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Blumenmädchen (fm:1 auf 1, 3349 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 24 2017 Gesehen / Gelesen: 17853 / 13719 [77%] Bewertung Geschichte: 9.07 (73 Stimmen)
über die Lust Clarissas Blumenmeer zu durchpflügen, Blüte um Blüte zu pflücken und ihr höchste Lust zu bescheren.

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anzurufen. Kaum hatte ich Ihre Nummer gewählt und hörte das Klingeln war sie auch schon dran: "Hallöchen, Clarissa hier!" Wie ein Donnerschlag fuhr mir ihre Stimme quer durchs Gehirn hinab ins Mark. "Hallo. Ich bin´s, Tom" "Der smarte hilfreiche Gentlemen von gestern?" stellte sie mehr fest als das sie fragte. "Ja, ich denke genau der bin ich" erwiderte ich. "Das ging ja schnell, hast Du Dich etwa schon entschieden?" Ich setzte an: "Nein, ich glaub ich brauch da noch ein wenig qualifizierte Beratung." "Ja gerne." erwiderte sie ohne zu zögern: "Willst´e heute Abend rumkommen, ich hab´ noch nichts Wichtiges vor." Wieder überrumpelte sie mich völlig. "Christian-Möbius-Straße 13, ganz oben. Sagen wir gegen acht?" Wieder mehr Marschbefehl als Bitte. "Super", versuchte ich Oberhand zu gewinnen, "soll ich was mitbringen?" Mit Ihrem hinreißenden Stakkato klärte sie auch diesen Punkt umgehend: "en´ Six-Pack und Deinen Hintern, falls ich da gleich was draufstechen soll!"

Bei so viel charmanter Überzeugungskraft stand ich natürlich überpünktlich und vollzählig vor der Tür. Sie öffnete mir, noch im OP-Kittel, Handschuhen an den Händen und winkte mich rein. "Ich hab´ da grad noch en´ Kunden. Dauert nicht lang. Kannst Dich ja in die Küche setzten." Ich folgte ihr in die Wohnung und auf ihren Wink hin bog ich rechts in die Küche ab. Ich setzte mich an den kleinen Küchentisch, riss mir ein Bier auf und studierte die Küche. Singlehaushalt kam es mir sofort in den Sinn, Pizzakartons steckten im Mülleimer, in der Spüle standen etliche Kaffeebecher, nichts wies auf Zweisamkeit hin. Auf dem Tisch stand noch ein Teller, die China-Togo Packung daneben. "1x Thai-Curry mit Garnelen" wies der angeheftete Kassenbon aus. "7,90€"...

Sie rauschte in die Küche und ich fühlte mich unweigerlich beim Spionieren ertappt. Sie blickte kurz auf den Tisch: "ist leider alle. War aber echt gut. Is´ vom Chinamann unten am Eck." "Macht nix, hatte schon was" log ich, weil ich vor Aufregung keinen Happen runterbekommen hatte.

"Ich bin für heute soweit durch" setzte sie nach "Willste mit durchkommen?" fragte sie mich schon zum Gehen gewandt. Ich hielt ihr fragend ein Bier hin, das sie dankend entgegennahm. Ich folgte ihr durch die überraschend große Wohnung. " Gehört meinem Papa" beantwortete sie meine nicht gestellte Frage. Am Ende des Flurs öffnete sie eine von zwei Flügeltüren und in dem hohen stuckverzierten Raum empfing uns eine große Couchlandschaft. "Setzt Dich, ich hol noch schnell mein´ Ordner". Ich ließ mich fallen, nahm noch einen großen Schluck Bier. Warm war es, die Couch war so super weich dass ich kaum sitzen bleiben konnte. Die Kerzen und Räucherstäbchen in den Regalen und auf den Fensterbänken verströmten einen intensiven Duft, der mir fast den Atem nahm. Flugs war sie wieder da und schmiß sich schwungvoll auf die Couch was mich förmlich mit umriss. "Komm, mach´s Dir bequem. Ist kein Vorstellungstermin." Ich legte mich bäuchlings neben sie, spürte wie sich ihre Hüfte an meiner rieb wenn sie sich bewegte, was sie eigentlich unentwegt tat. Wir waren wieder bei Ihren floralen Gemälden angekommen und sie artikulierte Gemälde, gestikulierte komplexe Arrangements und raubte mir einfach so den Verstand.

