Versteckte Kleidung (fm:Sonstige, 2537 Wörter) | ||
Autor: Marc | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 22663 / 17032 [75%] | Bewertung Geschichte: 7.22 (37 Stimmen) |
Während ich im See beim Nacktbaden bin werden meine Sachen versteckt und ich muss mir die Herausgabe erst verdienen. |
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reagieren musste. Er fragte dann in die Runde: "Will sich sonst einer von ihm einen blasen lassen?" was aber auch sofort von allen abgelehnt wurde. Ich fragte ihn, ob er sich nicht von mir einen blasen lassen wollte, was er jedoch gleich wieder ablehnte. Nach kurzer Überlegungsphase meinte er dann: "Wichs dir einen!" Ich sagte, dass es für mich in Ordnung geht, wenn ich dann meine Sachen wiederbekäme. Dies wurde mir von ihm bestätigt.
Ich sah mich noch mal um, ob nicht von irgendwoher jemand kam, kniete mich hin und stützte mich mit einer Hand hinter mir im Gras ab. Mit der anderen Hand begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Ich war so geil, dass ich sofort hätte abspritzen können. Ich musste langsam machen um das Schauspiel zu genießen. Ich sah, wie mir alle gespannt zusahen was mich tierisch geil machte. Ich konnte einfach nicht länger warten und fing an meinen Schwanz kräftiger zu wichsen bis ich stöhnte. Ich merkte wie mein Saft raus wollte und stöhnte weiter bis ich kam. Eine riesige Ladung klatschte mir ins Gesicht und auf die Brust. Alle starrten mich an und grinsten. Mit einmal wurde es mir peinlich, wie ich so da saß, das Sperma im Gesicht und auf der Brust. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte und was ich sagen oder tun sollte. Ich fing an mein Sperma über meinen Körper zu verteilen. Ich schaute in die Runde, alle grinsten immer noch breit. Ich wollte ihnen zeigen dass es mir nicht so peinlich war, wie es mir gerade war und fragte in die Runde: "Will jetzt jemand einen geblasen bekommen?" Ich schaute triumphierend in die Runde mit den verdutzten Gesichtern. Ich schaute auf ihre weiten Boxershorts, die alle miteinander deutlich ihre geschwollenen Schwänze abzeichneten. Der Anführer zog meinen Rucksack und mein Handtuch hinter sich aus dem Gebüsch. Er schmiss mir zuerst mein Handtuch rüber, das vor meinen Füßen landete. Er wollte mich aber wohl demütigen, weil ich eben so vorlaut war. Er machte meinen Rucksack auf und fing an meine Sachen zu durchwühlen. Er zog meinen String heraus, zeigte ihn allen und warf ihn auf mein Handtuch. Nach und nach zog er meine Sachen aus dem Rucksack und warf sie zu mir herüber. Auf einmal wurde mir heiß, ich ganz vergessen, dass ich meinen Dildo mitgenommen hatte, den ich mir schon öfter mal in ruhigen Momenten in den Arsch geschoben hatte und einfach mit ihm liegen geblieben war. Ich sah wie er anfing zu grinsen, als er in meinen Rucksack blickte. Er zog mit zwei Fingern meinen 26cm x 6cm langen Dildo heraus und johlte. Alle andern setzten mit ein, als ob sie nicht glauben könnten, was sie da gerade sahen. Ich lief knallrot an und war so entsetzt, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
Er nahm den Dildo in die Hand und stand auf, während er mich angrinste: "Jetzt weiß ich wer einen geblasen bekommt!" Ich saß immer noch so da wie vorher, die Beine gespreizt und angewinkelt und meine Arme hinter meinen Körper gestützt. Er stellte sich vor mich und hielt den Dildo fest, als wäre es sein Schwanz. Er ließ den Dildo auf mein Gesicht klatschen und ließ ihn über meine Stirn und meine Wangen gleiten und verteilte dabei mein Sperma auf dem Dildo. Als er an meinem Mund angekommen war öffnete ich ihn und leckte mit meiner Zunge an der Spitze des Dildos und lutschte das Sperma auf. Er sagte: "Das gefällt Dir du kleine Schlampe." Mein Schwanz war schon wieder streif geworden und ich war so geil, dass ich wirklich alles gemacht hätte. Ich