Eine Romanze - Frühstück mit Lisa (fm:Dreier, 8397 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Jan 13 2017 | Gesehen / Gelesen: 15417 / 12999 [84%] | Bewertung Teil: 9.57 (53 Stimmen) |
Lisa kommt zum Frühstück und das Pärchen riskiert die Menage à trois. |
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Nachmittag des Samstag war Flo wieder zum Arbeiten in der Kneipe eingeteilt, was in aller Regel bis tief in die Nacht gehen würde. Vor 4:00 Uhr sei er selten zuhause. Ich hatte am Sonntagmorgen ein Ligaspiel, womit eine gemeinsame Nacht eher unpassend wirkte. Meinen Ehrgeiz im Squash-Court hatte ich ja schon erwähnt und es hing ja auch noch eine Mannschaft mit an den Ergebnissen, also wollte ich zumindest sechs Stunden Schlaf und zumindest etwas Ruhe. Am Sonntagnachmittag war Flo zur Lerngruppe verabredet, da war also auch nichts zu holen. Da wir alle am Montag wieder recht früh raus mussten, blieb der Sonntagabend auch nur in eingeschränkter Form. Ich sehe schon: nach dem Frühstück bin ich wohl ganz schnell wieder verschwunden und überlasse euch einander! fasste Lisa die Situation zusammen. Aber ohne uns abzusprechen traf Flo meine Gedanken recht genau, indem er sagte: Nein, nach meiner Vorstellung werden Nina und ich noch sehr viel Zeit miteinander haben, die gebe ich so schnell nicht wieder her. Wir müssen also nicht ausschließlich aufeinander hängen. Außerdem bin ich ja schließlich auch neugierig und will ihre Freundinnen du Freunde kennen lernen.
Wir einigten uns also darauf, noch ein paar Stunden beieinander zu bleiben, hatten aber noch keine genaue Vorstellung, was wir mit der Zeit anstellen sollten. Es war natürlich immer noch Herbst und auch weiterhin regnerisch. Outdoor-Aktivitäten erschienen uns allen unattraktiv. Immer mal wieder im Gespräch kam ein kleiner Vorschlag (Kino? Zu früh; Museum? Hahaha), aber eigentlich waren wir gar nicht unzufrieden, wie wir da saßen, Kaffee tranken und jede Menge Zeug redeten.
Irgendwann musste Florian aufs Klo und Lisa nutzte die Gelegenheit, mich zu beglückwünschen und intim zu werden: Toller Mann, ich wünsche dir alles Gute mit dem. Ich bin sehr neidisch. Und er hat wirklich auch noch einen tollen Schwanz? Und wie. Und er kann auch noch damit umgehen. Und mit seinen Lippen und seinen Händen. Ich hatte noch nie so guten Sex! Du siehst auch richtig zufrieden aus. "Befriedigt" ist in diesem Zusammenhang wohl treffender. Und glücklich.
In dem Moment kam Flo wieder zu uns und tat so, als hätte er uns ertappt, dabei war ihm natürlich klar, dass wir die Gelegenheit nutzen würden. Flüstert ihr etwa? Fragte er gespielt beleidigt und ich antwortete: Natürlich. Das machen Freundinnen nun einmal. Lisa sagte daraufhin vorlaut: Aber wenn du es wissen willst: Nina hat mir erzählt, wie toll euer Sex ist. So viel Frechheit hatte ich ihr gar nicht zugetraut, hatte aber Lust, das Spielchen mitzuspielen. Also sagte ich: Und ich habe ihr von deinem tollen Schwanz vorgeschwärmt. Jetzt ist sie ganz neidisch.
Jetzt wurden beide ein bisschen verlegen. Florian überspielte es, indem er lachte, Lisa wurde rot und grinste verschämt. Gleichzeitig richtete sich aber ihr Blick auf Florians Körpermitte. Keine Ahnung, was sie sich davon versprach, sehen konnte man natürlich nichts, so angezogen wie Florian hier saß. Ich merkte aber in diesem Moment mehr denn zuvor eine Art "Besitzerstolz". Mein neuer Freund, meine Liebe, mein Schwanz. Und wie das manchmal mit Stolz ist: ich verspürte eine gewisse Lust, meinen Besitz zu präsentieren.
Kurze Zeit später verschwand auch Lisa mal kurz zum Klo, die drei Kaffee machten sich wohl bemerkbar. Und? Was denkst du von ihr? Fragte ich Florian und er antwortete: Sehr nett, darfst du behalten. wir mussten beide lachen, aber dann blickte er mich ernst an und nahm meinen Kopf in seine Hände. Erinnerst du dich, wie du dir eine oder mehrere Frauen vorgestellt hast, die deinen Körper berühren und liebkosen. War das dein Ernst? Würde dir das gefallen? Und käme Lisa dafür in Frage?
Ich musste schlucken. Und ich war verwirrt. Ich hatte mich mit dem Gedanken an einen Dreier oder sogar mehr noch nie ernsthaft beschäftigt. Und dann auch noch mit Lisa, einer meiner engsten Freundinnen. Natürlich hatte ich wie besprochen schon das eine oder andere Mal erotische Phantasien dieser Art, aber in echt? Das war mir ziemlich unheimlich. Was man da alles kaputt machen kann, mochte ich mir gar nicht ausmalen: Die Freundschaft zu Lisa? Die neue gewonnene Liebe zu Florian? Was, wenn er Lisa attraktiver findet? Nein, Letzteres war keine reale Sorge, das verwarf ich sofort wieder. Er hatte sich nun einmal in mich verliebt. Gleichzeitig fragte ich mich, ob das irgendetwas im Gegenzug bedeutete. Würde er mich auch mit seinen Freunden teilen wollen? Seiner Hockeymannschaft vielleicht? Ich war kurz entsetzt. Und warum wollte er das überhaupt? War ich ihm jetzt schon nicht mehr genug? Auf der anderen Seite war die Vorstellung natürlich schon sehr verlockend. Eine Menge Gedanken spukten durch meinen Kopf, und Florian sah das offensichtlich sehr genau. Pass auf:Fing er an zu sprechen, während er meinen Kopf festhielt und mich beruhigend anlächelte. Wenn dir das unheimlich ist, sollten wir das jetzt nicht weiter besprechen. Ich würde es machen, aber nur, um deine Ekstase zu erleben und Lisa einen Gefallen und damit auch dir als ihrer Freundin einen Gefallen zu tun.
