Schwiegervater Teil 2 (fm:Ehebruch, 5040 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

Während ich auf den Aufzug warte kommt ein Nachbar von Alfred heraus.

"Guten Tag", sagt ein Opa und ich noch halb in Gedanken antworte, "Tag".

Ein alter Mann, so um die 70 steht neben mir, es muss ein Nachbar von Alfred sein. Er ist einen Tick keiner als ich.

Ich habe gerade Sex mit meinem Schwiegervater gehabt . Das war falsch, wie konnte es nur soweit kommen. Klar bisschen schäkern haben wir immer gemacht aber Sex...? Er hat mich nicht nur gefickt, nein er hat es drauf ankommen lassen das ich von ihm schwanger werde. Wieso habe ich das nicht verhindert.

"Na junges Fräulein wie viel kosten sie denn?", fragt mich plötzlich der Opa.

Oh mein Gott, der hält mich für eine Nutte.

"Nix", gebe ich zurück.

"Achso... ich habe sie bei Alfred gehört das war ja sehr deutlich", sagt der Opa und ich spürte wie mir das Blut zu Kopf steigt.

"Ähm, nein, ich bin keine Nutte", stottere ich mich raus.

"Oh entschuldigen Sie bitte die Verwechslung", sagt er netterweise.

Wobei ich ihn verstehe. Ein junges Ding kommt beim Rentner raus und wenn der alles gehört hat weiß er was wir getrieben haben.

Ach du Scheiße, wenn das die Nachbarn mitbekommen...

Unten angekommen steige ich aus und gehe hinaus, "auf Wiedersehen, gern können Sie mich auch besuchen", sagt der Opa und ich gehe fix aus dem Haus.

Da steht auch schon Jan. Ich tipple zum Auto und steige ein.

"Was dauerte das solange?", fragt mich Jan und ich antworte", der Aufzug brauchte grade ewig".

Jan fährt los und ich sah den Opa noch an der Tür stehen.

Auf den Weg nach Hause mache ich die Augen zu.

Auf einmal spüre ich wie mir das Oberteil aufgemacht wird.

Ich öffne die Augen und stelle fest, dass Jan in den Wald abgebogen ist und mich grad im Dekolleté verwöhnt". "Was machst du?", frag ich blöd.

"Hab doch versprochen, dass ich es Dir heute noch besorge", sagt er mit erotischer Stimme und mein schlechtes Gewissen kommt hoch.

Ich habe mich grade von seinem Vater ficken und befruchten lassen und nun will er ran.

"Jetzt hier?", frag ich nur währen er meine Brust raus holt und mich an den Nippeln verwöhnt.

"Vorhin könntest du es kaum aushalten...", sagt er

"Ja mein Hengst ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet", log ich.

Wir küssen uns und ich greife auch schnell an seiner Hose und ich öffne sie und hole seinen Schwanz raus.

Dann gehe ich gleich runter und fange an ihn zu blasen.

"Oh, da ist aber jemand gierig", sagt Jan mit Begeisterung. Er kann ja nicht wissen, dass ich schon befriedigt bin und nur schnell meine Spuren verwischen will.

Ich blase fest und schnell wuchs sein Schwanz.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 708 Zeilen)