. Mit deutlich mehr Druck als vorher drückte er mir seine Eichel in mein Arschloch, tiefer als zuvor. Ich stöhnte laut auf und fing an zu japsen. Dann sagte ich: Ich kenne Lisa ganz gut, die bringt es fertig, gleich hier spontan vor der Tür zu stehen.

Dann solltest du ihr lieber schnell antworten, oder? Meinetwegen darf sie ruhig vorbei kommen, wenn sie nicht zu schnell ist. Dann nahm ich das Telefon wieder zu mir und nahm zum Abstützen meinen rechten Arm wieder nach vorn. "Du darfst gern herkommen, wir sind hier. Bring Brötchen mit!" Dann hatte ich wieder dieses spezielle provokante Jucken in meinen Fingern und ich ergänzte: "Aber beeil dich nicht zu sehr, Florian steckt nämlich gerade in meinem Arsch!" Bevor ich es mir anders überlegen konnte schickte ich die Nachricht ab uns wunderte mich erneut über mich selbst. Ich erwähnte ja schon, dass ich keineswegs prüde bin, aber so exhibitionistisch bin ich dann doch nicht veranlagt. Aber auch dieses Mal wieder machte es mir unbändigen Spaß.

Ich legte das Telefon wieder weg und begab mich wieder in die vorherige Position: den Kopf auf der Matratze, die rechte Hand an meiner patschnassen Möse. Florian verstand die unausgesprochene Aufforderung natürlich und begann wieder mit sanften Stößen, die jetzt aber an Intensität langsam zunahmen. Ich musste ihn zu ein bisschen Vorsicht ermahnen, was er natürlich sofort tat und sich entschuldigte.

Durch die jetzt wieder intensivere Behandlung war ich meinem Höhepunkt wieder näher und stöhnte ziemlich laut. Dadurch bekam ich gar nicht so genau mit, wie es Florian gerade ging. Das ist auch etwas, was ich an Doggy nicht mag. Ich spürte eher so nebenher, dass er mit seiner rechten Hand meine Brust umfasste und den Nippel zwischen den Fingern zu fassen bekam. Als wäre das der letzte fehlende Schritt gewesen kam ich mit einem lauten Schrei und brach unter Florian zusammen. Ich fiel nach vorn auf meinen Bauch. Mein Körper bebte und war komplett entkräftet, obwohl ich ja gar nicht "gearbeitet" hatte. Dadurch verlor ich natürlich auch den Kontakt zu Florians Schwanz. Ich muss ziemlich neben mir gestanden bzw.- gelegen haben und habe sicher einige Sekunden gebraucht, um wieder zu mir zu kommen.

Als nächstes merkte ich, wie Florian mich auf den Rücken drehte, sich neben mich kniete und mit den Augen meinen Körper taxierte. Aus leeren Augen blickte ich ihn an und sah ihn lächeln. Zwischen seinen Beinen sah ich den Schwanz, den ich so liebte, noch hoch erhoben und in das Kondom eingepackt. Er war also nicht gekommen. Da schuldete ich ihm bei Gelegenheit wohl etwas.

Wie aus größerer Entfernung hörte ich seine Stimme: Das war wieder unglaublich geil. Ich liebe es, mit dir zu schlafen. Und du bist unglaublich schön Ich konnte nicht mehr tun, als zurück zu lächeln. Dann legte er sich neben mich und umarmte mich. Am liebsten wäre ich jetzt sofort in seinem Arm eingeschlafen, aber wir erwarteten ja Besuch.

Darf ich Lisa einigermaßen frisch geduscht entgegen treten? fragte Florian mich, was ich mit einem Nicken quittierte. Ich erklärte ihm schnell, wo er ein Handtuch finden konnte, aber er hatte ja noch seine Sporttasche mit einem Handtuch dabei, wenn auch sicher noch etwas nass. Ich bedauerte, nicht sofort mit unter die Dusche kommen zu können, aber ich brauchte einfach noch ein paar Minuten, um wieder zu Atem zu kommen.



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