Ich musste irgendetwas sagen, aber in meinem Kopf war Sturmflut. Schließlich brachte ich hervor: Hattest du denn schon mal was mit zwei Frauen? Einmal. Und es war scheiße. Außerdem waren die Bedingungen deutlich besser. Ich kannte beide Frauen fast nicht und habe sie hinterher auch nie wieder gesehen
Na, wie verlockend. Das macht mir ja richtig Mut. Flo entgegnete: Okay, dann versuche ich es mal anders herum: Ich bin verliebt in dich. Und zwar wie Sau. Und du wirst mich auch so schnell nicht wieder los. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass Lisa und ich uns hinterher aus dem Weg gehen müssen. Aber selbst das ist nicht wahrscheinlich. Das andere wäre, dass wir in eine Art Aufwärtsspirale geraten und uns immer weiter steigern müssen, das sehe ich nicht als realistische Gefahr an. Also kann eigentlich nicht viel passieren.
Ich ließ das Gesagte kurz sacken und dachte nach. Wahrscheinlich hatte er Recht, außer schlechtem Sex war vermutlich gar nicht so viel zu befürchten. Und Lust hatte ich. Schon wieder. Würdest du uns ein bisschen führen, bitte? Lisa traue ich es nicht zu und ich mag nicht die treibende Kraft sein. Außerdem kann ich mich bei dir so gut fallen lassen wie wohl nie zuvor. Unter der Bedingung könnte ich mich darauf einlassen. Damit war zumindest meine Entscheidung gefallen und das leichte Kribbeln, dass ich schon vorher verspürt hatte, drang machtvoll in den Vordergrund und verlangte, gehört zu werden. Flo lächelte mich beruhigend und verliebt an. Erst einmal müssen wir ja abwarten, wie ernst Lisa das überhaupt gemeint hat. Vielleicht macht sie ja eh gleich einen Rückzieher. Es ist ja nicht jede so verdorben wie du.
Wie abgesprochen kam in dem Moment Lisa wieder zur Tür herein. Ich hatte aber eher das Gefühl, dass sie vorher schon da stand und fragte mich, wieviel sie wohl von unserem kurzen Gespräch mitbekommen haben konnte.
Florian überspielte die kurze Stille als Erster. Ich kenne mich hier noch nicht aus, aber wenn mir jemand hilft, räume ich gern ein bisschen auf. Ich sehe mit Begeisterung die Spülmaschine, das sollte selbst ich hin bekommen. Damit war Aktion eingeläutet und das unangenehme Thema zunächst vom Tisch. Wir machten uns daran, die Reste vom Frühstück ein- und aufzuräumen. Florian kümmerte sich um das dreckige Geschirr, ich räumte die Marmeladen, Butter und Käse in den Kühlschrank. Lisa kümmerte sich um den angefallenen Müll und wischte den Tisch. Schon nach sehr kurzer Zeit sah die Küche wieder unerwartet gut aus. Als das erledigt war übernahm Florian erneut das Kommando. So Nina, du gehst jetzt bitte in dein Zimmer, ich muss kurz mit Lisa etwas besprechen. Ich muss kurz ziemlich perplex geschaut haben, denn Flo lächelte mich freundlich und beruhigend an. Aber Lisas Gesichtsausdruck war mit Sicherheit noch verblüffter. Ihr entgleisten geradezu die Gesichtszüge ob der Frechheit dieses ihr fast unbekannten Mannes. Ich erhob mich mit einem Lächeln und den Worten Zu Befehl und verließ die Küche. Ich war unglaublich gespannt, was als nächstes passieren würde und konnte nur mit viel Mühe dem Drang widerstehen, zu lauschen. In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich aufgeregt auf mein Bett. Ich hatte es nach dem Aufstehen notdürftig hergerichtet und eigentlich hätte ich es nach der Nacht frisch beziehen müssen, aber dafür war jetzt keine Zeit. Es dauerte auch nicht lang, bis die Beiden nacheinander in mein Zimmer kamen. Bis heute habe ich keine Ahnung, was die Beiden genau besprochen haben. Florian ging vorweg, kam zu mir und beugte mich für einen kurzen, aber intensiven Kuss zu mir herunter. Lisa stand im Raum und beobachtete uns dabei genau. Dann löste sich Florian von mir und setzte sich neben mich, ohne mich zu berühren. Ich schaute gespannt zu Lisa, die näher kam und sich vor mich hin kniete. Dabei suchte sie immer abwechselnd Florians und meinen Blick. Wobei sie Florian eher fragend ansah, als wüsste sie selber nicht genau, was sie als nächstes tun sollte.
In mir machte sich eine seltsame Mischung aus viel Unsicherheit und etwas Faszination breit. Florian ergriff nun das Wort. Irgendwie geht es hier ja mehr oder weniger um mich, wenn ich das richtig verstehe. Deshalb habe ich mir heraus genommen, die Spielregeln zu bestimmen. Zunächst mal möchte ich daran erinnern, dass jeder von uns ohne Probleme abbrechen kann. Niemand sollte sich zu irgendetwas gezwungen fühlen. Wir nickten beide, wobei Lisa süffisant grinste und ich schlucken musste. Als erstes möchte ich gern sehen, wie ihr beide euch küsst. Florian hatte sich offensichtlich vorgenommen, das Kommando fest in die Hand zu nehmen. Ich war gespannt, wie lange er das durchziehen wollte. Lisa kam langsam näher und legte ihre Hände schüchtern auf meine Schultern. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das einmal tun würde. sagte sie. Dann neigte sie ihren Kopf ein wenig und legte sie ihre Lippen auf meine. Ich schloss die Augen und umarmte sie gleichzeitig, war aber zunächst ziemlich passiv.
Lisa schlang nun ihre Hände um meinen Nacken und presste ihre Lippen etwas fester auf meine. Im nächsten Moment spürte ich sehr sanft ihre Zunge an meiner Oberlippe. Offensichtlich wollte sie mich animieren, mitzumachen. Und ich bekam gefallen an dem Kuss und ging auf ihr Spiel ein. Ich öffnete meine Lippen etwas und gewährte ihrer Zunge Einlass. Gleichwohl wollte ich sie noch etwas zappeln lassen und hielt mich mit meiner Zunge noch zurück. Dann aber spürte ich zusätzlich Florians Lippen und Zunge direkt an meinem Ohr. Sofort veränderte sich meine Gefühlslage deutlich. Meine Beherrschung schwand und ich öffnete unwillkürlich meine Lippen weiter und streckte Lisa meine Zunge entgegen.
Im nächsten Moment hörte ich Florians Stimme, wie sie direkt in mein Ohr flüsterte. Gleichzeitig legte er sanft eine Hand auf meinen Bauch. Dieser Mann hatte einfach eine unfassbare erotische Ausstrahlung. Ich möchte, dass du Lisa ausziehst. Küsst euch bitte weiter dabei! Kurz war ich ein wenig pikiert, dass er Lisa zuerst nackt sehen wollte, aber meine Erregung war schon wieder groß vor allem war mein Vertrauen in ihn riesig. Bis zu diesem Moment war mir nie klar gewesen, dass ich Lisa auch unter erotischen Aspekten betrachten konnte. Überhaupt hatte ich nur sehr wenig Erfahrungen mit Frauen gemacht, aber Lisa war in meinem Kopf immer eine enge Freundin, niemals ein Objekt. Kurz gingen wieder die verwirrenden Gedanken durch meinen Kopf, wie es wohl hinterher sein würde. Würde sie dann beides sein? Oder nichts mehr davon? Oder könnten wir einfach so zurück auf den Ursprungszustand gehen? Im nächsten Moment fiel mir ein, dass ich ja gar nicht zum Denken hier war sondern einen ganz anderen Auftrag hatte.
