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Unerwartete Begegnung - Elfter Teil (fm:Dominante Frau, 2055 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2017 Gesehen / Gelesen: 9913 / 6430 [65%] Bewertung Teil: 9.47 (38 Stimmen)
Jenny erwartet eine Fortsetzung

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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veschwinden. Wie nass. Wie heiß. Mein Daumen an ihrer Clit. Unaufhaltsam massiere ich sie und sie wehrt sich nicht mehr. Sie stöhnt, stößt spitze Schreie aus. Ich greife mit der anderen Hand eine ihrer Brüste. Fest. Prall. Ich massiere sie und: ich reagiere sofort. Zwischen meinen Beinen bricht Feuer aus. Ich liebe Brüste, mit ihnen zu spielen, sie zu verwöhnen, sie ein wenig zu quälen. Harte Nippel. Ich ziehe daran und zwirble sie etwas. Ihre Clit leitet alles an Jennys Lustempfinden weiter. Pausenlos hebt sich ihr Körper auf und schreit wortlos nach mehr. Warte nur einen Moment - ich schenke dir deinen nächsten Höhepunkt. Jenny zittert und zuckt - ich massiere sie ohne Ende und erfreue mich, was ich in ihr auslösen kann. Komm schon. Bitte. Ein paar Striche noch - Jenny drückt sich meiner Hand entgegen. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu tief meine Finger in sie stoße. Jenny kommt heftig. Aus ihrer Scham fließt wieder ihr süßer Saft. Einige Male hebt sie sich noch mir entgegen, dann sinkt sie erschöpft zusammen. Ihr ganzer Körper ist mit Schweiß bedeckt.

Jenny liegt mit geschlossenen Augen vor mir. Erschöpft. Fertig. Ich lasse sie alleine. Dieses Mädchen verzaubert mich immer mehr. Wenn ich jetzt nicht gegangen wäre, hätte es nicht lange gedauert und ich hätte sie dazu gebracht, meine Lust zu befriedigen. Aber das will ich noch etwas hinauszögern. Etwas. Zwischen meinen Beinen ist es praktisch genauso nass wie zwischen Jennys. Langsam normalisiert sich mein Zustand. Jennys auch - hoffe ich.

Leise gehe ich zurück - ich stehe in der offenen Türe und betrachte Jenny. Sie hat mich nicht bemerkt. Sie liegt da und scheint zu dösen. Unglaublich wie sie sich mir hingegeben hat. Ich gönne ihr die Ruhe noch nicht. Ich lege mich neben sie. Sie nimmt mich kurz zur Kenntnis und schließ wieder die Augen. Zufrieden. Glücklich. Ein Finger meiner linken Hand zeichnet ihre Konturen auf der Haut nach. Es fühlt sich gut an. Ich meide ihre empfindlichen Stellen bewußt. Trotzdem richten sich ihre Nippel wieder auf. Ich lasse meinen Finger rund um die Mitte ihrer Brüste streichen. Die Haut zieht sich zusammen - spannt. Ich beherrsche mich, halte mich zurück. Mein Mund spürt schon ihre Nippel, obwohl ich nur daran denke. Meine Augen verschlingen ihren Körper. Vor allem gerade ihre Brüste. Jenny atmet ruhig und tief. Ich nehme die Spitze ihrer linken Brust zwischen die Lippen. Sauge. Knabbere. Spiele. Genieße. Beiße leicht. Ich könnte das stundenlang machen. Meine Hand streicht die Brust, massiert sie, beginnt sie zu drücken. Jenny wird aus ihrem Dämmerzustandd gerissen. Ich fühle ihren Blick ohne hin zu sehen. Ich höre nicht auf. Meine linke Hand wandert nicht mehr. Sie ist wieder zwischen Jennys Beinen und streicht vorsichtig die Spalte entlang. Leichtes Zucken in Jennys Körper. Ich lege mich so, dass ich auch ihre andere Brust mit meinen Lippen erreichen kann. Ich verwöhne beide - abwechselnd. Jenny fühlt sich gut. Ich bin viel zu zärtlich, aber anderereseits will ich auch nicht aufhören. Zu süß sind ihre Nippelchen. Jennys Atem wird wieder heftiger, aber eher genießend als erregt. Jenny bemerkt sie nicht: meine harten Nippel die lauit schreien, wenn sie es könnten. Wie um sie zum Schweigen zu bringen, drücke ich Jennys Nippel fest mit den Lippen, beiße nicht mehr so leicht zu. Und Jenny genießt es. Schon wieder. Sie ist unersättlich, die Kleine. Ich verwöhne sie, ich streichle sie, ich will sie ganz haben. Sie reagiert heftig auf mein Spiel mit der Zunge. Ich werde sie noch einmal erlösen. Meine Finger beginnen ihre Muschi zu bearbeiten und meine Lippen sind unaufhörlich an ihren Brüsten. Es dauert nicht allzu lange, und sie kommt noch einmal unter meinen kundigen Händen, vor allem unter meiner liebevollen Zunge. Ihre Schreie sind laut und doch so wundervoll zu hören.

