Ein Abend mit unseren besten Freunden (fm:Gruppensex, 2153 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Peters Blicke gingen südlich des Bauchnabels meiner Frau, er schaute ihr zwischen die Beine. Maxi fragte uns wie denn der Spaß ausgesehen habe. Meine Frau wurde ganz verlegen, immer unruhiger. Meine Frau sah mich an und war wohl am überlegen, ob sie von ihren männlichen Errungenschaften berichten sollte oder nicht. Da wir ja ein Ziel vor Augen hatten habe ich dann von unseren Urlaubsbekanntschaften, unseren sexuellen Eskapaden berichtet.

Peter und Maxi vielen fast die Augen aus dem Kopf, so kannten sie uns nicht. Nachdem ich die geilen Abenteuer zu Ende erzählt hatte schauten sich Peter und Maxi an. Als erstes antwortete Maxi. Sie sagte zu uns, dass Peter und sie auch schön des Öfteren über einen Besuch im Swingerclub nachgedacht hatten, sich aber noch nie getraut hatten. Sie bewunderten unseren Mut. Nachdem wir uns schon geoutet hatten, fragte Ursel ob sich die beiden einen gemeinsamen Besuch mit uns im Swingerclub vorstellen könnten. Maxi fragte Ursel was für Erfahrungen sie im Club gemacht habe und was man denn so als Frau dort tragen würde.

Daraufhin nahm Ursel Maxi an der Hand und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. In der Zeit, in der die Frauen im Schlafzimmer verschwanden, erzählte ich Peter detailgetreu was wir gemeinsam erlebt hatten. Peter lief fast der Sabber aus dem Mund als er erfuhr was für eine geile Fickschnitte ich zur Frau hatte. In seiner engen Hosen konnte ich einen großen, harten Schwanz erkennen. Nach geraumer Zeit betraten Ursel und Maxi unseren Wohnraum. Wie mir meine Frau später berichtete hatte sie Maxi im Schlafzimmer von unseren gemeinsamen Fickabenteuern berichtet.

Dabei war Maxi sehr geil geworden und für sich zu dem Entschluss gekommen, es heute Abend mal mit uns auszuprobieren. Beide Frauen waren sich im Schlafzimmer näher gekommen, hatten sich im Schlafzimmer geile Zungenspiele geliefert, befummelt und kamen mit roten Wangen in das Zimmer.

Zum Erstaunen von Peter und mir zeigten sich unsere Frauen in ihren Dessous. Maxi trug einen knapp sitzenden Spitzen-BH, der ihre dicken Titten wunderbar zur Geltung brachten und einen knappen Slip. Unsere Frauen gingen zu ihren jeweiligen Partner und setzten sich daneben. Ich stand auf, schloss meinen Laptop am Fernseher an, zeigte zur Stimulierung den Fickfilm, den ich damals von Winston und meiner Frau aufgenommen hatte.

Maxi und Peter glaubten ihren Augen nicht zu trauen. Wie ich sehen konnte legte Maxi unbewusst ihre Hand in den Schoß von Peter und massierte durch die Hose seinen Schwanz. Auch die Hand von Ursel verschwand in ihrem Höschen. Ich hörte sie leise Aufstöhnen als sie sich einen Finger in ihre feuchte Lustgrotte schob. Auch ich hatte eine Mordslatte in meiner Hose, die unbedingt Luft schnappen wollte. Ich zog Ursel zu mir heran, und schob ihr meine Zunge in den Hals. Gleichzeitig gingen meine Hände auf die Wanderschaft, befreiten die Brüste meiner Frau aus ihrem BH und spielte an ihren Brustwarzen herum.

Dabei beobachteten wir Maxi und Peter. Maxi hatte in der Zwischenzeit Peter von seinen Hosen befreit und schob sich seinen großen Schwanz in den Mund. Peter zog anschließend Maxi das Höschen aus und steckte einen Finger in die Fotze. Mit dem Daumen rubbelte er gleichzeitig ihren Kitzler. Von Maxi ertönten geile Lustlaute, Peter hat wohl alles richtig gemacht.

Durch diese Töne angestachelt befreite ich Ursel von ihrem Höschen und befahl ihr, vor mir auf die Knie zu gehen und meinen Schwanz zu blasen. Als meine Frau vor mir kniete konnten Peter und Maxi auf den nackten Arsch meiner Frau sehen und den Analplug erkennen, der immer noch im Arschloch meiner Frau steckte. Maxi und Peter kamen auf uns zu, knieten sich hinter meiner Frau nieder, um sich den Plug näher anzusehen.

Die Blasbewegungen meiner Frau wurden immer schneller, dabei bewegte sie auch ihren Arsch. Maxi legte sich auf dem Rücken, rutschte zwischen die Schenkel meiner Frau, umfasste den Unterkörper von Ursel, zog die Fotze meiner Frau auf ihren Mund und fing an die Fotze meiner Frau zu lecken.

Peter beugte sich runter zur Fotze von Maxi und leckte ihre Muschi aus. Maxi wurde immer feuchter. Sie entließ die Fotze meiner Frau aus ihrem Mund und forderte Peter auf ihr die Faust in die Fotze zu schieben. Nachdem nun alles Schranken gefallen waren konnte es richtig zur Sache gehen. Ich forderte Peter auf den Analplug langsam aus dem Arsch von Ursel zu ziehen und sie in den Arsch zu ficken. Peter war jetzt leicht überfordert. Von mir wurde er aufgefordert den Arsch von Ursel zu ficken, Maxi wollte seine Faust in der Fotze haben.