hauchte nur "Ja! Fick meinen Mund!" Er tat worum ich ihn gebeten hatte. Er steckte mir ganz langsam den Dildo in den Mund. Mein Mund war schon ganz voll mit dem riesigen Dildo. Ganz langsam versuchte er mir den Dildo weiter in meinen Mund zu schieben und grinste dabei. "Komm schon, nimm ihn ganz tief in den Mund" befahl er mir und stieß etwas härter zu. Ich musste leicht würgen als der Dildo an meinem Rachen anstieß und ich merkte, wie Spucke aus meinem Mund lief. Je tiefer er den Dildo in meinen Mund steckte um so geiler wurde ich was an meinem zuckenden steifen Schwanz zu merken war. Er begann jetzt langsam den Dildo in meinem Mund rein und raus zu schieben. Jedes mal versuchte er den Dildo tiefer in meinen Mund zu schieben und jedes mal musste ich wieder würgen. Bei jedem Würgen zuckte mein Schwanz kurz und wurde immer größer. Von meinem Mund lief mein Speichel und auf die Brust und Bauch was mich noch geiler machte. Ich begann zu stöhnen und ihm meinem Mund bereitwillig zur Verfügung zu stellen. Immer schneller und heftiger stieß er den Dildo in meinen Mund und fickte ihn so richtig geil durch.
Plötzlich zog er den Dildo heraus und drehte sich zu den anderen um und fragte sie: "Wollt ihr auch mal?" Keiner reagierte. Dann sagte er: "Was haltet ihr davon, wenn wir ihn so richtig geil in den Arsch ficken?" Mir ging der Satz durch und durch und ein flaues Gefühl durchfuhr mein Bauch. Auch die andern waren auf den Vorschlag nicht gefasst. Eines der Mädchen fasste sich am schnellsten wieder: "Ich finde dass es eine geile Idee ist!" meinte sie. "Das finde ich auch!" hörte ich aus der Runde.
Er drehte sich wieder zu mir um und schwang dabei den Dildo in der Hand. "Du hast gehört dass Laura will dass ich Dich ficke? Dem Wunsch einer Frau widerspricht man nicht. Dreh dich um und streck Deinen Arsch in die Höhe." Ich weiß nicht an was es lag, aber er schaffte es genau den richtigen Ton zu treffen, dem ich nicht widersprechen konnte. Ich war inzwischen schon so geil, dass ich alles mit machen lassen würde. Also drehte ich mich um, kniete mich hin und legte meine Schultern und mein Gesicht auf den Boden. Meine Hände ließ ich an meinem Arsch entlang streifen und zog meine Arschbacken auseinander um einen freien Zugang zu meinem Arschloch zu ermöglichen. Ich versuchte nach hinten zu sehen was dort geschah, konnte aber nur sehen, wie er direkt hinter mir kniete.
Ein Schauer lief über meinen Körper, als er den Dildo über meine Arschbacken streichen ließ und sich dabei langsam meinem Arschloch näherte. Der Dildo war noch ganz feucht von meinem Speichel und hinterließ nasse Spuren auf meinem Arsch. Ich dachte ich platze vor Geilheit, als ich spürte wie er den Dildo an meinem Arschloch ansetzte und langsam begann den Druck zu erhöhen. Der Druck wurde immer stärker, mein Arsch schmerzte leicht. Ich zog meine Arschbacken noch etwas weiter auseinander. Mit einemmal rutschte der Dildo tief in meinen Arsch. Ich dachte der Dildo reißt meinen Arsch auseinander, ich stöhnte kurz laut auf. Es war so geil den riesigen Dildo tief in meinem Arsch zu spüren. Kurz hielt er inne und begann dann weiter den Dildo tief in meinem Arsch zu versenken. Immer tiefer steckte er den Dildo in meinen Arsch. Ich keuchte vor Geilheit, mein Arsch schmerzte wie verrückt. Als er den Dildo wieder herauszog hörte es auf zu schmerzen. Gleich darauf schob er den Dildo wieder zurück in meinen Arsch und versenkte ihn ruckartig in meinem Arsch. Das Gefühl war einfach nur noch geil. Er begann jetzt immer schneller den Dildo rein und raus zu schieben. Ich begann seine Bewegungen zu erwidern indem ich ihm im selben Rhythmus entgegen kam. Mein Arsch brannte, ich war schon total fertig und erschöpft und wollte immer noch mehr. Immer heftiger und tiefer wurden die Stöße. Mit einemmal hörte er auf und drehte sich um.