Ohne von Lisas Lippen zu lassen, bewegte ich meine Hände um ihren Körper herum in Richtung ihres Halses und dort zum obersten Knopf ihrer Bluse. Sie hätte das vermutlich eh nicht zugelassen, inzwischen machte mir der Kuss aber auch richtig Spaß. Lisas Hände in meinem Nacken fühlten sich gut an, unsere Zungen spielten miteinander und Florians Hand zusätzlich auf meinem Bauch waren großartig zusammen.
Ich öffnete einen Knopf nach dem anderen, bis ich ganz unten angekommen war. Dann musste sie meinen Nacken doch loslassen, damit ich ihr die Bluse über die Schultern streifen konnte. Der Teil gefiel mir gleich deutlich besser. Lisa kniete zu meinen Füßen, die Arme untätig herabhängend und gleichzeitig wusste ich Florian ganz dicht an meiner Seite. Ich beendete den Kuss und wanderte mit meinen Lippen an ihren Hals. Sie legte den Kopf in den Nacken und genoss offensichtlich. Gleichzeitig zog ich langsam und vorsichtig ihr Shirt an den Seiten aus der Hose. Ich konnte nun ihre nackte Haut seitlich oberhalb ihres Beckens berühren und merkte, wie mich das zusätzlich anstachelte.
Nebenbei bemerkte ich, wie Florian aufs Bett kletterte und sich hinter mich kniete. Dann umfasste er mich von hinten und legte nun beide Hände auf meinen Bauch. Ich hatte inzwischen Lisas Shirt vollständig aus der Hose gezogen und zog es ihr langsam über den Kopf. Das machst du sehr gut, meine Schöne! Flüsterte Flo in mein rechtes Ohr. Lisa kniete nun im BH vor uns und ich machte mich auf, ihre Hose zu öffnen. Schon der Gürtel bereitete mir leichte Schwierigkeiten, der Knopf war in ihrer Haltung geradezu problematisch. Aber mit ein wenig Unterstützung von Lisa und vor allem durch erleichterndes Gekicher von uns Mädchen bekam ich es schließlich hin. Der Reißverschluss der Jeans war erstaunlicherweise leichter.
Nun aber war Feierabend. Es war absolut nicht möglich, die Jeans im Knien auszuziehen. Aber Florian hatte die Sache auch dieses Mal wieder gut im Griff und übernahm erneut das Steuer. Er ließ erst mich aufstehen und hinter Lisa treten. Dann übernahm er meinen Platz am Bettende und setzte sich hin. Dann bat er Lisa aufzustehen und zog sie mit den Händen an ihrem Becken näher zu sich. Ich sah, wie er begann, ihren nackten Bauch zu küssen. Aber nicht übertreiben! Sonst werde ich hier doch noch eifersüchtig. frotzelte ich und rang damit Florian ein Lächeln ab. Das mache ich nur solange wie du brauchst, um Lisa aus ihrer Hose und den Socken zu bekommen. das war ja eigentlich ein Anreiz, mich zu beeilen, aber ich wehrte mich erfolgreich gegen den Impuls. Langsam schob ich die Jeans über ihren Hintern, der wesentlich runder und weiblicher war als meiner. Nun ging ich in die Hocke und streifte die Hose weiter nach unten, wobei ich Lisas Hintern, ihre Oberschenkel und auch ihre Waden streichelte. Als ich zusätzli9ch ihren Hintern küsste, entfuhr ihr ein kleiner Seufzer, das gefiel ihr scheinbar. Dann lag die Jeans auf dem Boden und sie musste nur noch heraus steigen. Da sie sich dafür wunderbar auf Florians starken Schultern abstützen konnte, ließ mir das auch genug Zeit und Ruhe, ihr jeweils die Socken auszuziehen.
So stand sie also nun nur noch in Unterwäsche vor mir. Florian griff mit seinen Händen um ihren Körper und begann, ihren Hintern zu streicheln und zu kneten. Eigentlich hätte er nach der Absprache von eben ja auch mit dem Küssen ihres Bauches aufhören können und müssen, aber das schien ihm entfallen zu sein. Das ist sehr schön, was ihr da mit mir macht. sprach nun Lisa. Aber kann mich bitte endlich wieder jemand küssen oder meinen Händen eine Aufgabe geben? Ich halte diese Passivität nicht aus, das macht mich verrückt. Na Nina, hättest du eine Aufgabe für sie? Wir wollen ja schließlich nicht ihre Nerven riskieren. Nun brachte Florian mich also doch aktiv ins Spiel. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, ging es hier ja ganz ursprünglich mal um deinen wunderschönen, langen Penis. Ich wäre dafür, dass Lisa sich den jetzt mal endlich anschauen kann. Wäre es in Ordnung, wenn sie ihn aus deiner Hose holt? Florian schien der Gedanke zu gefallen, denn er schob sein Becken weiter zur Bettkante und lehnte sich ein wenig zurück. Möchtest du das denn, Lisa? Lisa nickte kaum merklich, was Florian offensichtlich nicht reichte. Ich wusste von Gesprächen mit Lisa, dass sie sich schwertat, so etwas offen auszusprechen, ganz im Gegenteil zu mir. Ich hatte also das Gefühl, hier einschreiten zu müssen. Also sprang ich ihr zu Hilfe. Wenn du wirklich Lust auf seinen Schwanz hast, dann kniest du dich jetzt vor ihn hin und ziehst ihn aus. Ich hockte ja immer noch am Boden und so kam Lisa auf meine Höhe, als sie sich nun bückte und vor Florian auf Knien landete. Sie legte ihre Hände auf seinen Oberschenkeln ab, zögerte aber dann kurz. Ich nutzte die Gelegenheit, an ihrem Rücken den Verschluss ihres BHs aufzumachen. Mit wenigen Griffen streifte ich ihn ihr über die Arme und sie ließ ihn zu Boden fallen.
Erst jetzt fiel mir ein, dass ich Lisa überhaupt noch nie nackt gesehen hatte. Im Bikini im Schwimmbad schon, in Unterwäsche bei verschiedenen Shoppingtouren in Umkleidekabinen, aber eben nie nackt oder oben ohne. Da ich neugierig war und hinter ihr hockend nichts erkennen konnte, krabbelte ich um sie herum und näher zu Florian. Der beugte sich nun zu mir und gab mir einen intensiven Kuss. Lisas Gesicht war dabei nur einige Zentimeter von meinem entfernt, was ein sehr aufregendes Erlebnis war. Ihr seid wirklich ein sehr tolles Paar. sagte sie und ich spürte ihr Lächeln. Es war offensichtlich auch ein bisschen Neid mit dabei, aber sie schien sich wirklich sehr aufrichtig für uns zu freuen.
