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Schwanger und Geil (fm:Schwanger, 3441 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2017 Gesehen / Gelesen: 26698 / 21624 [81%] Bewertung Teil: 9.39 (94 Stimmen)
Ich war schon von Anfang an eine Frau die auf Sex steht. Aber was ein Schwangerschaft mit einem Frauenkörper macht.........

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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machst du mit mir"? Stöhne ich auf, lasse meine langen schwarz lackierten Fingernägel durch seine kurzen blonden Haare gleiten und drücke seinen Kopf noch stärker gegen meine milchgefüllte Brust. Jedesmal, wenn Frank meinen steifen Nippel in seinen Mund saugt, spüre ich, wie ein Schwall Milch in seinen Mund fließt. Dann wechselt er zu meiner linken Brust, auch hier saugt er mir das so genannte "Kolostrum" ab. Dieses Gefühl, wie er an meinen Riesentitten saugt, geilt mich dermaßen auf, dass ich einfach rückwärts gehe. Meine steil abstehende, dunkelbraune Brustwarze flutscht aus seinen Lippen. Ein gelblicher Tropfen bildet sich auf der Spitze meines Nippels. Ich greife Frank an seinen Hosenbund und ziehe ihn einfach hinter mir her ins Schlafzimmer.

Dort angekommen öffne ich sein Hemd, ziehe es ihm aus und werfe es zur Seite. Ich übersäe seine muskulöse, unbehaarte Brust mit kleinen Küssen und knabbere ganz zärtlich an seinen Brustwarzen, während ich seine Jeans öffne und samt Shorts bis in seine Kniekehlen runterziehe. Dann drücke ich meinen Schatz sanft aber bestimmend auf unser Bett und gehe vor ihm auf meine Knie. Sein herrlicher Hengstschwanz ist noch nicht komplett steif. Ich ergreife ihn mit meiner rechten Hand, ziehe die Vorhaut zärtlich zurück und lege die große, rote, glänzende Eichel, auf der sich ein klarer Tropfen gebildet hat, frei. Meine Zunge gleitet über seine nackte rote Knolle, ich öffne meine dunkelroten Lippen und lasse sie, bis an mein Zäpfchen, in meinen warmen Mund.

Frank zieht die Atemluft scharf durch seine Zähne, seine großen Hände streichen durch meine langen brünetten Haare und er beginnt leise zu stöhnen. Durch diese zärtliche Behandlung schwillt dieser wunderschöne Schwanz auf seine volle Größe an und dehnt meine Kiefergelenke bis an die Grenze. Ich spüre wie seine glatte Eichel an meinem Gaumen lang gleitet und den salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Immer wieder ziehe ich meinen Kopf zurück, lasse seinen großen Penis aus meinen Mund flutschen. Dann wichse ich meine rechte Hand zweimal an seinen Schaft rauf und runter, lecke mit meiner Zunge, von seinen prall gefüllten Hoden den warmen Fleischpfahl hoch, bis zu seine Eichel, um ihn dann wieder, soweit es geht in meinem Mund zu saugen. Meine linke Hand massiert zärtlich seine großen, prall gefüllten Hoden. Frank sein stöhnen wird immer lauter während meine roten Lippen, immer schneller, seinen harten Speer bearbeiten. "Uhhhh,....Doris .....du machst mich wahnsinnig".

Im nächsten Moment versteift sich Frank, seine rote Knolle beginnt in meinen Mund zu zucken. Mit enormem Druck schießt er mir seine Spermien in meinen Hals. Den ersten Schwall kann ich noch problemlos schlucken, der zweite überschwemmt meine Mundhöhle, dann ist kein Platz mehr. Sein milchiger Samen rinnt aus meinen Mundwinkel und fließt, auf meine milchgefüllten Titten und meinen Babybauch. Der Geschmack seines Orgasmus auf meiner Zunge, steigert meine Geilheit ins unermessliche.

Nachdem ich Frank seinen wunderschönen großen Penis, genüsslich sauber geleckt habe, stehe ich auf und entledige mich meiner Hosen und meines Slips. Ich beuge mich zu meinem Schatz runter und küsse seine warmen weichen Lippen. Gierig schiebe ich Frank meine Zunge in seinen Mund, seine Hände massieren zärtlich meine großen Brüste. Immer wieder zupft Frank an meinen steil hervorstehenden, dunkelbraunen Zitzen, die sofort wieder nässen. Ich spüre wie meine Spalte immer nässer wird und ein kleines Rinnsal an meinen rechten Oberschenkel runter läuft.