Ich nahm Blickkontakt mit Maxi auf und fragte sie ob ich mit meiner Faust aushelfen könnte. Maxi nickte mir geil zu und forderte mich auf sie zu fisten. Das war der Startschuss für mich. Ich zog Maxi unter meiner Frau weg und platzierte sie auf dem Sofa. Dann beugte ich mich über sie und nahm ihre Mordstitten in die Hand, spielte herrlich mit ihren geilen Brustwarzen, die gut 2 cm herausstanden. Solche Nippel hatte ich noch nie aus der Nähe gesehen. Ich schob mir die Nippel nach und nach in den Mund und biss mit meinen Zähnen leicht in die Warzen. Dadurch wurde Maxi noch geiler, wie ich an der Feuchtigkeit ihrer Möse erfühlen konnte. Jetzt ließ ich ihre Titten in Ruhe und konzentrierte mich auf den Faustfick.

Ich schaute Maxi in die Augen und steckte ihr nach und nach einen Finger nach dem anderen in die Grotte, bis meine ganze Faust in der Fotze steckte. Maxi umfasste mit einer Hand mein Handgelenk und zeigte mir den Fickrhythmus an, mit dem ich ihre Fotze bearbeiten sollte. Ihre Fotze musste schon oft mit der Faust gefickt worden sein, denn ich konnte meine Faust locker hin und her bewegen. Vielleicht war die Fotze auch durch die drei Geburten schön vorgedehnt. Meine Bewegungen wurden immer schneller und nachdem ich gleichzeitig mit meinen Zähnen in ihren Kitzler biss kam Maxi wie eine Rakete.

So einen nassen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Meine Faust wurde von ihrem nassen Abgang fast aus der Fotze gespült. Ich zog meine Faust aus der Fotze heraus und steckte mehrere Finger in den Mund von Maxi, die ihren Geilsaft ableckte. Auch Peter und Ursel waren in der Zwischenzeit nicht faul. Peter hatte sich auf den Rücken gelegt, Ursel sich den Schwanz in die vor Nässe überlaufende Grotte gesteckt. Der Plug steckte noch immer im Arschloch, dafür hatte Peter die Fotze meiner Frau mit seinem ansehnlichen Pimmel beackert, die kurz vor ihrem Orgasmus stand.

Ich hockte mich hinter die zwei, zog den Plug langsam aus dem Arsch meiner Frau, spuckte auf das Arschloch und bevor sich der Darmkanal schließen konnte steckte ich meinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in den Arsch meiner Frau. Ich spürte wie sich der Schließmuskel um meinen Schwanz presste und fickte meine Lieblingsfotze gleichzeitig mit Peter durch.

Nach ca. 5 Minuten hielt ich es nicht mehr aus, zog meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Frau und forderte Maxi auf meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Es war ein geiler Anblick, der sich mir bot. Vor mir kniete Maxi, mit meinem Schwanz im Mund, ihre geilen Titten wackelten, dass es eine wahre Pracht war und die auf dem Schwanz von Peter reitenden Ursel.

Ich konnte einfach nicht mehr mit dem Abspritzen warten. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund von Maxi und spritzte meinen Saft auf die Riesenprachttitten von Maxi. Ursel wurde mit ihren Fickbewegungen immer schneller und Peter brüllte seinen Orgasmus laut heraus, spritzte seine Sacksoße in die erwartungsvolle Fotze meiner Frau. Ich fragte meine Frau, ob sie auch schon einmal zum Orgasmus gekommen war. Diese Frage wurde von ihr überraschenderweise verneint.

Daraufhin forderte ich Maxi auf, meine Ursel zum Orgasmus zu bringen, egal wie. Maxi zeigte Ursel eine Faust und schaute sie fragend an. Ursel nickte Maxi zu. Da Ursels Muschi vom dem dicken Schwanz, sowie der Ficksoße von Peter gut vorbereitet war, steckte Maxi sukzessiv die Finger in meine Frau, bis die ganze Faust in Ursel verschwand. Ursel stöhnte auf, vor Schmerz oder Geilheit war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Ich hatte in den zurückliegende Jahren schon öfter den Versuch unternommen Ursel zu fisten, aber mehr als vier Finger konnte ich nicht unterbringen, da Ursel die Fistversuche immer wieder abgebrochen hatte.

Ich befahl Maxi meine Frau hart zu fisten, egal ob sie Schmerzen habe, oder nicht. Daraufhin erhöhte Maxi ihr Faustficktempo, Ursels Schreie wurden immer lauter. Sie hatte wohl ihre Schmerzen vergessen und forderte nun ihrerseits Maxi auf sie hart durchzunehmen. Die Geilschreie von Ursel wurden immer lauter, sie bockte sich der Faust richtig entgegen, rubbelte ihren Kitzler und schrie endlich ihren lang ersehnten Orgasmus heraus. Nachdem Maxi ihre Faust langsam aus der Körperöffnung von Ursel herausgezogen hatte nahm ich die von Ursel besamte Faust und leckte jeden Finger mit Genuss ab.

Nachdem jeder von uns Vieren zum Höhepunkt gekommen war, schauten wir uns verwundert an und staunten über die Eigendynamik, die dieser geile Abend genommen hatte. Wir Vier waren uns einig, dass wir so einen geilen Abend wiederholen wollen.