"So Laura jetzt Du!" sagte er. Sie stand auf, nahm den Dildo und kniete sich hinter mich. Sie legte mir eine Hand auf den Arsch. Allein die Berührung mit ihrer Hand genügte, damit ich beinahe geplatzt wäre. Sie setzte den Dildo an meinem Arschloch an und schob ihn sofort mit einem Mal tief in mich hinein. Sie begann mich richtig hart zu ficken. Mit ihrer Hand hielt sie meinen Arsch fest damit ich nicht nachgeben konnte und schob mir den Dildo so fest wie sie konnte bis zum Anschlag rein und zog ihn wieder ganz heraus und wieder hinein. Jedes mal wen sie mir den Dildo von neuem in meinen Arsch steckte zuckte mein Schwanz. Ich stöhnte laut wenn der Dildo in meinen Arsch verschwand.
Als sie langsamer wurde gab sie den Dildo an ihre Freundin weiter. Sie schob mir langsam den Schwanz in den Arsch und begann mich sanft zu ficken. Kurz darauf sagte sie zu mir: "Komm schon dreh Dich um!" Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine, hielt sie mit meinen Händen nach oben und streckte ihr meinen Arsch entgegen. Sie sah mich fest an, während sie den Dildo wieder in meinem Arsch versenkte. Mein feuchter Schwanz war dick und knüppelhart. Sie beobachtete mich und besonders meinen Schwanz während sie mich langsam fickte. Plötzlich griff ihre freie Hand an meinen Schwanz. Sie hielt meinen Schwanz ganz fest umschlossen in ihrer Hand und begann ihn zu wichsen. Ich hätte beinahe sofort abgespritzt, als sie innehielt, den Dildo aus meinem Arsch zog und ihn ihrer Freundin Laura zurückgab. "Fick ihn so hart wie Du kannst!" Lauras Augen funkelten als sie mit dem Dildo in der Hand vor mir stand. Ihre Freundin zog meine Arschbacken auseinander. Mit einem heftigen Ruck stieß sie mir den Dildo in den Arsch. Ich zuckte zusammen und warf laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Laura fickte mich jetzt noch härter als vorher so dass ich dachte mein Arsch brennt. Ihre Freundin packte meinen Schwanz fest mit der einen Hand und umklammerte mit der anderen den unteren Schaft meines Penis. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Laura fickte erbarmungslos meinen Arsch und ihre Freundin melkte meinen Schwanz. Ich stöhnte dass mir schwarz vor Augen wurde. Alles in mir zog sich zusammen und ich spritzte ab. Ich war fix und fertig aber sie hörten nicht auf mich zu wichsen und zu ficken. Ich versuchte ihre Hände zu greifen und meine Schenkel aneinander zu pressen, weil ich einfach nicht konnte. Laura steckte den Dildo noch einmal tief in mich hinein und ließ dann wie auch ihre Freundin von mir ab.
Jetzt meldete sich der Anführer wieder zu Wort. "Den Dildo lässt Du drin, dann bekommst Du Deine Sachen wieder!" Er legte meine Sache neben mich. Mit dem Dildo im Arsch sammelte ich meine Sachen zusammen und klemmte sie mir unter den Arm. Ohne mich zu verabschieden ging ich zurück zu meinem Platz und legte mich so wie ich war, über und über mit Sperma und Speichel besudelt und dem Dildo im Arsch, hin. Jetzt musste ich mich erstmal ausruhen.
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Marc hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Marc, inkl. aller Geschichten Email: marcx33@zoho.com | |
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