Stunden später, waren wir noch zu keinem abschließenden Resultat gekommen wie sie nun "meinen Hintern" verzieren könnte. Sie wandte sich zu mir, schaute mich mit ihren großen grünen Augen an und hielt kurz inne. Ich nutze diesen seltenen Moment, nahm all meinen Mut zusammen und drückte ihr einen zarten Kuss auf ihre Lippen. Erschreckt wollte ich zurückweichen, aber sie fing mich wieder ein um mich heiß und intensiv zu küssen. Ihre Zunge stieß zwischen meine Lippen, ich öffnete meinen Mund und als ich sie dann ganz und gar schmeckte explodierte etwas in meinem Kopf. Ich umfasste sie fest, zog sie zu mir ran und wir rollten in einander verschlungen über die Couch. "Wow" hauchte sie mir ins Ohr, als sie mich endlich aus Ihren Armen ließ. "Hast Du das auch gespürt?" ohne es näher beschrieben zuhaben, wusste ich was sie meinte. "ja"

"Sorry." stammelte sie ein wenig verlegen, "das kommt etwas überraschend." Sie rollte sich von mir weg, und ich dachte nun hätte ich es vermasselt. "Ich stinke noch wie ne` Bahnhofsratte, von der Arbeit. Darf ich kurz duschen bevor wir da weitermachen?" Ich lächelte sie an und nickte und blickte ihr nach als sie durch die Flügeltür verschwand. Meine Kehle war plötzlich völlig ausgetrocknet. Ich kippte das Bier runter was nun allerdings fad und abgestanden schmeckte.

Eine gefühlte Ewigkeit verging bis sie den Kopf erneut zur Tür reinsteckte. " Komm" sagte sie und winkte mich zu sich. Kaum war ich aufgestanden, verschwand ihr Kopf aus der Tür und als ich den Flur erreichte war sie einige Türen weiter und grinste mich um die Ecke der Tür frech an, " Na, los". Wieder verschwand ihr Kopf. Ich eilte den Flur entlang, stürmte förmlich ums Eck und rannte sie beinahe um.

Sie stand da vor mir in einer dünnen weißen Seidenbluse die kaum bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Durch den zarten Stoff erahnte ich nun die Farbenpracht an ihrem Körper. Vom Hals hinab bis zu den Zehen wand sich ein Blütenmeer um und über ihre Rundungen. Am Hals reckte sich eine zarte Ranke hinauf bis zum rechten Ohr, kleine weiße Knospen und Blüten reihten sich aneinander, spitzzulaufende Blätter durchbrachen das Blütenband. Ich küsste sie auf den Mund, was sie mit leichtem Druck erwiderte und als meine Zunge sich zwischen Ihre Lippen schob, öffnete sie ihren Mund und ihr wieder benetzte ihr fruchtiges Aroma meine Zunge. Mango? Passionsfrucht? Süß und warm küsste sie mich fordernd, ein Hauch von Vanille mischte sich in den exotischen anmutenden Cocktail ihres Mundes.