Auch wenn mir das bei Florians Lippen immer sehr schwer fiel, löste ich dieses Mal unseren Kuss und er lehnte sich wieder zurück, wobei sich auf seinen Armen abstützte. Dann fixierte er Lisas Blick und warf sicher auch einen Blick auf ihre Brüste, aber er hielt das dezent. Vielmehr schien ihn zu interessieren, wie es um ihre Erregung stand. Dabei hätten ihre Brüste ihm genau darüber auch interessante Aufschlüsse geben können: ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das der Normalzustand war. Ein Blick an meinem Körper herunter zeigte mir aber auch deutlich, dass es mich kein bisschen anders stand. Ich war zwar noch so angezogen wie zum Frühstück, aber da ich ja heute Morgen nur auf die Schnelle das Notwendigste angezogen hatte, hatte ich auf den BH verzichtet und auch nur ein etwas festeres Shirt an. Oha, auch meine Nippel standen hoch aufgerichtet von meinen kleinen Brüsten ab.
Lisa hatte größere Brüste, aber das war auch keine Kunst. Einer meiner Exfreunde hatte mal von "Erhebungen" gesprochen, was ich gerade im Nachhinein schon recht despektierlich fand. Lisas Brüste waren etwas mehr als eine Handvoll groß und ich war immer mal wieder ein bisschen neidisch, insbesondere wenn wir gemeinsam tanzen waren. Nun, da ich ihre Brüste zum ersten Mal "frei" sah relativierte sich dieses aber ein bisschen. Lisas Brüste waren zwar sehr schön und in einer tollen Größe, aber sie hingen auch ein kleines bisschen und ich konnte mir vorstellen, dass das von der Idealvorstellung simpler gestrickter Männer ("zum Beispiel Maschbauer" ging mir unfairerweise durch den Kopf) abwich.
Florian machte keine Anstalten, seine Position zu verändern und wartet provozierend ab, ob Lisa sich traute, ihn von seiner Hose zu befreien. Ich begann nun, Lisas Bauch zu streicheln. Sie schaute kurz zu mir und ich versuchte eine aufmunternde Geste. Erstaunlicherweise verstand sie die Geste und wandte ihren Blick wieder Florian zu. Dann bewegte sie ihre Hände entlang seiner Oberschenkel zu seinem Becken und führte sie oberhalb seines Schritts an der Jeans zusammen. Einen Gürtel hatte er nach dem Duschen vorhin (noch) nicht angelegt, so dass Lisa weniger Aufwand betreiben musste. Abner auch mit dem Knopf der Hose und dem Reißverschluss hatte sie weniger Probleme als ich vorhin bei Lisas Hose.
Da ich ein wenig ungeduldig war half ich ein wenig, indem ich Florians Socken auszog. Dann zog ich mich wieder etwas vom Geschehen zurück und schaute mir wieder Lisas Busen an. Ich hatte verdammte Lust, ihn anzufassen. Nach einem kurzen Zögern fiel mir auch kein Grund ein, warum ich das nicht tun sollte und berührte sanft ihre rechte Brust. Während Lisa Florian die Hose erst über die Oberschenkel und dann über die Knie zog, streichelte ich vorsichtig über die feste Brust und nahm dann zärtlich ihre aufgerichtete Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich schaute an Lisa hoch und in ihr Gesicht. Sie kniete mit offenem Mund und weit geöffneten Augen zu Florians Füßen. Mein Blick wanderte weiter zu Florian und ich erkannte genau, was Lisas Mund offen stehen ließ. Ihr Blick war fest auf Florians Unterhose gerichtet, wo sich eine mächtige Beule zeigte. Ich kannte diesen Effekt ja schon und war nicht mehr überrascht. Lisa schien zu gefallen, was sie sah, aber sie traute sich offensichtlich nicht weiter. Ich richtete mi9ch etwas auf und bewegte meinen Mund ganz dicht zu ihrem Ohr. Ich kann sehen, dass du ihn willst. Los, hol ihn dir. Wer weiß, wie oft du die Gelegenheit haben wirst.
Dieses Startsignal schien sie gebraucht zu haben. Sie rückte noch etwas weiter zwischen Flos Beine und begann, die Unterhose nach unten zu ziehen. Als es darum ging, den Bund der Unterhose über seine Eichel zu bekommen, musste Florian mit einer Hand helfen, dann sprang der lange und steife Schwanz aus seinem Gefängnis und stand hoch aufgerichtet von seinen Lenden ab. Lisa beeilte sich nun und zog ihm die Unterhose über die Knie und die Füße. Florian selber zog sich das Shirt über den Kopf und setzte sich dann nackt und mit weit gespreizten Beinen wie ein Pascha wieder auf die Bettkante.
Ich griff nun mit der linken Hand in ihre langen Haare am Hinterkopf und bedeutete ihr mit etwas Druck, sich Florians Becken zu nähern. Dabei beobachtete ich ihr Gesicht. Ihr Blick war wie beim Kaninchen vor der Schlange auf Florians Schwanz gerichtet, obwohl das sicher nicht der erste Penis war, den sie in diesem Zustand vor den Augen hatte. Ich erhöhte den Druck langsam und jetzt trennten nur noch wenige Zentimeter ihren Mund vom Objekt ihrer offensichtlichen Begierde. Mein Blick schwang zu Florians Augen, mit denen er das Geschehen genau beobachtete.
Als Lisa wenig später mit den Lippen seine Eichel berührte, öffnete auch er genießend den Mund und legte den Kopf in den Nacken. Immer noch hatte ich meine Hand an ihrem Hinterkopf und sorgte nun dafür, dass Lisa sich den langen Schwanz einverleibte. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge mit der Schwanzspitze spielte, aber auch, wie ihr Mund langsam seine Kapazität erreicht hatte. Ich schob mich neben sie und sie rutschte ein wenig, um mir Platz zu machen. Ohne den Penis aus ihrem Mund zu lassen, drehte sie den Kopf in meine Richtung und bog Florians Schwanz damit. Ich beugte mich etwas tiefer und schob mich etwas gewaltsam in seinen Schritt, um an seinen Eiern zu lecken. Oh, das ist sehr geil. hörten wir beide von oben und lächelten uns an.