"Leg dich hin süßer, ich brauche deinen dicken, großen Schwanz....jetzt", befehle ich Frank mit zittriger Stimme.

Er lässt sich nach hinten, auf's Bett fallen. Breitbeinig krabbele ich über ihn, greife mit meiner rechten Hand seine großen, erigierten Lustspender und führe seine rote Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Ganz langsam lasse ich mich auf ihn herabsinken. Seine dicke Penisspitze teilt meine beiden, geschwollenen und schon leicht schmerzenden Laibe. Ich beiße auf meine Unterlippe und stöhne gedämpft auf.. "Ohh mein Gott, ist das geil....".

Unter leichtem Kreisen, meines Beckens, pfähle ich mich auf seinem Schwanz. Immer tiefer dringt sein harter Speer in meinen Scheidenkanal vor, dehnt meine Muskulatur. Ein tiefes, kehliges Stöhnen entfährt meinem Mund, mir ist nicht ganz klar ob vor Geilheit oder vom süßen Schmerz hervorgerufen, den sein harter Pimmel, beim Eindringen in meine heiße Fotze verursacht. Zentimeter für Zentimeter dringt er tiefer in meine Eingeweide vor. Jede Ader seines dicken Schaftes spüre ich an meine Scheidenwände entlang gleiten, sie bis an die Schmerzgrenze dehnen.

Mein Atem geht stoßweise, als ich spüre, wie seinen dicke Eichel an meinen Muttermund andockt, bleibe ich wie gewohnt, einen Moment ganz ruhig so sitzen, bis sich meine Muschi an die gewaltige Größe seines Schwanzes gewöhnt hat. Mit meinen langen schwarz lackierten Fingernägeln, kratze ich zärtlich über seinen nackten Brustkorb und hinterlasse rote Spuren auf seiner Haut.

Frank stützt sich auf seine Ellenbogen hoch und ich beuge mich, soweit mein runder Babybauch es zulässt, nach vorne. Unsere Münder treffen sich, ich spüre wie sich seine warme Zunge zwischen meine blutroten Lippen drängt. Ich öffne sie und gewähre ihm Einlass. Allmählich habe ich mich an großen harten Pfahl gewöhnt, der meine Scheidenmuskulatur bis zur Schmerzgrenze dehnt und ganz langsam beginne ich mich zu bewegen. Ich hebe mein Becken an bis ich nur noch seine Eichel zwischen meinen geschwollenen Schamlippen spüre. Um mich gleich darauf wieder fallen zu lassen und mir seine stahlharten Penis, soweit es geht, in meine überlaufende Grotte zu treiben. Nach und nach steigere ich das Tempo, immer schneller wird mein Ritt auf diesen megageilen Hengstschwanz.

Frank hat sich auf seinen rechten Arm hochgedrückt und saugt abwechselnd an meinen großen Milchtitten. Er zieht meine großen, dunkelbraunen Brustwarzen tief in seinen Mund und ich spüre, wie er mir Milch aus meinen Brüsten zieht, was meine Geilheit noch weiter steigert. Jedesmal wenn ich mein Becken absenke und mir Frank seinen großen Speer in meine Eingeweide ramme, gibt meine klatschnasse Muschi, schmatzende Geräusche von sich und unser stöhnen wird immer lauter. Dann versteift sich mein Schatz unter mir, sein steifer Schwanz fängt tief in meiner juckenden, überlaufenden Grotte an zu zucken. Ich spüre gerade noch, wie die ersten heißen Strahlen seines Samens gegen meinen Muttermund klatschen, bevor mir ein eigener Orgasmus die Sinne raubt. Meine Scheidenmuskulatur zieht sich immer wieder unkontrollierbar zusammen, meine geschwollenen Schamlippen melken seinen zuckenden Penis in mir. Ich habe das Gefühl als wenn kleine Stromschläge durch meine Wirbelsäule jagen und in meinem Kopf ein Feuerwerk verursachen. Im Unterbewusstsein höre ich mich grunzen, während ich mich immer noch auf Frank seinen Schwanz pfähle.