Währemd Jenny schläft gehe ich ins Bad - alleine - nackt - aufgewühlt - unbefriedigt - erregt - ein komischer Zustand. Ich genieße die Dusche - mein Körper erholt sich auch. Ich betrachte mich im Spiegel - kritisch. Irgendwie vergleiche ich mich mit Jenny - keine Ahnung warum. Uns kann man nicht vergleichen und doch mache ich mir Gedanken. Bis jetzt hat sie nichts von all dem gesehen, was ich gerade im Spiegel betrachte. Irgendwie kann ich es kaum mehr erwarten. Diese Nacht ziehe ich nichts an - nur einen Bademantel übergestreift. Ich befreie Jenny und lasse sie alleine im Schlafzimmer zurück. Ich verbringe die Nacht im Gästezimmer. Jenny wird gut schlafen - wundert mich nicht.

In der Früh bin ich lange vor Jenny wach - bereite das Frühstück zu, gehe ins Bad und bin fix fertig angezogen als ich sie aufwecke. Sie ist erschrocken als sie mich sieht. Fragend sehen mich ihre Augen an ¨Nein - du hast Zeit genug.¨ beruihige ich sie. Jenny steht auf - genauso nackt wie ich sie gestern in der Nacht verlassen habe. Ich kann widerstehen - keine zärtliche Berührung. " ich habe mit dem Frühstück gewartet.¨ sage ich und gehe voraus. Jenny nimmt sich einen Bademantel und schlüpft hinein.

Auf dem Weg zur Küche verschwindet sie noch im Bad und kommt gleich nach. Sie frühstückt wieder viel und genußvoll. ¨ Du hast mich ganz schön gefordert.¨ meint sie auf einmal. Ich lächle nur. Innerlich freut es mich. ¨ Ich bin noch immer etwas geschwollen und rot da unten.¨ Ich sage wieder nichts. Kein Wunder, denke ich mir. Nach dem Frühstück hole ich eine Creme und lege sie ihr wortlos hin. Sie sieht sie kurz an und ihr ¨Danke¨ klingt ehrlich, belustigt, fast ein wenig schelmisch. ¨ Ich geh mich frisch machen.¨ sagt sie, während sie hilft, alles in der Küche wegzuräumen.

Die Tür zum Bad steht wieder weit offen. Soll ich? Ich bin zugegebener Maßen neugierig. Was soll schon sein. Ich kenne schon alles an ihr - warum also nicht? Ich gehe hinein und schaue ihr einfach zu beim Duschen. Neben ihr stehen und sie spüren - der Gedanke gefällt mir gerade. Als sie aus der Dusche kommt ist sie nicht verwundert, mich zu sehen. Nach dem Abtrocknen nimmt sie die Creme, riecht vorsichtig daran und es scheint ihr zu gefallen. ¨Mach du das bitte.¨ meint sie und hält mir die Salbe hin. Dieses kleine freche Mädchen. Aber das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich gebe etwas Creme auf die Finder der rechten Hand und greife ihr direkt zwischen die Beine. Brav stellt sie ihre Füße weit auseinander und ich verteile die Creme und massiere sie schön ein. Ich will sie nicht erregen, will eher etwas hart mit ihr umgehen. Trotzdem erregt es mich - schon wieder ein nasses Höschen, denke ich.

¨Die kleine Muschi hast du noch niemanden ganz hingegeben.¨ bemerke ich kühl und wie um es zu beweisen, gleitet mein Finger unaufhörlich tiefer. Jenny ist auf einmal hellwach. Sie sieht mich an. Wenn sie wüßte, was gerade in meinem Kopf los ist. Wie sollte ich das anstellen? Mein Finger versucht zu tasten, worüber wir sicher gerade jetzt nachdenken. Ich kann sie doch nicht mit einem Dildo ihrer Unschuld berauben.

Ich ziehe meine Hand zurück. ¨Das reicht einmal.¨ stelle ich kühl fest. ¨Zieh dich an.¨ befehle ich schon fast. Sie tut es. Sie ist wieder ganz die Jenny, die ich im Büro kennen gelernt habe. Niemand sieht ihr an, was sie letzte Nacht getrieben hat. Sie verabschiedet sich und fährt voraus ins Büro. Sie hat alles gerichtet: das Bett ist schön gemacht, das Bad ist sauber. Perfekt. Das ist Jenny.



Teil 11 von 11 Teilen.
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