Wir gehen mit Maxi und Peter in einen Swingerclub (fm:Gruppensex, 1786 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ludger | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2017 | Gesehen / Gelesen: 14723 / 10836 [74%] | Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen) |
Maxi und Ursel überraschen uns mit einer geilen Show |
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Maxi und Peter haben sich heute telefonisch bei uns gemeldet und gefragt, ob wir mit ihnen gemeinsam einen Swingerclub besuchen möchten. Ihnen hätte der Abend mit uns viel Freude bereitet und sie wollten, wie wir, etwas Neues kennenlernen. Ursel und ich waren hoch erfreut über diesen Vorschlag und luden die beiden für das kommende Wochenende zu uns ein, damit wir dann gemeinsam zu dem Club fahren können.
Ich bekam den Auftrag einen geilen Club für uns vier zu finden. Ich setzte mich vor mein Notebook und fand, ca. 50 km von uns entfernt einen Club der meinen Wünschen entsprach. Für den kommenden Samstag war eine Latex- und Leder-Party angesagt. Ich informierte die drei über die kurz bevorstehende Mottoparty. Das war der Startschuss für uns im Laufe der Woche noch etwas shoppen zu gehen.
Der Samstag kam, es klingelte an der Haustür, Maxi und Peter wurden von uns herzlich begrüßt. Dann gingen die Frauen kichernd Hand in Hand, wie junge Mädels, in das Schlafzimmer um sich noch zu stylen. In meinem Gespräch mit Peter fragte ich ihn was er denn anziehen werde. Er teilte mir mit, dass er einen engen, fast waffenscheinpflichtigen Slip anziehen werde, der seinen Schwanz schön zur Geltung bringen werde. Auf seine Frage was ich tragen werde, antwortete ich: "Eine Lederhose". Dabei beließ ich es.
Nachdem die Frauen uns dem Schlafzimmer kamen setzten wir uns in Peters Auto und fuhren zu dem Club. Während der Fahrt erzählte ein jeder von uns, was er erleben möchte. Mir lief bei den Erzählungen schon das Wasser im Mund zusammen, ich hatte eine Dauererektion.
Als wir im Club ankamen wurden wir von Bernd und Susi, den Besitzern, fast wie alte Bekannte begrüßt, der Obolus wurde entrichtet, und dann ging es in die getrennten Umkleideräume. Wir wollten uns nach dem Duschen und Umkleiden an der Bar treffen. Als ich mit Peter die gut besuchte Bar betrat, richteten sich komischerweise alle Blicke auf mich. In meiner kurzen Trachten-Lederhose sah ich aber auch zum Anbeißen aus. Ich bekam viele Schulterklopfer, Lacher und Komplimente für meine originelle Leder-Idee.
Als ich mich umblickte sah ich fast alle Lack-/Lederbekleidungen, die es in den einschlägigen Internetseiten zu finden gibt. Es waren alle Altersklassen (natürlich alle älter als 18) zu erkennen. Figürlich war auch alles vertreten, von sehr schlank bis dick, kleiner Schwanz, Riesenschwanz, kleine Titten, große Titten, behaarte Fotze, Nacktfotzen, eben ein Spiegel unserer Gesellschaft, Leute wie du und ich.
Peter und ich warteten auf unsere Frauen. Als diese nach einer halben Stunde immer noch nicht auftauchten wurden wir so langsam unruhig und wollten uns gerade auf die Suche begeben. In diesem Moment betraten Susi und Bernd, die ebenfalls längere Zeit nicht zu sehen waren, den Bar-Raum und baten uns alle mit ihnen in einen anderen Raum mitzukommen.
Dort teilte Susi uns mit, dass sich im Nebenraum zwei Frauen befinden würden, deren größter Wunsch ist alle erdenklichen Sexspiele kennenlernen zu wollen, man mit ihnen machen könne, was man wollte, solange die Zwei kein Stoppzeichen gaben. Peter und ich schauten uns an. Peter sagte:" Das werden doch wohl nicht Ursel und Maxi sein"?
Als wir den Nebenraum betraten glaubten wir Zwei unseren Augen nicht zu trauen. Ursel und Maxi saßen mit weit gespreizten Beinen voreinander. In jeder Fotze steckte das Ende eines Doppeldildos mit einem geschätzten Durchmesser von 8 Zentimeter. So ein Teil hatte ich noch nicht einmal im Internet gesehen. Unsere Sexgöttinnen waren wohl beide im selben Geschäft einkaufen gewesen, sie hatten fast dasselbe Outfit an. Es bestand aus einem Lederhals-band, einer BH-Konstruktion aus Leder, der ihre wundervollen großen Brüste komplett frei ließ, sowie einer Slip-Konstruktion, die beide, komplett rasierten Löcher wunderbar zur Geltung brachten, Lederstiefel, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichten.
Um das Outfit abzurunden hatten sie noch Ledermasken auf, die nur Mund und Nase frei ließen. Der einzige Unterschied im Outfit war die Farbe. Ursel war in schwarz, Maxi in rot "gekleidet".
Susi und Bernd teilten uns mit, dass beide Frauen auf sie zugekommen
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