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Alltagsflucht III (fm:1 auf 1, 2955 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2017 Gesehen / Gelesen: 13491 / 9059 [67%] Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen)
Ein versauter Vormittag :-)

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Kapitel 35

Diesmal muss ich samstags nicht arbeiten und habe frei. So haben wir mehr Zeit für uns. Es ist immer wieder schön dich dabei zu beobachten wie du schläfst. Sanft beuge ich mich zu dir herüber, küsse sanft deine Stirn. Verschlafen lächelst du mich an. Eigentlich wollen wir wieder einen Ausflug unternehmen aber ein Blick aus dem Fenster macht mal wieder alles zu Nichte. Es regnet wie aus Eimern und der Wetterbericht meldet Sturm und Dauerregen.

Wir kuscheln noch etwas, bis sich mein Magen meldet. Du magst lieber noch ein bischen unter der warmen Decke liegen bleiben, also schleiche ich mich allein unter die Dusche und danach zum Bäcker, um uns alles für ein leckeres Frühstück zu organisieren. Croissants, Nutella, Kaffee und Tee auch etwas Obst wandern auf den Tisch. Fast hätte ich den frisch gepressten Orangensaft vergessen. Auch die Eier finden noch einen Platz. Als ich wieder mit meiner Beute zurückkehre steigt dir der leckere Kaffeeduft in die Nase.

Zeit also aufzustehen. Doch so schnell wird es heute nicht gehen. Du bist noch etwas geschafft von der schönen leidenschaftlichen Nacht. Aber ich weiß schon wie ich dich aufpäppeln und aus dem Bett locken kann. Das Nutellaglas hat eine große Anziehungskraft auf dich süßes Schleckermäulchen. Ich nehme etwas von der schokoladenen Creme. Halte den Finger vor deinen Mund. Lasse dich süßes Schleckermäulchen davon kosten.

Ziehe mich wieder zurück und setze mich auf einen Stuhl, tauche wieder den Finger ins Glas und halte ihn in die Luft, winke dich damit zu mir.

"Also wenn du noch was von dem Glas abhaben magst, solltest du langsam aus dem Bett kommen, bevor es leer ist." Necke ich dich.

Das geht natürlich nicht und du stehst auf, eilst noch schnell ins Bad um dich frisch zu machen und schnell einen Morgenmantel überzustreifen. Wir genießen das leckere Frühstück in vollen Zügen. Bleibt uns doch im Alltag außer sonntags wenig Zeit es gemeinsam zu genießen. Nichts bleibt von der Beute vom Bäcker übrig.

"Schatz ich hab noch Hunger. Hast du nicht irgendwo noch etwas versteckt?" fragst du.

"Wenn du mir mal das Nutella gibst serviere ich dir gern noch eine Schokostange mit prall gefüllten Sahnekugeln, Süße." Kommt es von mir zurück.

"Oh ja da bekomm ich jetzt Lust drauf. Komm bereite sie für mich zu." Sagst du.

Kurzerhand öffne ich meine Hose. Befreie den noch schlaffen Kameraden. Doch schnell öffnest du deinen Morgenmantel und bei dem geilen Anblick erhebt sich mein Stab schnell. Mit den Fingern streiche ich etwas auf meinen Schwanz und die Eier bis die Zuckerstange mit der cremigen Masse umhüllt ist. Stolz präsentiere ich dir das Ergebnis. Sofort kniest du zwischen meinen Beinen, beugst dich vor und lässt mich deine zarte Zunge spüren. Geschickt umschlängelt sie die schokoladene Spitze. Leckt am Stamm auf und ab.

Ich genieße wie du deinen süßen Mund einsetzt auch meine Sahnekugeln leckst. Dir alles vom Nutella in den Mund holst. Das Spiel deiner Lippen macht mich ganz verrückt als du sie ganz über meinen harten Sahnespieß schiebst und sanft meine Eier mit der Hand massierst, bis sie ganz prall und hart sind. Auch dich erregt das heiße Spiel und du lässt eine Hand zu deiner heißen, bereits sehr nassen Lusthöhle gleiten. Badest deine Finger darin und gibst mir eine Kostprobe deines süßen, heißen Pflaumensafts.

"Mmmmh schmeckst du wieder geil, meine kleine Feinschmeckerin." Hauche ich stöhnend deine Lippen und Zunge weiter an meinem harten Sahnespender genießend.

Deine flinke Zunge wirbelt um meine Spitze, huscht über das Bändchen bohrt sich vorsichtig in das kleine Fischmaul. Du spürst mein erregtes Zucken und das ich kurz vorm spritzen bin. Geschickt ziehst du die

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