Meine Wünsche werden wahr (fm:Gruppensex, 1721 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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würde, bis ich Stopp sage. Ich fühlte wie das Wasser langsam in meinen Körper strömte. Nachdem gefühlte 10 Liter in meinen Darm gelaufen waren bat ich meine Frau das Wasser abzustellen. Ursel zog den Schlauch langsam aus meiner Rosette, teilte mir mit, dass sie das Bad jetzt verlassen werde und ich nach der ersten Darmentleerung eine zweite Spülung selbständig durchführen sollte.

Dann legte sie ein Päckchen auf den Klodeckel und befahl mir die Anweisungen, die auf einem Zettel standen zu befolgen.

Nachdem ich meinen Darm mehrmals entleert hatte, man was da nicht alles noch raus kommt, trocknete ich mich ab und öffnete das Päckchen. Ich war der Meinung, dass mein Darm vor Sauberkeit glänzte.

In dem Päckchen befand sich eine Latexmaske mit Mund- und Nasenöffnung , ein Ganzkörperanzug aus Latex, der im Schwanz- und Arsch-Bereich offen war und ein Zettel auf dem stand, dass ich den Anzug anzuziehen habe, dann in das Schlafzimmer kommen sollte. Ich durfte im Schlafzimmer keine selbständigen Bewegungen vornehmen, musste mich führen lassen, vor der Schlafzimmertür die Maske aufsetzen, dann an die Tür klopfen. Die Drei würden im Schlafzimmer auf mich warten.

Als ich den Anzug am Körper spürte bekam ich sofort eine mordsmäßige Latte in der Hose. Das Material fühlte sich sowas von geil an!! Einer meiner Träume wurde war. Dann ging ich mit spannender Vorfreude zum Schlafzimmer, zog mir die Maske über den Kopf und klopfte an die Schlafzimmertür.

Die Tür ging auf, ich wurde von zwei Händen zum Bett geführt, dann wurde ich durch Körperdruck auf dem Bett platziert. Ich wurde auf dem Bett solange hin- und her geschoben bis ich auf allen Vieren auf dem Bett hockte. Die ganze Zeit wurde kein Wort gesprochen. Ich spürte nur, dass sich mehrere Personen in dem Raum aufhielten. Ich meinte das Parfüm von Maxi und Ursel wahrzunehmen.

Dann merkte ich, wie sich eine Person zu mir auf das Bett legte, Dann wurde ich am Kopf gepackt und zwei Hände zogen mich nach vorn. Ich wurde zwischen die Schenkel einer Person gedrückt. Dann roch ich auf einmal den Fotzengeruch einer mir bekannten Person, das war eindeutig das Aroma von Maxi. Sie drückte meinen Kopf auf ihre Muschi, die ich sofort anfing auszuschlecken. Wie ich es liebte ihre feuchte Fotze zu lecken, an ihrem Knubbel zu spielen und zu beißen. Während ich das Fötzchen von Maxi bearbeitete spürte ich Bewegung an meiner Rosette. War das eine Zunge, die meine Rosette leckte, sich langsam in mein Arschloch presste, oder träumte ich das nur?

Dann wurde ein Gegenstand äußerst langsam mit Druck in meinen Arsch geschoben, Ich spürte ein starkes Schmerzgefühl, als ich merkte, dass das Ding, was immer es auch ist, mein Arschloch immer mehr dehnte. Schmerz lass nach. Ich dachte in diesem Moment an die geilen Szenen, wo ich gesehen hatte, wie sich Maxi und Ursel diese riesigen Obst- und Gemüseteile in den Arsch geschoben hatten. Wie haben sie das vor Schmerz ausgehalten??

Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren, mich weiter zu öffnen und den Eindringling durch Gegendruck das Einfahren in meinem Darm zu erleichtern. Dann war auf einmal Schluss. Der Eindringling steckte unbeweglich in meinem Arschloch fest. Zu diesem Zeitpunkt vermutete ich einen Analplug in meinem Arsch.