Es dauert ein paar Minuten, bis sich meine Atmung beruhigt und ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann. Frank drückt sich auf seine Ellenbogen hoch, ich verschränke meine Hände in seinem Nacken und küsse ihn zärtlich. Noch immer zieht sich meine erregte Scheide unkontrolliert zusammen und melkt den harten Stab in mir. Durch die ganze Aktion ist jemand in meinem Bauch wach geworden und bewegt sich. Was meiner Blase, den Platz nimmt und diese sich, mit Eindringlichkeit, meldet. So schnell es mir möglich ist erhebe ich mich. Mit einem Ploppen flutscht Frank seine Eichel aus meinen wulstigen Schamlippen. Ein Gemisch unserer Körpersäfte läuft an den Innenseiten meiner Oberschenkel hinunter, während ich zur Toilette flitze. Nachdem ich meine Blase geleert habe setze ich mich auf das Bidet und genieße den lauwarmen Wasserstrahl an meinen, immer noch geschwollen, Schamlippen. Ganz zärtlich reibe ich mit den Fingern meiner rechten Hand, über meine erregte Scheide. Ich drücke meinen Mittelfinger, mit dem langen, schwarz lackierten Nagel zwischen meine blutgefüllten Schamlippen und lasse ihn in voller Länge in meine nasse Grotte gleiten. Augenblicklich ergreift erneut eine unermessliche Geilheit Besitz von mir. Ich trockne mich flüchtig ab und gehe zurück ins Schlafzimmer.

Mein Schatz liegt lang ausgestreckt auf dem Bett. Sein halb steifer Schwanz liegt zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln. Sein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig, er ist tatsächlich eingenickt. Grinsend gehe ich zum Bett und knie mich mit meinem linken Bein darauf, worauf sich meine Liebesmuschel öffnet. Ich tauche meinen Ring und- Mittelfinger meiner linken Hand in meine nasse Muschi und benetze sie mit unseren Körpersäften. Anschließend lege ich meine feuchten Finger auf Frank seine Lippen, die er augenblicklich öffnet und meine Finger in seine warme Mundhöhle saugt. Nachdem mein Schatz eine Weile abgeleckt hat, greift er mein Handgelenk. "Ohh Doris, du kleine geile Sau, schmeckt das gut. Komm her zu mir".

Er zieht mich, an meinem Arm über sich, so dass ich, kniend direkt über sein Gesicht sitze. Zärtlich beginnt Frank über meine Pflaume zu lecken, er schiebt mir seine warme Zunge zwischen meine geschwollenen Schamlippen. Ein stöhnen entweicht meinen dunkelroten Lippen und meine langen, schwarz lackierten Fingernägel vergrabe ich im Kopfkissen. Seine Hände massieren meine prallen Pobacken, während er meine Klitoris zwischen seine Lippen nimmt und daran saugt. Ich spüre wie der Mittelfinger seiner rechten Hand in meine erregte Muschi eindringt. Ein paar Mal stößt er seine Finger tief in meinen Scheidenkanal und saugt dabei an meiner Liebesperle. Mit beiden Händen knete ich meine großen, milchgefüllten Titten. Nehme die harten, steil hervorstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sie lang. Sofort tritt wieder Flüssigkeit daraus hervor und tropft auf meinen Babybauch. Frank zieht seinen Mittelfinger aus meiner Scheide, lässt sie nach hinten durch meine nasse Spalte gleiten und übt mit seiner Fingerkuppe, leicht kreisend Druck auf meine Rosette aus. Ganz langsam und vorsichtig schiebt er mir seinen Finger in meinen Po, sein Zeigefinger steckt immer noch in meiner überlaufenden Muschi und übt Druck auf meinem G-Spot aus, während er immer weiter an meiner Klitoris saugt. Wie Trance höre ich, in weiter Ferne, meine vor Geilheit immer lauter werdenden Lustschreie und mir schwinden die Sinne.

