Ahris Abenteuer (Fem Sup) Teil 3: Vorbereitung (fm:Fetisch, 2486 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lilu | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 9983 / 6857 [69%] | Bewertung Teil: 8.80 (25 Stimmen) |
Eine halb Mensch halb Katze-Sklavin kommt über einige Umwege zu einem neuen Besitzer, bei dem sie einige Zeit Dienst tuen muss, und Großteils auch will. (Teil 3) |
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Vorbereitung
Noch eine Zeitlang gingen sie so weiter, dann kamen sie zu einer etwa drei Meter hohen blass orange gestrichenen Mauer mit einem Bogendurchgang darin. Sie gingen hindurch auf einen großen grünen und gut gepflegten Vorgarten. Der Weg war von einheitlich geschnittenen Bäumen gesäumt und durch den von Blumen übersäten Rasen, schlängelte sich ein kleiner Bach. In der Mitte des Grüns stand ein großes, in Italienisch Stiel gehaltenes Haus. Durch eine Holztür gelangten sie in eine große von Sonnenlicht durchströmte Halle. Ab hier werden sich erst einmal meine anderen Sklavinnen um dich kümmern. Mit diesen Worten schob er sie in einen kleineren fensterlosen Raum. Er war modern, ja fast futuristisch eingerichtet. Als er hinter ihr die Tür schloss, öffneten sich vier mattgläserne runde Aufzüge und vier Frauen kamen auf sie zu. Die Vordere war eine Häsin. Sie war nicht sonderlich groß, hatte Lange schwarze Hasenohren, lange blonde Haare, trug Hotpants und ein kurzärmliges weißes T-Shirt. Hinten näherte sich ihr eine nur Menschliche Sklavin, sie trug eine Sporthose und ein passendes schwarzes Oberteil. Beide hatten mittelgroße straffe Brüste und schmale Hüften, und das auffälligste war, beide waren wunderschön. Als die beiden bei ihr waren, begannen sie ihr den BH auszuziehen. Als sie sich begann zu wehren sagte die Häsin mit leider beruhigender Stimme: "Hey wir tun die nichts, außerdem sind wir unter uns." Zögernd ließ sie einen ihrer Arme wieder sinken, den anderen hielt sie wenige Zentimeter von den Brustwarzen entfernt, um sie verbergen zu können, sobald der Stoff dies nicht mehr tat. Als die Hintere den Verschluss geöffnet hatte, nahm die Vordere den BH von ihren Brüsten, und war ihn in einen Schlitz in der Wand. Ahri war ein bisschen neidisch, auf die gut bestückten Brustpaare der beiden anderen, und dass ihre beiden Weiblichen Erhöhungen unbedeckt waren, und die der anderen nicht, machte die Situation auch nicht besser. Beide entbeinten sich wieder einen Meter von ihr und die beiden anderen Sklavinnen, eine Vögelin und eine Elfe. Diese in dem fall nicht magischen wesen waren die wohl seltenste Züchtung. Sie bestanden aus vielen verschiedenen Tieren, und sogar Pflanzen DNA sollte dabei sein. Der Endeffekt war, dass sie durch und durch wie eine Elfe oder Elbin aus einer der alten sagen aussah. Passend dazu trug sie ein grünes Oberteil und eine braune Lederhose. Das Vogel-Mädchen, hatte zwei etwa armlange Flügel zusätzlich zu ihren Armen auf dem Rücken. Sie wahren adlerähnlich und ziemlich kräftig. Im Gegensatz dazu stand der Rest der jungen Frau, mittel groß schlank, ja fast drahtig, mit kleinen Brüsten, wenn auch zu Ahris bedauern, nicht so klein wie ihre eigenen. Sie trug eine hellblaue Bluse und eine braune Stoffhose. Auch diese beiden standen den beiden anderen Sklavinnen in punkto Schönheit um nichts nach. Erst jetzt viel ihr auf, dass sie Halsbänder trugen, sie wahren aus verschiedenen Materialien gefertigt, und passten so gut zu ihnen, dass es Ahri zuerst gar nicht aufgefallen war. Das Katzenmädchen hatte immer gewusst, dass sie wirklich anschaulich war, als sie diese vier Mädchen, mit ihren perfekten und doch so unterschiedlichen Körpern sah, fühlte sie sich etwas fehl am Platze. Als die beiden Frauen von links und rechts bei ihr angekommen waren, zogen sie Ahri den Slip hinunter und als sie mit ihrer anderen Hand ihre Blöße bedeckt hatte, stieg sie aus ihm heraus. Als auch ihr letztes Kleidungsstück in dem Schlitz in der Wand verschwunden war, setzte sich die Gruppe in Bewegung. Sie gingen eine kleine Treppe hinunter in ein Wasserbecken. Es war angenehm warm, und zum Glück nur bauchhoch, denn die kleine Katze konnte nicht schwimmen. Ihre vier Begleiterinnen, zogen ihre Oberteile und Hosen aus und standen nun alle vier in recht spärlichen Bikinis da. Sie führten Ahri komplett ins Wasser, und fingen an sie zu waschen. Jeden Millimeter ihres Körpers seiften sie ein. Sie genoss zwar die acht Hände auf ihrem Körper, fand aber, dass sie doch ein wenig zu viel Energie auf ihre Brüste und vor allem auf ihren Scharmbereich verwendeten. Sogar zwischen den Schamlippen und unter der Kitzler-Vorhaut, seiften sie sie erst ein und rieben sie dann mit Waschlappen ab. Als sie die Haare und Öhrchen der Katze einseiften begann diese wieder unfreiwillig zu schnurren. Die Sklavin, die das tat lächelte, und wollte gar nicht mehr aufhören. Schließlich sagte sie: "Keine Sorge, die meisten hier sind zweite Generation." Das hieß, das sie von bereits behandelten Eltern abstammten, und sich die Tier DNA teilweise ein wenig verteilt hatte. Nach gut zwanzig Minuten wurde sie aus dem Wasser gebeten und mit weichen Handbüchern ab. Schließlich fuhr die Elfe eine seltsame Konstruktion an sie heran. Es war ein U aus Metall in das sie Ahri anschließen bugsierten. Plötzlich führen aus beiden Längsbalken oben und unten Ledermanschetten und bevor Ahri reagieren konnte hatte jede ihrer Begleiterinnen eine Ihrer Gliedmaßen festgeschnallt. "Was soll
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