Sie legte ihre Hände auf meine Hüften und sie zog mich mit hinunter auf ihr Bett. Die Bettwäsche raschelte kühl und verheißend als wir uns fallen ließen. Sie legte sich auf dem Rücken und lächelte mich an als ich ihre Bluse langsam aufknöpfte und Blüte nach Blüte enthüllte. Ich folgte mit meinen Blicken den Ranken, die sich wie gewachsen um ihre Rundungen wanden. Sie schälte sich aus den Ärmeln und lag in ihrer unbeschreiblichen Pracht vor mir. Ich blickte in ihre moosgrünen Augen, senkte meinen Blick zu ihrem Hals hinab und liebkoste die oberste Blüte ganz kurz unterhalb von ihrem Ohr. Mit den Lippen erfasste ich Ihr Ohrläppchen und sie lehnte ihren Kopf leicht zur Seite, gab ihren Hals frei und als meine Zunge der Ranke folgte durchfuhr ein sanftes Beben ihren Torso. Wie von einem Sommerlichen Windhauch durchstrichen bewegten sich die Blüten und ihr wonniges Schnurren spürte ich unter meiner Zungenspitze als ich Ihren Hals weiter hinab glitt. Die einzelne Ranke ging über in ein üppiges Bukett von prächtigen, tiefvioletten Stiefmütterchen die sich in einer Vielzahl um Ihren Busen schmiegten, diesen bedeckten und umspielten. Die schönste Blüte hatte ihre Mittelpunkt genau auf der höchsten Stelle ihrer makellosen, üppigen Rundung. Der kleine Vorhof hielt die Blätter dieser Blüte zusammen und Ihr Nippel bildete den Blütenstempel der sich klein und hart in der Blütenmitte erhob. Sie fasste mir sanft unters Kinn, zog mich zu ihrem Mund. Zwischen ihren Lippen hielt sie ein Stückchen Mango und schob es mir mit einem Kuss in meinen Mund. Ich fasste es mit meinen Lippen glitt wieder hinab und ließ den Fruchtsaft auf ihr Blütenmeer tropfen. Tautropfen gleich lagen die Sprenkel des süßen Saftes auf ihren Blütenblättern. Einzeln schleckte ich die Tropfen von den Blüten der Stiefmütterchen, den Knospen der Veilchen und anderer grazilen Schönheiten. Sie genoss die Liebkosungen, die Bettwäsche raschelte unter ihren sanften Bewegungen. Meine Zunge wanderte ihre feste Wölbung hinab, umspielte den Ansatz und folgte einem weiteren mit Kirschblüten besetzen Zweig hinab zu ihrer Mitte. Einzelne Tropfen des Mangosafts waren bis zu ihrem Bauchnabel vorgedrungen, und sammelten sich im Kelchen der blutroten Rose deren Mitte ein Bauchnabel-Piercing mit einem gelb funkelten Steinchen bildete. Meine Zunge schmiegte sich in eben diese sanfte Mulde, mit den Lippen fasste ich das kleine Steinchen und umspielte es lustvoll. Sie streckte mir ihre Mitte entgegen und lustvolle Seufzer drangen an mein Ohr.

Ein weiteres Fruchtstückchen schob sie mir in den Mund. Litschi. Mit der kühlen Frucht zwischen meinen Lippen umkreiste ich Gladiolen, Lilien und hielt auf Ihrem Schamhügel, der den Ansatz großblättriger Orchidee bildete, kurz inne. Wieder tropfte der Saft auf ihre Haut, ran hinab zwischen ihre Schenkel. Ich fuhr mit Küssen und Liebkosungen an ihrem Heiligsten vorbei, knabberte mich entlang der Mandelblüten die die Innenseite ihres rechten Oberschenkeln bedeckten. Sie zog das Bein leicht zu sich heran und ich folgte dem sanften Schwung Ihrer Schenkel hinauf bis zum Knie und drückte den letzten Tropfen aus der Litschi. Der Saft ran Ihren Schenkel hinab und begierig folgte meine Zunge den Tropfen und fing sie ein bevor sie das verheißungsvolle Dunkel ihres Schosses erreichten.

