Meine Wünsche werden wahr (fm:Gruppensex, 1721 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ludger | ||
Veröffentlicht: Jan 18 2017 | Gesehen / Gelesen: 14218 / 9018 [63%] | Bewertung Teil: 9.00 (16 Stimmen) |
Ludger kann sich zum ersten Mal richtig ausleben |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Am Tag nach unserem gemeinsamen Clubbesuch mit Maxi und Peter ließen wir das Erlebte noch einmal Revue passieren. Ich war unheimlich stolz auf die sexuellen Leistungen von Ursel. So ein Fickgerät, das sich beim Sex komplett gehen lassen kann, hat nicht jeder Mann zur Ehefrau. Wahrscheinlich kann auch nur eine erfahrende Frau sich so durchficken lassen?!
In unserem Gespräch sagte mir Ursel, dass ich ihrer Meinung nach bei den Treffen meistens zu kurz kommen würde und sie sich wünschte, dass ich einmal im Mittelpunkt einer Gruppenfickerei sein sollte. Ich erzählte ihr von meinen geheimen Wünschen, die in mir seit Jahren unterschwellig schlummerten. Ursel versprach mir sich etwas einfallen zu lassen.
Drei Wochen nach diesem Gespräch, ich hatte unsere Unterhaltung längst vergessen, waren wir bei Maxi und Peter zum Abendessen eingeladen. Ich freute mich schon sehr darauf, die beiden wiederzusehen. Nachdem wir von Maxi und Peter in das Haus gebeten wurden, gingen wir in das gemütliche Wohnzimmer und setzten uns. Wir plauderten bei leckeren Getränken eine Weile über aktuelle Themen, kamen dann auf unseren gemeinsamen Clubbesuch zu sprechen. Dann teilten die Drei mir mit, dass sie in den letzten Wochen wiederholt über mich gesprochen hätten.
Da wir Vier schon so einige, geile Sachen gemeinsam gemacht haben, wollen sie mir bei der Erfüllung meiner Wünsche behilflich sein. Dafür hätten sie schon einiges vorbereitet. Ich sah meine drei Fickpartner erstaunt an und wartete auf das Kommende.
Peter nahm die Fernbedienung in die Hand und schaltete das TV und den Festplatten-Recorder ein, dann traute ich meinen Augen nicht. Die Drei hatten ihren privaten Pornofilm gedreht, ohne dass ich dabei war?! Der Film musste an einem vegetarischen Tag aufgenommen worden sein. In diesem Film verwöhnten sich die Frauen gegenseitig. Sie leckten, fingerten und fisteten sich die Löcher, dass es eine wahre Freude war zuzuschauen. Dann steckten sich die Frauen alles in ihre Fotzen und Ärsche, was man im Gemüse-, oder Obstfach eines Kühlschrankes finden kann und Peter muss der Kameramann gewesen sein.
Ich sah Schlangengurken, Auberginen, Orangen, Zucchini in den Körperöffnungen von Maxi und Ursel teilweise komplett verschwinden und wieder auftauchen. Ich war wieder einmal über die Dehnungsfähigkeit von Fotze und Arschloch erstaunt. Die zwei Frauen müssen ihren Darm vor dem Film schön gesäubert haben, denn das Obst und Gemüse sah, nach dem Erblicken des Tageslichts, einfach zum Anbeißen aus.
Ich wurde beim Anblick des Filminhaltes immer geiler. Als ich den Blick vom Fernseher wendete merkte ich, dass die Drei mich anblickten und auf einen Kommentar von mir warteten. Ich teilte ihnen mit, dass ich hocherfreut über das Gebotene war und den Dreien nicht böse bin, weil sie mich bei der Filmherstellung draußen vorgelassen hatten.
Ursel grinste mich an und befahl mir ihr in das Badezimmer zu folgen. Dort musste ich mich komplett ausziehen und in die Badewanne hocken. Als ich auf allen Vieren in der Wanne kniete nahm Ursel den Duschkopf in die Hand und drehte diesen vom Schlauchende ab. Dann ließ sie Wasser laufen. Ich war mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht im Klaren, was Ursel mit mir vorhatte. Ich hatte mich doch erst Zuhause vor einer Stunde geduscht?
Ursel ließ das Wasser über ihre Hand laufen, bis es die ihrer Meinung nach richtige Temperatur hatte, forderte mich dann auf ihr meinen Arsch entgegen zu strecken. Als ich ihren Befehl befolgt hatte spürte ich Bewegung an meinem Hintertürchen. Ursel befahl mir meine Arschbacken zu spreizen, da ich jetzt an der Rosette Besuch bekommen würde. Ich spürte wie sich ein Finger langsam in meinen Arsch bohrte. Ich versuchte mich zu entspannen um den Eindringling keine Probleme zu bereiten. Dann spürte ich unter leichtem Schmerzgefühl, wie ein zweiter Finger in meine Arschgrotte geschoben wurde. Über die Finger wurde durch den Brauseschlauch warmes Wasser gegossen.
Durch diese Technik konnten die Finger wohl leichter in meinen Arsch geschoben werden. Nach ca. 2 Minuten wurden die Finger , nach mehrmaligen, langsamen hin und her, aus meinem Arsch gezogen. Meine Frau drehte das Wasser ab. Dann schob sie mir das Ende des Schlauches langsam in den Darm. Dann drehte sie langsam das warme Wasser wieder auf und teilte mir mit, dass sie so lange das Wasser laufen lassen
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