Das machte mir zwar ungeheuer viel Spaß, bequem war es aber leider nicht. Also musste ich mich leider wieder aus dieser Position lösen. Stattdessen kümmerte ich mich um Lisas Slip, den sie ja immer noch anhatte. Ich begann ihren Hintern zu streicheln und zog ihn dann langsam darüber. Lisa half, so gut es eben ging und kurz darauf war auch sie komplett nackt. Mit den Fingern strich ich ihr von hinten durch die Arschritze, aber ich merkte schnell an Lisas Bewegungen, dass ihr das nicht geheuer war. Also fuhr ich weiter und von unten zwischen ihre Beine, wo ich schnell auf ihre Schamlippen stieß. Das gefiel ihr offensichtlich besser, denn sie öffnete die Beine leicht. Ich blieb aber bei sehr vorsichtigen Berührungen, um sie nicht zu sehr vom Geschehen in ihrem Mund abzulenken. Inzwischen hatte sie eine Hand zu Hilfe genommen und kraulte Florian damit die Eier.
Ich selber war jetzt auch so richtig geil geworden. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen und es juckte in meinen Brustwarzen. Ich hatte riesige Lust, Florians langen Schwanz in meiner Möse zu spüren. Gleichzeitig spürte ich aber auch eine gewisse Eifersucht. Ich wollte selber von ihm gefickt werden, aber nicht, dass er sie fickt. Wir waren schon verdammt weit gegangen, viel weiter wollte ich es zumindest jetzt nicht kommen lassen. Mit meiner rechten Hand griff ich nun von vorne an Lisas Bauch entlang zu ihrer Möse und streichelte ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Meine Linke streichelte zärtlich über ihren Rücken. Dann bewegte ich meine Lippen wieder dicht an ihr Ohr und flüsterte: Bitte sei mir nicht böse, aber ich möchte nicht, dass er mit dir schläft. Verstehst du das?
Lisa wirkte im ersten Moment schon etwas enttäuscht, vermutlich hatte sie sich schon ziemlich darauf gefreut, dieses schöne Teil zwischen ihren Beinen zu spüren. Dann entließ sie Florians Penis aus ihrem Mund und sagte: Schade, wirklich sehr schade. Aber ich verstehe das gut. Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: Darf ich euch beiden denn wenigstens zuschauen, wenn ihr es macht? Darüber musste ich kurz nachdenken, aber so schlecht gefiel mir der Gedanke nicht. Ich streichelte noch einmal ihren Rücken, während Lisa Florians Penis wieder in den Mund nahm und ihn lutschte. Ich stand auf und kletterte neben Florian aufs Bett. Ich setzte mich über seinem linken Oberschenkel halb auf ihn und schmiegte mich eng an ihn an.
Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich vergessen habe, oder? Sagte er und küsste mich. Nein, dieses Gefühl hatte ich wirklich nicht. Eigentlich hat es mir sogar ziemlich viel Spaß gemacht, dem Treiben zuzusehen. Andererseits war ich ja als Einzige noch angezogen und gleichzeitig so geil, dass ich mein Höschen auf jeden Fall sofort in die Wäsche weiter reichen konnte. Schläfst du gleich mit mir? Fragte ich Florian und er nickte. Mit Vergnügen, meine Schöne
Er legte mich neben sich aufs Bett und gab mir einen intensiven Kuss. Ich war ein bisschen erstaunt über seine Beherrschung, immerhin bearbeitete Lisa immer noch gleichzeitig seine Eichel mit ihren Lippen und der Zunge. Hilfst du mir, sie auszuziehen? bat Florian Lisa dann und sie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Florian bedeutete mir, mich weiter in die Mitte des Bettes zu bewegen, was ich gerne tat. Er selber rutschte mit und kniete sich neben meinen Oberkörper, um mir erneut seine Lippen zum Kuss anzubieten. Dieses Mal allerdings war er deutlich wilder und fordernder. Natürlich ließ ich mich willig darauf ein. Er legte eine Hand auf meinen Bauch und begann, mich dort zu streicheln, was mir sofort wieder dieses wohlige und gleichzeitig kribbelige Gefühl gab, welches ich schon von seinen Berührungen kannte. Ich lag mit geschlossenen Augen und sehr passiv auf dem Rücken und ließ mich von Florian streicheln und küssen, als ich neben mir auf dem Bett eine Bewegung vernahm. Lisa musste unbemerkt von mir aufgestanden und auf meine andere Seite gekommen sein und kniete nun ebenfalls neben mir, nur etwas weiter unten. Sie beugte sich zu meinem Kopf herunter und küsste meinen Hals. Ihre Hand legte sie sehr zärtlich auf meinem Oberschenkel ab. Ich musste seufzen und beendete etwas wehmütig den Kuss, um mich ihr zuzuwenden. Sie bot mir sofort ihre Lippen zu einem Kuss an, der so völlig anders war als der mit Flo.
Der wiederum begann nun, mein Shirt den Oberkörper hinauf zu schieben. Schon seine Hand auf meinem nun nackten Bauch bescherte mir eine gehörige Gänsehaut. Ich wollte meine Arme um Lisa schlingen, auch um Flo die Sache einfacher zu machen, aber das verhinderte sie, nahm statt dessen meine Hände und führte sie lang über einen Kopf. "Nun gut, dann halt untätig genießen", dachte ich und versuchte mich in diese Rolle zu fügen. Das Shirt hatte Florian inzwischen über meine Brust geschoben und mit seiner rechten umfasste er meine rechte Brust. Er begann, sie leicht zu kneten und ich konnte mir schon jetzt ein Stöhnen nicht mehr verkneifen.
Lisa übernahm nun seinen Job und fasste das hochgeschobene Shirt mit beiden Händen, um es mir über den Kopf zu ziehen. Sie ließ es einfach dort liegen. Warum auch nicht. Dann wandte sie sich auch meiner rechten Brustwarze zu und nahm meine hoch aufgerichtete und wild kribbelnde Brustwarze in den Mund. Flo machte ihr Platz und streichelte stattdessen meine linke Brust. Verdammt, ich wurde immer geiler! Das ist unglaublich schön, ihr beiden hörte ich mich sagen. Lisa küsste sich nun weiter nach unten zu meinem Bauch, nahm die frei gewordene Brust aber sehr zärtlich in die Hand und streichelte. Florians Berührungen waren dagegen bestimmter und er begann nun auch, sich noch intensiver um die andere Brust zu kümmern. Der Unterschied in der Behandlung meiner beiden Nippel war erstaunlich effektiv. Mein ganzer Körper kribbelte und es fiel mir schwer, still zu halten.
Ich versuchte, Blickkontakt mit Florian aufzunehmen, was mir nur sehr kurz gelang, weil das Zittern, die Geilheit in meinem Körper meinen Kopf wieder auf die Matratze zog. Aber immerhin gelang es mir, mit einer Hand an Florians Oberschenkel zu gelangen. Da konnte ich zwar nicht viel anstellen, aber immerhin hatte ich etwas zum Reinkrallen. Das half mir schon etwas.
