Günther - und die anderen (Teil 7) (fm:Gruppensex, 2363 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

Günther - und die anderen drei ...

Hermann ging mir öfters durch den Kopf als mir lieb war.

Ich mochte ihn und die Art, wie er mit mir innerhalb und außerhalb des Bettes umging.

Aber ich begann zu verdrängen, wollte vor mir selbst nicht zugeben, dass er für mich allmählich "gefährlich" wurde, dass er mein Herz berührte.

Gott, was war ich vernünftig: Hermann war verheiratet, wenn auch nicht glücklich und auch nicht sexuell mit seiner Ehefrau aktiv, ich war nichts weiter als eine seine Gespielinnen - und er war für mich auch nichts weiter als ein schönes erotisches Abenteuer, welches irgendwann einmal zu Ende sein würde.

Oder?!?

Jedenfalls verbot ich mir, zu oft an Hermann zu denken und redete mir ein, dass ich das könnte.

Dieses Unterfangen war vergleichbar mit dem Versuch, NICHT an rosa Mäuse zu denken - sprich: vollkommen unmöglich, aber ich gestand es mir nicht ein.

Um mich innerlich von Hermann "frei" zu machen, holte ich mal wieder meinen Ex-Bullen Günther aus der Versenkung hervor.

Nachdem ich mich schon mit ihm und Hans zusammen auf einen Dreier eingelassen hatte, kam ich auf die Idee, evtl. noch ein paar Männer dazuzunehmen: also einmal wirklichen Gruppensex, mit mir als einziger Frau, auszuprobieren.

Die Vorstellung geilte mich auf, obwohl mir auch gleichzeitig ein wenig mulmig war, doch ich beschloss, Günther zu fragen, ob er mitmachen wollte, und rief ihn an.

Es hätte mich gewundert, wenn er nein gesagt hätte.

"Mensch, Kleene - weeßte wat de da machst?!? Also an mir soll et nich liejen. Ick hab n' paar Skatbrüder die mit Sicherheit jerne mitbumsen!"

Bumsen - ein lustiger altmodischer Begriff, den ich schon lange nicht mehr gehört hatte.

Ich lachte: "Bumsen wollt ihr Jungs also, soso! Na denn ..."

Auch Günther musste grinsen: "Heutzutage sacht man ficken, ick weeß, aber bumsen is'doch ooch janz nett ... Wie haste dir denn allet jedacht?"

Günther war zwar keine geistige Leuchte, aber offenbar war ihm klar, dass ich die Regeln vorgeben würde.

"Wir nehmen Hans dazu, ihn kenne ich ja schon. Und dann noch zwei weitere Männer, die du aussuchen kannst - aber müssen sie sauber und nicht gerade abstoßend hässlich sein. Sie dürfen mich ficken, allerdings nur mit Kondom. Analverkehr bleibt außen vor, ebenso Kameras, Handys, Fotoapparate. Keine Zungenküsse. Ich werde die Schwänze blasen und saugen, aber keine Sahne schlucken. Ansonsten dürfen sie auf meinem Körper abspritzen, nur nicht auf Haare und Gesicht. Die Einschränkungen gelten nur für die anderen, DU darfst mich ohne Gummi ficken oder mir in den Mund spritzen - - - und du kennst mich inzwischen gut genug um zu wissen, was ich gerne habe und was ich nicht mag. Und du wirst derjenige ein, der die Kerle zur Ordnung ruft, falls sich einer nicht an die Regeln halten will. Ich muss dir da absolut vertrauen können!"

Günther stimmte mir zu - schon etwas atemlos: "Klar, Kleene - ick pass schon uff dir uff. Am besten, wir machen det in meiner Wohnung, da waren die Jungs schon öfters ..... Mensch, Meedchen, nu haste mir aber uffjegeilt ... ick könnte ja jetz .... !!!"

"Was könntest du jetzt?" fragte ich provokativ, obwohl ich natürlich

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