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Die Wünsche unserer liebsten Freunde werden erfüllt (fm:Gruppensex, 2099 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2017 Gesehen / Gelesen: 14090 / 8071 [57%] Bewertung Teil: 8.81 (21 Stimmen)
Maxi und Peter werden nach Lust und Laune verwöhnt.

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© Ludger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Maxi hatte große Probleme den Schwanz von Peter zu schlucken, aber Peters Wunsch für den heutigen Abend war eine härtere Gangart. Also fickte er das Maul seiner Frau hart weiter. Maxi konnte nicht zurückweichen, da Peter den Kopf auf seinen großen, harten Freudenspender drückte. Durch das Bild des maulficken Peter angestachelt erhöhte auch Ursel ihr Ficktempo mit dem Doppeldildo, der in ihrer und Maxis Fotze extreme Gefühle erzeugte. Maxi stöhnte immer lauter mit dem Schwanz von Peter im Mund, wichste ihren Kitzler immer stärker. Sie stand kurz vorm abspritzen.

In diesem Moment trat ich zu den Dreien und zog Peter von Maxi fort. Das war das Zeichen für Ursel, die sich und Maxi bis zum gemeinsamen Orgasmus durchfickte. Sie brüllten zeitgleich ihren Orgasmus heraus. Dann zog Ursel den Doppeldildo aus Maxi heraus und legte sich auf den Fußboden.

Ich ging zu Ursel und kontrollierte die Gleitfähigkeit der äußeren Gummischwänze. Dann führte ich Maxi zu Ursel Kopf und forderte sie auf sich den Doppeldildo in die Fotze zu schieben und auf Ursels Gesicht zu reiten, bis sie einen weiteren Orgasmus hat.

Nun war Peter an der Reihe. Er musste sich hinknien und den Gummischwanz von Ursel blasen. Ich kniete mich hinter Peter und fing an, seine Eier mit meinen Händen zu kneten. Sein harter Schwanz wurde noch härter, oder irrte ich mich? Dann setzte ich meinen vorher mit Gleitgel eingeschmierten Schwanz an Peters Rosette an und schob ihn langsam in den Arschkanal hinein. Peter drückte mir seinen Arsch entgegen.

Dann fing ich an den armen Peter extrem hart zu ficken, wie er es haben wollte. Nach einiger Zeit musste ich in dem Arschloch von Peter abspritzen. Ich bockte Peter, bis kein Tropfen Sperma mehr in meinen Eiern war. Dann zog ich meinen Schwanz aus Peter heraus und forderte ihn auf meinen Schwanz sauber zu schlecken. Dann setzte sich Peter auf den Gummischwanz von Ursel und schob sich diesen in das von mir abgesahnte Arschloch hinein. Was war das nur für ein Bild. Maxi und Peter saßen auf Ursel, schauten sich in die Augen, Peter zwirbelte an Maxis Brustwarzen, knetete ihre Titten und die beiden drückten die jeweiligen Gummischwänze bis zum Anschlag in ihre Ficklöcher.

Maxi und Peter ritten auf die von Ursel zur Verfügung gestellten Gummischwänze immer stärker herum. Maxi rubbelte immer stärker an ihrem Kitzler. Peter wichste seinen Schwanz immer kräftiger. Da ich das Gefühl hatte er könnte jederzeit abspritzen ging ich auf Peter zu, nahm seine Hand von seinem Schwanz und forderte ihn auf die Position von Maxi einzunehmen. Maxi stand auf und Peter steckte sich Ursels Munddildo in sein Arschloch hinein. Ich bewunderte in diesem Moment meine Ursel, die standhaft die zwei Doppeldildo immer noch in ihrem Mund und der Fotze stecken hatte. Was war sie ein wunderbar, leidensfähiges, geiles Luder mit ungeahnten Fähigkeiten.

Ich stellte mich jetzt vor Peter hin und forderte ihn auf meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Dann forderte ich Maxi auf das Höschen von Ursel mit den eingearbeiteten Dildo zu entfernen und Ursel anschließend zu fisten. Ursel hatte sich Maxis Faust wirklich verdient. Mit der freien Hand sollte sich Maxi selber verwöhnen. Nach schier endloser Zeit beendete ich diese Fickzusammenstellung und forderte die Frauen auf sich hinzuknien. Sie reckten Peter und mir ihre Ärsche entgegen und forderten uns auf sie in ihre Löcher zu ficken. Wir knieten hinter unsere eigenen Ehefrauen und fickten sie abwechselnd in ihre beiden Löcher bis wir zu einem vierstimmigen gemeinsamen Orgasmus kamen, den wir laut heraus schrien. Dann rollten wir uns alle auf den Rücken und erholten uns von diesem gemeinsamen Fick. Peter bedankte sich bei uns Drei, in dem er uns von sämtlichen Spermaresten befreite.

Nachdem wir gestern Peters Wünsche erfüllt hatten, war heute Maxis großer Tag. Um Maxis Wünsche zu erfüllen waren wir auf die Hilfe von mehreren Männern angewiesen.

Ihr größter Wunsch war es, die Bestleistung von Ursel zu toppen. Ursel hatte sich während eines Swingerclubbesuches im Laufe des Abends von 8 Männer vögeln lassen. Maxi war von den wiederholten Erzählungen von Ursel über die Massenfickerei immer noch begeistert. In ihrem Kopfkino stellte sie sich immer wieder vor einmal die Leistung von Ursel zu toppen. Sie wollte sich von mindestens 10 Männern ficken und besamen lassen. Die Männer hatten Ursel und ich auf einschlägigen Internetseiten gesucht und gefunden. Für 20:00 Uhr hatten wir die Männer in unser Hotelzimmer bestellt. Alle Männer hatten sich bereit erklärt sich filmen zu lassen. Maxis Massenbesamung sollte von Peter und mir mit zwei Kameras gefilmt werden.