Mit beiden Händen fasste ich Ihren Unterschenkel, hob ihn zu meinem Mund und leibkoste ihre seidige Haut. Ihr warmer Schoß verströmte einen betörenden Duft, wieder süße Fruchtaromen, leicht herben Holznoten schwangen mit, Nuancen von Vanille und Anis vermengten sich zu einer berauschenden Melange. Ich hielt Ihren zarten Fuß, der von einer kräftig orangenen Schwertlilie bedeckt war. Eines der Blütenblätter endete mit einer Spitze auf ihrem großen Zeh. Mit den Händen umschloss ich Ihren Fuß, massierte mit beiden Daumen die weiche Innenseite und saugte ihren großen Zeh zwischen meine Lippen. Sie stöhnte lustvoll auf, ein Schauer durchzuckte ihren Körper als meine Zunge zwischen Ihre Zehen drang und sie gemächlich weiterwanderte. Immer fester saugend spürte ich Ihre Erregung sich steigern und sie versuchte meiner Zunge zu entkommen. Ich ließ sie gewähren und gab den Fuß frei. Sie zog ihr Bein ganz zu sich heran und ließ es zur Seite kippen. Zwischen Ihren gespreizten Schenkeln und sah die bisher nur erahnte Orchidee. Vom Ansatz an Ihrem Schamhügel, wuchs sie zu einer vollentfalteten Blüte an, mit Ihrer Vulva als Kelch. Die äußeren Blütenblätter waren in Ton und Kontur ganz den nun feucht glänzenden Schamlippen nachempfunden. Die sorgsam gestutzten rotblonden Härchen gaben den Blütenblättern einen samtigen Glanz der die Illusion dieser betörenden Blüte vollendete. Ich strich mit den Fingern zuerst ganz sanft über die äußeren, dann über die inneren Blütenblätter. Einen Finger schob ich unmittelbar in den feuchten Kelch, zog ihn zurück und stieß mit einem zweiten Finger nach und spürte wie sie sich mir entgegenpresste. Ich fuhr wieder und wieder in sie hinein und sich steigernde Lustschreie lösten nun ihr sanftes Stöhnen und Schnurren ab. Dann tropfte Sie eine leicht zähfließende golden schimmernde Flüssigkeit von einem kleinen Löffel direkt auf Ihren Kelch. Mit meinen Fingern die reichlich mit ihren Säften benetzten waren fuhr ich hindurch und schob ihr diese in den Mund. Begierig lutschte sie den süßen Nektar auf. Meine Zunge drang jetzt begierig zwischen die Blätter der Orchidee. Der Honig vermischte sich in ihrem Kelch. Nicht einen Tropfen ließ ich zurück, saugte an ihrer Kilt, bohrte ihre meine Finger tief zwischen die feuchten, prallen Schamlippen. Lustvoll zuckte sie unter meinen Stößen, bebend vor Lust kam sie.

Sie rutschte ein wenig aufwärts, um meiner Zunge und meinen Finger zu entkommen und rollte sich auf den Bauch. Noch immer saß ich zwischen in gespreizten Schenkeln und sah das zarteRosa der Orchidee um Ihre Vulva die Rundungen ihres Pos hinauf zu einem satten Mohnblumenrot anschwellen. Blüte um Blüte folgten diesen sanften Rundungen. Von den Säften unseres Spiels leicht benetzt schillerten die Blüten und ich liebkoste jede einzelne. Ich gönnte ihr keine Pause, war berauscht von den wohlschmeckenden Knospen, ihrem Duft und Geschmack der mir den Mund füllte. Ich spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, massierte die Innenseite ihrer so lustvoll dargebotenen Schenkel.

Die Schale mit den süßen Früchten stand neben uns, ich griff mir eine pralle Kirsche und nutzte den Weg zurück um ihr nur mit den Fingernägeln die Wirbelsäule hinab zu streichen. Sie drückte sich mit einem tiefen Seufzer in die Laken und streckte mir ihren Po entgegen. Mit beiden Händen umfasste ich die ihre Rundungen, massierte sie fest und ließ die Kirsche in meinem Mund platzen. Der kühle Saft spritze auf ihr Mohnblumenfeld und rann die Wölbungen hinab. Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt ich die mittlerweile kernlose Frucht und fand unfehlbar den Weg in ihren heißen, triefenden Kelch, ich fuhr mit der Kirsche zwischen den Fingern hinein und ihr Saft vermengte sich mit dem süßen Nektar der Kirsche. Mit langsamen kreisenden Bewegungen umfuhr ich ihre Vulva. Sie öffnete leicht ihren Mund um einem lustvollen Stöhnen Raum zugeben. Ich hob meine Hand an Ihren Mund und kaum das meine nassen Finger Ihre Lippen berührten, schnappte sie zu und lutschte den dargebotenen Happen gierig von meinen Fingern. Auf dem Weg zurück zu Ihrer Mitte glitten meine Fingernägel erneut ihren Rücken hinab und umschloß mit beiden Händen kraftvoll Ihre festen Rundungen und nahm jeden Tropfen des süßen Kirschsaftes von ihrer seidenweichen Haut auf. Die Mohnblumen schienen im Wind zuwanken, so räkelte sie sich. Sie genoss meine Hände und meine forschende Zunge. Ich massierte ihren Hintern, glitt ihre Schenkel hinab um drängender und begehrlicher wieder hinaufzugleiten. Mitten in Ihren Kelch. Mit der flachen Hand ergriff ich ihre nektargetränkte Orchidee, alle Finger griffen nach Ihren vollaufgeblühten Schamlippen. Zwischen Mittel- und Ringfinger bekam ich ihre Klit zu fassen, mit beiden Finger drückte ich sachte zu und ließ meinen Hand druckvoll auf ihrer Vulva kreisen. Ein Beben ging durch ihr Becken und ihre Lenden. Mit der Zunge folgte ich den Mohnblumenfeld hinauf, liebkoste jede Knospe die sich mir bot, spielte mit der Zunge um jede Blüte und war berauscht von Ihrem Duft und genoss jede Rührung, jedes Zucken mit dem sie mein Tun erwiderte.