Im nächsten Moment zog mir Lisa mit einem Ruck die Jogginghose über die Hüften. Ich hätte ihr ja gern geholfen, aber dafür kam es zu plötzlich. So zog sie auch gleich noch mein Höschen ein bisschen über die linke Hüfte. Sie zog mir die Hose aus und diese landete irgendwo am Boden. Wow entfuhr es ihrem Mund und ich wusste erst einmal nicht, worauf sich das bezog. Aber Florian schaute jetzt auch in die Richtung und sagte: Du bist ja schon klitschnass! Augenscheinlich war mein Höschen komplett durchnässt, was mich nicht überraschte. Lisa zog mir nun auch den Slip aus und streichelte vorsichtig meinen Venushügel. Ich will sehen, wie ihr euch gegenseitig leckt. Sagte nun Florian und Lisa zögerte nur einen sehr kurzen Moment. Dann schwang sie ihr rechtes Bein über meinen Kopf und kniete direkt über meinem Kopf. Nun konnte ich alle Details ihrer Möse sehen. Sie war komplett rasiert (was ich bisher nicht wusste) und ihre äußeren Schamlippen waren deutlich ausgeprägter als meine. Ich leckte mir die Lippen. Es war ziemlich lange her, dass ich es überhaupt mal mit einer Frau gemacht hatte und das Lecken war eine sehr schöne Erfahrung gewesen, aber ich würde einen schönen harten Schwanz immer vorziehen. Lisas Möse sah aber sehr einladend aus und ich freute mich darauf, sie zwischen meine Lippen zu bekommen. Aber ich war zu langsam. Denn erstens senkten sich in dem Moment Lisas Lippen auf meinen geschwollenen Kitzler und sie begann, mit mehreren Fingern beider Hände über meine Schamlippen zu fahren und mich sanft zu streicheln, was mich aufstöhnen ließ. Vor allem aber drängte sich völlig unerwartet Florians Eichel vor mein eh schon benebeltes Blickfeld. Da ich meinen Mund eh offen stehen hatte, war es ihm ein Le8ichtes, seine Eichel unter Lisas Arsch auf meinen Lippen abzulegen. Reflexartig drehte ich meinen Kopf ein wenig in seine Richtung und führte seinen Schwanz so fast automatisch in meinen Mund ein. Mit etwas Mühe bekam ich mit der rechten Hand seine Hoden zu fassen und begann, sie zu kneten. Florian begann nun mit sanften Stößen in meinen Mund und ich bekam nicht mehr sehr viel Luft. Zum Stöhnen reichte es aber gerade noch so eben. Lisas lecken an meinem Kitzler war für meinen Geschmack etwas zu vorsichtig, ich merkte nicht sehr viel davon. Es war aber vermutlich immer noch besser, als es zu hart angehen zu lassen und mich zu überfordern. Ich war eh schon hart an der Grenze der Erregbarkeit.
Nach sehr kurzem Genuss entzog sich Florian wieder, fasste meine beiden Hände und führte sie zu Lisas Arsch. Stimmt, den und die Möse zwischen ihren Beinen hatte ich ja in der Aufregung fast vergessen. Dann entschwand Florian vollständig und nestelte an meinem Nachttisch herum. Ich sah mir Lisas Vagina noch einmal kurz genauer an und zog ihr Becken dann mit meinen Händen etwas tiefer zu mir. Als sie dicht genug war, leckte ich einmal zärtlich durch die Spalte. Ich nahm mir vor, sie nur sehr vorsichtig zu lecken und zu küssen. Ich vermutete, dass sie das mit mir tat, was sie sich selbst erhoffte. Und Lisa war wirklich sehr zurückhaltend, vorsichtig und zärtlich an meiner nassen Möse. Vielleicht mochte sie das ja so. Da ich von Gesprächen mit Lisa auch wusste, dass sie Analverkehr überhaupt nicht mag, ließ ich auch ihre Arschritze und den Anus komplett aus dem Spiel, womit ich vermutlich richtig lag.
Ich konnte zwar nichts sehen, aber als es Bewegungen an der Bettseite gab, auf der mein Becken und Lisas Kopf lagen, ahnte ich schon, was passieren würde. Ich rechnete damit, jetzt gleich von Florians langem Penis aufgespießt zu werden. Aber ich irrte mich, denn erst einmal passierte nichts. Im Gegenteil: Lisa hörte auf, mich zu lecken und ihr Kopf erhob sich ein bisschen, was ich an den Berührungen durch ihre Haare spürte.
Diese kurze Pause an Reizungen gab mir immerhin die Möglichkeit, mich intensiver um Lisas Kitzler zu kümmern. Außerdem führte ich ihr sanft einen Finger in ihrer Möse und bewegte und drehte ihn in ihrem Loch. Obwohl sie mit Lutschen und Saugen beschäftigt war, konnte ich an ihrem Stöhnen hören, dass ihr das gut gefiel. Zu gern hätte ich jetzt zugesehen, wie sie Florians langen Schwanz in ihrem Mund versenkt bekommt. Da sie ja durch mich auch einigermaßen bewegungsunfähig war, konnte es nur so sein, dass er das Tempo und die Tiefe allein bestimmte. Ich wusste ja inzwischen, wie gut es ihm gelang, sich auf meine ganz persönlichen Bedürfnisse einzustellen, anscheinend gelang ihm das aber auch bei Lisa ziemlich gut. Sie war ja im Vergleich zu mir eher zartbesaitet. Ich hoffte nur, dass Florian nicht aus Rücksicht auf sie auch mich mit Samthandschuhen anfassen wollte, ich mochte es ja schon etwas bestimmter. Aber damit rechnete ich nicht.
Ich spielte inzwischen mit zwei Fingern in Lisas Möse und sie war offensichtlich ziemlich erregt, auch wenn sie nicht so viel Flüssigkeit absonderte wie ich. Mit der Zunge leckte ich den kompletten erreichbaren Bereich: die Schamlippen, den Kitzler, aber auch den rasierten Venushügel. Ich hatte von Männern gehört, die eine rasierte Scham vor allem deshalb mochten, weil es einen vorpubertären Eindruck machte, also auf sehr junge Frauen hindeutete. Das fand ich schon immer eine sehr befremdliche Vorstellung. Jetzt merkte ich das erste Mal, dass die Intimrasur tatsächlich Vorteile haben konnte: es leckte sich einfach sehr viel schöner. Aber das mochte ich ja an Florians rasierten Hoden auch schon sehr gern.