Dann zog sich Maxi zurück, eine andere Person nahm ihren Platz ein. Ich freute mich schon auf die Leckerei an Ursels geschmackvoller Muschi. Aber vor mir stieg, ein für mich unbekannter, Duft auf. In diesem Moment wurde ich nach vorne gezogen und mein Mund stieß gegen etwas Hartes. Zwei Hände legten sich um meinen Hinterkopf hoben den Kopf an, dann wurde etwas fleischiges gegen meinen Mund gepresst, den in weit öffnete. In diesem Moment wurde mir ein Schwanz, es konnte nur der von Peter sein, in meinen Mund geschoben.

Ich fuhr mit meinem Fickmaul an den Schwanz auf und ab und zum ersten Mal in meinem Leben schluckte ich einen Schwanz, Es war ein geiles Gefühl, ich versuchte nach anfänglichen Schwierigkeiten den Schwanz komplett im Mund aufzunehmen, was mir aber nicht gelang.

Dann wurde der Schwanz aus meinen Mund gezogen. Peter verließ seinen Platz. Eine weitere Person, hoffentlich, endlich Ursel, legte sich hin. Ich roch den Geruch von Ursels Fotze, den ich aus 1000 Düften herausgefunden hätte und fing an auch diese Fotze mit meiner Zunge genüsslich zu lecken. An meinem Hintertürchen gab es ebenfalls hektische Betriebsamkeit. Das noch in mir steckende Utensil wurde heraus gezogen und sofort wurde es von einem anderen Gegenstand ersetzt. Jetzt gab es Bewegung in meinem Arsch. Ich wurde gefickt!!!!! Und zwar immer tiefer?! Das konnte nur Peter sein, der mir sein Rohr in den Darm bis zum Anschlag steckte. Gleichzeitig stülpten sich Lippen über meinen harten Schwanz.

Jetzt hörte ich um mich herum Stöhn- und Schmatzlaute, der Sack von Peter schlug gegen meine Arschbacken. Ich kam immer mehr in Fahrt, dann wurde der Schwanz plötzlich aus meinen Darm gezogen. Es war jetzt viel Bewegung im Bett. Ursel zog sich zurück und eine andere Person, es konnte sich nur um Peter handeln, da Maxi immer noch meinen Schwanz blies, nahm vor mir Platz. Dann spürte ich wieder etwas, vielleicht den Plug, der mir in den Arsch gedrückt wurde. Gleichzeitig wurde mir Peters Schwanz gegen den Mund gedrückt, den ich sofort öffnete. Dann fickte Peter meinen Mund und schoss nach unzähligen Fickstößen mir seinen Geilsaft in den Mund.

Ich versuchte den ganzen Saft zu schlucken, was mir auch gelang. Von dieser Reizüberflutung wurde auch ich angestachelt und ich spritzte meine Fitzsahne in den Mund von Maxi, die mich bis zum letzten Spermatropfen aussaugte. Nachdem Maxi meinen Schwanz aus ihrem Mund ließ, drehte ich mich erschöpft, aber zutiefst befriedigt auf den Rücken und zog mir den Analplug aus dem Arschloch.

Dann nahm ich die Maske ab und schaute mir den Plug genauer an. Er hatte einen Durchmesser von ca. 4 cm. Ich war stolz auf meine erste Rosettendehnung. Dann nahm ich die Drei um mich herumstehenden Personen war, die mich erwartungsvoll ansahen. Sie warteten wohl auf ein Urteil von mir. Ich grinste sie an und teilte ihnen mit, dass das gerade Erlebte die geilste Erfahrung meines Lebens gewesen ist, meine geheimsten Wünsche komplett erfüllt wurden.

Ich, bzw. wir noch lange nicht am Ende unserer geilen Experimente angekommen seien.