Die Spitze der Ranke am Hals erreichend, biss ich ihr ins Ohrläppchen und stieß im selben Augenblick meinen Schwanz in ihren wundervollen Kelch. Überrascht und wie von Sinnen stöhnte sie auf, presste mir ihren Arsch mit aller Macht entgegen um mich tief aufzunehmen. Ich erwiderte den Druck, ließ kurz nach um erneut mit ganzer Kraft hineinzustoßen. Sie bäumte sich auf, griff nach der Reling am Kopfende, meine Hände schnellten empor und umklammerten ihre Brüste, zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich ihre Nippel. Fest presste ich mich mit tiefen Stößen an Sie ran. Ihre Pobacken schlugen gegen meine Lenden, steigerten meine Lust unermesslich. Meine Hände glitten an Ihre Taille hinab, umfassten ihr Becken und gaben mir den Halt um mich weiter in Sie hinein zu versenken. Unter meinen Stößen kippten wir nach vor um, der Schwung rammte meinen Schwanz hart in Sie rein, ein Lustschrei erstickte im Kissen. Meine Finger suchten Ihre Klit. Ich legte meine Fingerspitzen an und umkreiste ihre Lustperle, als ich ihre kühle Hand auf Meiner spürte. Sie presste meine Hand fester an sich, gebot ihr Innezuhalten als ich mit den nächsten Stößen die vertrauten Wellen durch ihr Becken gehen spürte. Ihre Finger glitten weiter nach hinten, packten meine Eier umschlossen sie und wie von Teufel geritten schossen wir in diesem Augenblick über unseren Höhepunkt hinaus. Mein Schwanz pumpte wie wild in Ihrer pulsierenden Vagina. Zwischen Ihren Beinen krallten sich ihre Finger in Meine. Mein anderer Arm umschloss Ihren Torso und im Bann totaler Ekstase bildeten wir ein untrennbares Knäuel der Lust. Erst als die Erregung etwas abebbte und wir zu koordinierten Regungen wieder im Stande waren, zog sie eines ihre Bein ganz dicht zu sich heran und schaffte es sich umzudrehen ohne das ich aus Ihr herausglitt.

Ich spürte wie sie ihre immer noch leicht kühlen Finger in das heiße Zentrum unserer gemeinsamen Lust schob. Alles verschlingende heiße Erregung umfing uns wieder als wir uns gegenseitig die Säfte unserer Lust von den Fingern schleckten. Sie hatte ihre Schenkel um mich geschlungen und massierte mit kraftvollen Kontraktionen ihrer Vagina meinen immer noch pulsierenden Schwanz. Unsere Erregung ebbte nur langsam ab und wir fütterten uns gegenseitig mit dem verbliebenen Obst, kleckerten damit in liebgewonnener Manier weiter aufeinander rum.

Irgendwann zog sie mich unter die Dusche und ich bewunderte aber mal das schönste Blumenmeer das ich je zu sehen bekam.



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