Lisa hatte sich nun an den langen Schwanz in ihrem Mund einigermaßen gewöhnt, was ich daran merkte, dass ihre Finger nach der Pause wieder aktiver an meinen Schamlippen wurden. Plötzlich hörte ich ihre Stimme: Mannomann, der ist wirklich sehr schön, Nina. Ich hatte selten so viel Spaß beim Blasen. Das dürfte aber auch an deinen Fingern und deiner Zunge liegen, das macht mich echt an. Daran, dass sie wieder sprechen konnte merkte ich, dass Florian sich aus ihr zurückgezogen haben musste. Ich schaltete nicht sofort, aber das Knistern verriet mir dann, dass er sich gerade mit der Kondompackung beschäftigte. Das konnte er ziemlich gut, denn es dauerte nicht lange, bis ich seine pralle Eichel an meinem Scheideneingang spürte. Hmm, endlich. sagte ich und wollte ihn damit einladen, ihn mir richtig tief rein zu stecken. Aber erst einmal passierte nichts. Genau genommen passierte sogar gar nichts, denn auch Lisa hörte jetzt auf, mich mit ihren Fingern zu streicheln. Was für eine Gemeinheit.
Worauf wartest du? brachte ich hervor. Aber es passierte immer noch nichts. Ich versuchte, die Beine noch weiter zu spreizen und die Knie anzuziehen, aber eigentlich war mir klar, dass es daran nicht liegen konnte: am Platz lag es nicht. Flo bewegte vorsichtig seine Eichel auf und ab und erhöhte damit meine Ungeduld noch weiter. Ich bin gespannt, ob du selber darauf kommst, was ich gern hätte. Sagte er dann noch und so langsam schwante mir etwas. Da ich mir nicht vorstellen konnte, dass er von Lisa hören würde, was er sich erhoffte, übernahm ich es lieber selber. Zumal ich es ja auch vor, die vor Geilheit und Ungeduld zu platzen drohte.
Steck mir bitte endlich deinen geilen Schwanz in meine Möse! Bitte, bitte, bitte fick mich endlich richtig durch! brachte ich hervor und ich konnte regelrecht spüren, wie Lisa sich erschreckte. Aber es half: ohne weiteres Zögern und mit einem kräftigen Stoß presste Florian mir seinen langen Schwanz tief in mein Loch und brachte mich unverzüglich zum Schreien. Wie geil. Wie unfassbar geil. Das ist mein Mädchen. Dann begann er mit langsamen, tiefen Stößen und ich konnte nur noch stöhnen, zunächst leise und wimmernd, dann mit fortschreitenden Stößen immer lauter. Lisa stieg von mir runter und kniete sich neben mich. Ich spürte, wie sie mich beobachtete, während sie mit einer Hand zu meiner Brust griff und wieder begann meine Brustwarze zu streicheln. Ich versuchte, den Blickkontakt herzustellen, aber es gelang mir nur sehr kurz. In mein jetzt immer lauter werdendes Stöhnen versuchte ich sie aufzufordern, etwas fester zuzugreifen, aber das war ihr wohl nicht geheuer.
Stattdessen griff nun Florian mit einer Hand an die freie Brust und knetete sie durch. Das war sehr viel besser, zumindest in meiner aktuellen Verfassung. Ich konzentrierte mich wieder mehr auf ihn und seine Stöße an meinem Becken. Ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt und keuchte laut vor mich hin. Florian veränderte den Rhythmus weg von den gleichmäßigen hin zu unregelmäßigen, aber wahnsinnig tiefen Stößen. Er rammte mir seinen Schwanz quasi in den Unterleib. Unter normalen Umständen hätte ich mir das verbeten, aber einerseits war ich kurz vorm Kommen und mir das daher gerade fast egal, andererseits machte Florian auch hier wieder irgendetwas anders als alle meine Männer zuvor. Wenn es nicht so albern klingen würde, würde ich sagen: er vögelte mich wie ein Stück Fleisch, aber mit Respekt. Gerade, als mir dieser Widerspruch durch den Geist ging, bäumte sich mein Körper auf und ich kam. Nicht mit einem lauten Schrei, wie ich und vermutlich auch Lisa und Florian das wohl erwartet hatten, sondern mit starr zur Decke gerichtetem Blick, weit aufgerissenem Mund und vollkommen tonlos. Auch mein Atem setzte für einen Moment aus.
Nach ungefähr zwei Sekunden aber platze es mit Urgewalt aus mir heraus. Ich brüllte mit einem tiefen Schrei die letzte verbliebene Kraft aus meinem Körper und sackte dann in mich zusammen. Ich weiß nicht, ob und wie lange ich von Sinnen war (richtig ohnmächtig war ich nicht), aber es dauerte zumindest eine Weile, bis ich wieder halbwegs normal atmen konnte und auch meine direkte Umgebung wieder wahr nahm. Ich blickte verliebt und befriedigt zu Florian, der immer noch erigiert in mir steckte. Verdammt, er war schon wieder nicht gekommen. So langsam entwickelte ich ein richtig schlechtes Gewissen. Seine Hand war immer noch an meiner Brust, was ich aber durch den Orgasmus nicht mehr spürte. Sie lag aber auch nur ganz vorsichtig ab und bewegte sich kaum mehr. Mein Blick wanderte weiter zu Lisa, die mich nicht mehr anfasste, aber taxierte, in ihrem Blick war viel Faszination zu entdecken. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie sich über den Kitzler. Ich hatte keine Ahnung, ob sie das schon lange machte. Das war mir komplett entgangen
Wie geht es dir? fragte Florian und sah mich unglaublich verliebt an. Geht soVersuchte ich zu witzeln. Dass dem nicht so war, war offensichtlich. Langsam kam ich wieder einigermaßen zu Kräften und zu Atem. Was muss ich tun, damit du auch endlich kommst?
Nun mischte sich auch Lisa wieder ein, die ja die letzte Zeit eher zuschauend bei uns war. Das möchte ich auch sehr gern erleben, wenn ich ehrlich bin.
Flo entgegnete: So viel hat da gar nicht mehr gefehlt eben, aber dann war es einfach zu aufregend, dir zuzusehen. Nachdem er das gesagt hatte, begann er wieder, sich ganz langsam in mir zu bewegen. Gleichzeitig beobachtet er mich genau. Vermutlich wollte er herausfinden, ob ich diese Bewegungen überhaupt schon wieder ertragen kann, so überreizt, wie ich war. Zu meiner eigenen Überraschung konnte ich, allerdings war mit einer erneuten Erregungskurve nicht unbedingt zu rechnen. Ich ließ ihn also gewähren, auch wenn ich vermutlich nicht viel davon haben würde. Aber ich war auch wahrlich ausreichend versorgt für den Moment. Florian verstand meine Signale und erhöhte den Bewegungsrahmen seiner Stöße. Er wurde nicht schneller, aber tiefer. Ich lehnte mich wieder zurück, legte aber den Kopf auf meine Hände, so dass ich gut beobachten konnte, was an meiner Möse passierte. Gleichzeitig machte ich Florian damit deutlich, dass ich guthieß, was er da mit mir anstellte.