Bis zwei Stunden vor dem großen Ereignis hielten wir uns sexuell zurück. Dann wurde es aber langsam Zeit um Maxi auf den Abend vorzubereiten. Ursel bekam den Auftrag Maxi bei einer Vaginal- und Analreinigung zu assistieren. Die beiden Frauen verschwanden im Zimmer von Peter und Maxi.

Peter und ich machten uns in der Zwischenzeit Gedanken darüber, in welchem Outfit Maxi die Männer empfangen sollte. Wir entschieden uns dazu, Maxi nur mit einer Maske und hochhackigen Stiefel auszustatten. Die schwarze Maske hatte nur Öffnungen im Mund und Nasenbereich. Dadurch konnte sich Maxi extrem auf ihre eigenen Gefühle konzentrieren, wurde nicht durch visuelle Störungen abgelenkt. Als die beiden Frauen aus dem Bad kamen, grinsten sie, hatten mal wieder rote, hecktische Flecke im Gesicht. Wir fragten Maxi und Ursel was denn los sei. Sie informierten uns darüber, dass alle drei Löcher einsatzbereit seien, Ursel sich von der Sauberkeit der Ficklöcher mit Zunge und Finger überzeugt habe.

Ab 19:30 Uhr klopfte es im Minutentakt an unserer Zimmertür. Wir ließen die Männer, leider waren nur 9 erschienen, in das Zimmer von Ursel und mir, wo sie von Peter und mir empfangen wurden. Ursel und Maxi bereiteten sich im anderen Zimmer auf die Orgie vor.

Wir wiesen die Männer an sich auszuziehen und plauderten mit ihnen. Einige Männer erzählten uns, dass sie schon an einem Gangbang teilgenommen hätten. In unserem Gespräch sagten wir ihnen, dass im anderen Zimmer eine tabulose Fickschlampe auf sie warte, deren größter Wunsch es ist, von allen Männern, in alle Löcher gefickt zu werden. Die Männer dürfen ihre Ficksahne überall abspritzen. Sowie die Männer abgespritzt hätten, sollten sie sich anziehen und das Hotel verlassen.

Pünktlich um 20:00 Uhr wurde die Verbindungstür von Ursel geöffnet, wir durften das Zimmer betreten. Maxi kniete mit ihrem wunderschönen großen, runden Arsch in unsere Richtung. Wir hatten einen guten Blick auf beide Ficklöcher, die auf die Männer warteten. Die Fotze glänzte von Maxis Fotzensaft, die Rosette war wohl mit Gleitcreme eingeschmiert worden.

Ursel teilte den Männern mit, dass sie selber heute tabu sei, dass nur das naturgeile Fickstück Maxi mit Sperma abgefüllt werden sollte. Ich kann mir gut vorstellen, dass der eine, oder andere Mann, lieber Ursel ficken wollte, da auch sie wunderschön aussah. Ursel trug heute eine Büstenhebe, die ihre Brüste megageil aussehen ließ, einen Strapsgürtel, Nylonstrümpfe, einen Minislip, sowie High Hells. Dann meldete sich Maxi zum ersten Mal und forderte die Männer auf sie endlich zu ficken. Das war der Startschuss für eine Massenbesamung der allerersten Güte. Maxi wurde von den 9 Männern in alle drei Öffnungen gefickt. Der ganze Körper und die drei Körper-öffnungen wurde von dem Sperma der Männer abgefüllt. Maxi stöhnte und schrie ihre Geilheit heraus.

Ursel verwöhnte uns Kameramänner, während wir filmten, mit einem Blaskonzert vom Feinsten.

Kurz vorm Abspritzen hörte sie auf, uns mit ihrem Fickmaul zu verwöhnen. Nach etwa 60 Minuten Dauerfickerei hatte auch der letzte Mann seinen Saft in und auf Maxis Körper abgespritzt, den Raum und das Hotel verlassen. Jetzt befanden sich in dem Zimmer nur noch wir Vier. Maxi hatte sich mittlerweile auf den Rücken gedreht, lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden. Sie stammelte nur noch:" Was für ein Fick, was für ein Fick. Ich kann nicht mehr"! "Mir tut alles weh"! Das hielt Peter und mich aber nicht davon ab uns den Körper von Maxi auch noch vorzunehmen. Wir legten uns nacheinander auf Maxi und schoben unsere Schwänze in den wimmernden Frauenkörper hinein, spritzen unseren Saft auch noch in den geschundenen, vor Ficksahne strotzenden Körper.

Dann kniete sich Ursel vor Maxi und versuchte Maxis Fotze zu fisten. Maxi rief nur noch;" Hör auf, hör auf, ich kann nicht mehr". Ursel zog ihre Faust zurück, streichelte zärtlich den Körper ihrer Freundin, befreite Maxi von der Maske und den Stiefeln. Dann kuschelten die beiden noch, standen auf und gingen gemeinsam in das Bad.

Maxi legte sich, nachdem sie das Bad verlassen hatte, direkt in das Bett und fiel in einen tiefen, erschöpften Schlaf. Wir anderen Drei lobten Maxi für ihre extreme Geilheit. Sie hatte sich, ohne dass sie mitzählen konnte, von 11 Männern durchficken und besamen lassen.

In Ursels Augen konnte ich so einen komischen Ausdruck wahrnehmen. Hatte sie etwa vor diese extreme Leistung noch zu überbieten??



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