Ich weiß überhaupt nicht, wie so schnell geschehen ist. Plötzlich registriere ich im Unterbewusstsein, dass auf dem Rücken liege und mein Schatz kniet zwischen meinen langen gespreizten Beinen. Seine dicke rote Knolle schiebt sich zwischen meine blutgefüllten, schmerzenden Schamlippen schiebt. Ich hebe meine Beine ein wenig an, lege meine Hände in meine Kniekehlen, ziehe sie, neben meinen runden Babybauch, soweit es geht nach oben und gewähre seinen großen harten Schwanz Einlass. Frank rammt immer wieder seinen großen Speer in meinem Bauch, bis kurz vor meinem Muttermund, um ihn gleich darauf wieder hinaus zu ziehen, so dass nur noch seine Eichel zwischen meinen Schamlippen verbleibt. Wiederrum sengt sich sein Becken und sein harter Schwanz gleitet in meine Muschi. In diesem Takt, schiebt er immer wieder seinen dicken, harten Schwanz in meine überlaufende Pflaume, welche bei jedem seiner Stöße schmatzende Geräusche von sich gibt. Mit seinen Händen massiert er meine großen, milchgefüllten Brüste. Von Zeit zu Zeit nimmt er, meine dunkelbraunen, steil hervorstehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht zärtlich daran, er melkt mich regelrecht.

Mittlerweile bin ich nur noch ein grunzendes, willenloses, geiles Bündel, welches sich den erlösenden Orgasmus herbei sehnt. Doch kurz bevor mir die Sinne schwinden, zieht mein Schatz seinen steifen Schwanz, mit einem schmatzendem Geräusch, aus meiner überlaufen, schmerzenden Fotze.

Gerade will ich protestieren, da herrscht Frank mich an: " Los du kleine, geile Sau dreh dich um und knie dich hin", und klatschend landet sein rechte Hand auf meinen Oberschenkel. Gehorsam dreh ich mich um und knie auf allen vieren vor ihm. ganz langsam schiebt Frank sich von hinten in meine juckende Fotze, zieht seinen großen Schwanz genauso langsam wieder raus. Dann zieht er seinen nassen Schwanz ein- zweimal durch meine Pofalte, um ihn anschließend, erneut zwischen meinen Schamlippen zu versenken. Bedingt durch die Schwerkraft, baumeln meine großen Brüste über dem Bettlaken und die steil hervorstehen Zitzen reiben über den Stoff.

Wohlig stöhnend genieße ich jeden seiner Stöße und wünsche, dass er nicht aufhört, mich zu ficken. Dann spüre ich wie mein Schatz mit einem Finger Druck auf meine Rosette ausübt, bis Stück für Stück in meinen prallen Hintern verschwindet. Ich verdrehe meine Augen und habe das Gefühl vor Geilheit zu platzen. "Frank..Schatz...was machst du mit mir?" hechele ich und spüre wie sich ein zweiter Finger in meinen Darm drängt und meinen Schließmuskel dehnt.

"Ich möchte sehen wie dir das gefällt, mein Engel", hechelt Frank während er mit der ganzen Länge seines Schwanzes meine Scheidenwände massiert. Das und seine zwei Finger in meinem Po, bescheren mir unglaubliche Gefühle.

" Ich würde gerne mal probieren, ob mein Schwanz auch in dein Hintertürchen passt, Doris", höre ich Frank flüstern. "Wenn du das gerne versuchen möchtest, mein Liebster. Aber du musst mir versprechen ...ohhhh, gaaanz vorsichtig zu sein", stöhne ich. "Hey süße, ich würde dir nie weh tun, mein Engel. Bleib so, nicht bewegen, ich habe etwas vor", flüstert Frank und beißt mich zärtlich zwischen meine Schulterblätter. Mit einem schmatzenden Geräusch zieht seinen Penis aus meine überlaufenden Pflaume und ich merke wie mir ein Schwall unsere Körpersäfte an meine Schenkel runter läuft. Ich höre wie er in seinen Nachtschrank nach etwas sucht und im nächsten Moment drückt mein Schatz mir zwei Liebeskugeln in meinen Scheidengang. Sowie sie im meiner hoch erregten Fotze aufeinander treffen und zu vibrieren beginnen, jagen mir tausend kleine Blitze durchs Rückenmark bis in mein Gehirn. Ich beginne vor Geilheit zu hecheln, um meine Gefühle in den Griff zu bekommen. Dann setzt Frank seinen bestens geschmierten Pfahl an meinen Schließmuskel an. Ganz langsam erhöht er den Druck, dehnt meine jungfräuliche Rosette und dann dringt seine große rote Eichel in meinen Darm vor.