Im nächsten Moment sah ich, wie Flo Lisa mit einer einladenden Bewegung seines Zeigefingers zu sich bat. Sie zögerte keinen Moment und rutschte ganz nah an ihn ran. Erneut war ich fasziniert, wie schnell und präzise Flo die persönlichen Bedürfnisse von uns beiden verstand. So schnell, wie er bei unserer ersten Nacht begriffen hatte, wie ich ticke, so schnell hatte er auch Lisa durchschaut. Wo ich es sexy fand, direkt und auch etwas schmutzig angesprochen zu werden, war Lisa sehr zurückhaltend. Ich hätte das vorher nicht vermutet, und ich kannte sie ja schon Jahre. Aber eben nicht im Bett, vielleicht fehlte mir deshalb die nötige Unvoreingenommenheit. Lisa jedenfalls wollte offensichtlich keine schmutzigen Begriffe hören, ließ sich aber dennoch von ihm führen.
Ohne mit seinen sanften, tiefen Stößen aufzuhören, nahm er Lisas rechte Hand und führte sie unter seinen Hintern. Für einen Moment hatte ich Sorge, dass er sie zu seinem Anus führen wollte und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie das mochte. Aber natürlich wusste er auch das längst und führte sie weiter bis zu seinen Eiern. Sie begann damit, seine Hoden vorsichtig zu kneten und schon sehr schnell merkte man, dass ihm das gut gefiel. Als ich zudem damit anfing, meine Scheidenmuskulatur immer mal wieder anzuspannen, richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf mich und blickte mich mit weit geöffneten Augen an. Du kleines Biest, das machst du doch mit Absicht! Lisas überraschtem Blick konnte ich ansehen, dass sie nicht verstand, was er meinte. Aber vermutlich konnte sie ahnen, dass ich irgendetwas sehr erregendes mit ihm anstellte.
Da ich ja schon wusste, dass er ebenso wie ich auf klare Worte beim Sex stand, animierte ich ihn: Natürlich. Mit voller Absicht. Ich will gern, dass du kommst. Für mich. Und für Lisa. Ich habe Riesenlust auf dein Sperma. Lisas Mund stand offen. So kannte sie mich nicht. Ich konnte erahnen, dass sie seine Eier ordentlich durchmassierte, aber diese Ansprache war ihr vermutlich schon ein wenig unheimlich. Ich war aber noch nicht fertig: Ich will, dass du spritzt. Sau mich ein, das hast du dir so verdient. Willst du mir auf den Bauch spritzen? Oder ins Gesicht? Ich schlucke dein Sperma auch gern, wenn du magst. Nur komm endlich für mich Dass ich das ernst meinte, wusste Florian ja schon eine Weile, aber offensichtlich hörte er es auch genauso gerne, wie ich das vermutet hatte. Sein Stoßrhythmus veränderte sich und er wurde wieder etwas härter. Obwohl ich immer noch völlig überreizt war und seine Stöße sogar einen leichten Schmerz verursachten, stieg auch meine Erregung wieder etwas an, aber ich war noch sehr weit davon entfernt, erneut zu kommen. Florian hingegen war offensichtlich nicht mehr weit von seinem wohlverdienten Orgasmus.
Ich sah, wie Lisa ihm etwas ins Ohr flüsterte, was ihm sofort einen heftigen Seufzer abrang. Wenn du mich laut darum bittest, komme ich bestimmt sofort. Antwortete er ihr und man sah, dass sie mit sich rang. Und man konnte auch genau sehen, dass sie sich etwas unwohl fühlte, als sie seine Hoden losließ, sich vor ihm hinkniete und ihm direkt ins Gesicht blickte. Dann fasste sie mit beiden Händen ihre Brüste an und drückte sie ein wenig zusammen. Ich hätte nicht für möglich gehalten, was ich dann aus ihrem Mund hörte: Bitte spritz mir dein warmes Sperma auf meine Titten. Das fände ich geil!
Das muss ihr sehr schwer gefallen sein, aber es zeigte Wirkung. Florian stöhnte laut auf, zog seinen knüppelharten Schwanz aus meiner Möse und zog das Kondom ab. Dann richtete er seine Eichel genau auf Lisas Brüste. Gerade noch rechtzeitig, denn sofort in diesem Moment kam ein erster Spritzer und landete knapp oberhalb der linken Brust. Sowohl Lisa als auch ich schauten gebannt auf Florians Eichel, aus der nun mehrere Spritzer kamen und Lisas Busen einsaute. Eine kleine Ladung ging auch bis zu ihrem Hals hoch, höher aber nicht. Vermutlich war Flos Gesichtsausdruck noch viel interessanter gewesen, aber ich konnte meinen Blick nicht lösen. Und Lisa ging es nicht anders.
Jetzt war es an mir, mich wieder bewegen zu können. Ich richtete mich auf, griff nach Florians Eiern und hielt mir seinen Schwanz direkt vor den Mund. Der war immer noch ziemlich hart, aber ich rechnete damit, dass das nicht mehr lange anhalten würde. Darf ich? fragte ich und schaute bewusst unterwürfig zu Florian auf. Tu dir keinen Zwang an. antwortete er schnaufend, fasste mit der rechten Hand an meinen Hinterkopf, wartete dann aber ab. Ich öffnete meinen Mund und fuhr mit der Zunge über seine Eichel, was sowohl seinen Schwanz als auch seinen restlichen Körper zum Zucken brachte. Er musste ziemlich überreizt sein. Hiergeblieben! kommandierte ich und hielt ihn an den Eiern fest, damit er mir nicht entwischen konnte. Dann zog ich ihn näher zu mir und nahm seinen Penis tief in meinen Mund. Hmm, lecker Wollte ich eigentlich sagen, aber mit vollem Mund ging das natürlich schlecht. Aber vermutlich ist deutlich geworden, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Außerdem wäre das nur die halbe Wahrheit gewesen. Immerhin war auch noch der Geschmack des Kondoms mit rein gemischt.
Ich lutschte noch ein bisschen weiter und Florian kam so langsam wieder zu Kräften, während sein Schwanz deutlich an Härte verlor. Lisa war immer noch wie paralysiert. Sie schaute mir beim Lutschen zu, hatte aber immer noch ihre Brüste in den Händen.
Florian beendete die Phase der Ruhe und des Schweigens, indem er sich an Lisa wandte: Ist es schlimm, dass du nicht gekommen bist?
In für mich ungewohnter Offenheit erwiderte sie: Schade ist es, nicht schlimm. Ich wäre schon gern gekommen. Und ich hätte mich wirklich gern auch ficken lassen. Aber wenn ich ehrlich bin, war das eines der aufregendsten sexuellen Erlebnisse, die ich je hatte. Ich danke euch von Herzen. Ich glaube allerdings, dass jetzt eine Dusche fällig wäre.
Das war offensichtlich. Ich küsste Lisa noch einmal kurz und schickte sie dann ins Bad. Florian und ich umarmten und küssten uns. Ich sagte: Ich bin sehr glücklich mit dir. und er antwortete: Und ich mit dir.
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