Ein stechender Schmerz breitet sich in meinem Unterleib aus und ich verkrampfe mich. " Au Frank", entfährt mir ein spitzer Schrei. Der Schmerz treibt mir Tränen in die Augen und ich vergrabe meine langen schwarzen Fingernägel in dem Kopfkissen vor mir. Sofort hört er auf, seinen harten Penis in mich zu drücken. Mit seinen Fingerkuppen fährt er zärtlich meine Wirbelsäule hoch und runter. " Pssst, entspann dich, Engelchen". Sein Schwanzspitze steckt jetzt ganz ruhig in meinen Hintertürchen, langsam lässt der Schmerz nach und meine Muskeln entspannen sich wieder. Ich schiebe mein Becken nach hinten und spüre wie sein dicker Schwanz weiter in meine Eingeweide vordringt. Nun erhöht auch Frank wieder vorsichtig den Druck, immer wieder zieht er sich wieder zurück, so dass nur noch seine Eichel in meinen Arsch steckt, um gleich darauf ein Stückchen weiter in mich einzudringen. Bei jedem rein und raus, rubbelt seine Eichel über die Liebeskugel in meiner Vagina und löst ein irres Feuerwerk in meinem Unterleib aus. Nach kurzer Zeit spüre ich seine schweren Hoden an meiner Klitoris und weiß, nun ist sein dicker harter Kolben, mit seinen 23cm in meinen Darm. Er lehnt sich auf meinen Rücken, ich drehe meinen Kopf nach hinten um ihn zu küssen. "Nicht...bewegen...Doris....sonst komm ich gleich", flüstert er zwischendurch.

Der Atem von meinem Schatz, wird nach ein paar Minuten wieder ruhiger. Er richtet sich auf und beginnt sich zu bewegen. Ganz langsam zieht er sich aus meinem Darm zurück, bis nur noch seinen Eichel in meinem Po steckt und genauso langsam schiebt er seine 23 cm wieder in mich rein. Seine Bewegungen bringen, durch die dünne Wand, die Kugeln in meiner Muschi zum vibrieren. Ich beuge mich nach vorne und stöhne ins Kopfkissen. Mit jedem Stoß nimmt Frank mehr Tempo auf, seine prallen Eier schlagen, mit einem leiten Klatschen, an meinen steil hervor stehenden Kitzler. Aus meinem stöhnen ist mittlerweile ein lautes grunzen geworden, jeden Faser, meines schwangeren Körpers ist auf Sex ausgerichtet und schreit danach gefickt zu werden. Im Unterbewusstsein höre ich, wie auch Frank sein stöhnen (auch wenn er versucht es so gut es geht zu unterdrücken) immer lauter und schneller wird. Ich schwebe in dem Augenblick schon auf einer Welle von Orgasmen dahin. Ein Schwall Körperflüssigkeit spritzt aus meiner Muschi und versickert im Bettlaken unter mir. Dann beginn sein langer, harter Schwanz, tief in meinem Darm zu zucken und mein Schatz pumpt sein Samen in mich hinein. Das ist auch für mich zu viel, ein wahnsinniger Orgasmus schüttelt meinen Körper durch. Ich presse mein Gesicht in das Kopfkissen und schreie meine Geilheit hinaus.

Ich lasse mich einfach zur Seite fallen und Frank sein Schwanz verlässt mit einem lauten ploppen meinen Arsch. Meine langen Haare kleben mir im Gesicht, ich bin unfähig mich zu bewegen, alle meine Muskeln zittern unkontrolliert. Mein Schatz legt sich neben mich und zieht die Bettdecke über uns. Er kuschelt sich an meinen Rücken und beginnt mich zärtlich und liebevoll zu streicheln. So schlafen wir, erschöpft wie wir sin nach kurzer Zeit ein.

Dieses war nur ein kleiner Auszug, wie geil unser Sex während meiner ersten Schwangerschaft war. 6 Wochen kam unsere süße Lisa-Marie zur Welt, mit 52 cm und einem Gewicht von 3960 Gramm.

Frank und ich zeugten im Laufe der kommenden Jahre noch drei Jungs und bei jeder Schwangerschaft war ich scharf wie ein Rasiermesser. *zwinker*



Teil 7 von 7 Teilen.
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