Wald - Lust auf ein Spiel? (fm:Dominanter Mann, 1356 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2017 | Gesehen / Gelesen: 11640 / 7815 [67%] | Bewertung Teil: 8.45 (11 Stimmen) |
Luca lässt sich auf ein aufregendes Spiel ein. Was wird sie dieses Mal erwarten ?(17) |
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"Zwei Schritte zur Seite!" Ich gehorche schwer atmend. Als ich aus der Hose gestiegen bin, werden meine Beine auseinander gezwungen und seine Hand schiebt sich in mein Höschen. Er wird sicher merken wie nass ich bin. Sein zustimmendes Gemurmel bestätigt meine Annahme. Der Druck auf meine Kehle nimmt noch ein kleines bisschen zu und der Druck auf meinen Kitzler erhöht sich. Muskelkontraktionen schütteln meinen Körper und ein rauer Schrei verlässt meine Kehle, als ich von einem Orgasmus zu Boden geschleudert werde. Erschöpft sinke ich an der Tür hinab. Es ist stockfinster um mich. Als ich wieder einigermaßen denken kann, erreicht mich die Stimme des Marquis. "Es reicht für heute. Wir können das Spiel ein andern mal fortsetzen." Ich will den Kopf schütteln, aber die Erschöpfung fordert seinen Preis von meinen Körper und ich dämmere weg. Blinzelnd öffne ich die Augen. Es herrscht nur schummeriges Licht. Vermutlich bin ich immer noch in der Scheue. Als ich mich aufrichten will, merke ich das es unmöglich ist. Ich bin gefesselt. Meine Arme sind neben mir an einer Art Liege festgebunden und meine Beine sind mit je einem Seil gefesselt. Sie hängen im rechten Winkel in der Luft und das Seil scheint ganz oben an der Firste befestigt worden zu sein. Wie genau kann ich allerdings nicht sehen, dafür reicht das Licht nicht aus. Hinter mir ertönt eine Stimme: "Na, ist das bequem?" Ich kann nicht antworten... Ich.. Warum kann ich nicht antworten? Viel zu spät bemerke ich das mein Mund mit Tape zugeklebt wurde.
Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, das der Mann um mich herum geht. Er positioniert sich zwischen meinen Beinen. Es ertönt ein Geräusch als würde er einen Hocker zu sich her rollen. Dann verschwindet er aus meinen Blickfeld. Beinahe sofort spüre ich einen kalten Luftzug an meinen entblößten Schamlippen. Zähne die an meiner Haut knabber. Eine neugierige Zunge gräbt sich durch mein Fleisch und betastet meinen Kitzler. Verrückt vor Lust werfe ich meinen Kopf hin und her und stöhne in mein Tape.
Während seine Zunge meinen Kitzler massiert, schiebt er wie in Zeitlupe einen Finger in mich und massiert mich von Innen. Dem ersten Finger folgt ein zweiter und dem zweiten ein dritter. Ich werde halb wahnsinnig vor Verlangen. Und plötzlich sind alle Berührungen weg... Ich fühle mich leer und unbefriedigt, mein Kopf rollt hin und her. Ich schnaufe unwillig in meine Knebelung. Endlich kann ich den Mann wieder sehen. Er ist nackt, hält seinen Schaft in der Hand und massiert ihn. Wenn ich könnte, würde ich ihn zu Boden reißen, mich auf ihn setzen und ihn bis zu Besinnungslosigkeit reiten. Aber ich kann nicht...
Meine Gebete werden erhört, als der Mann seine dicke Eichel in meinen Eingang schiebt und beginnt mich hemmungslos und rücksichtslos zu ficken. Erst stößt er mich immer und immer wieder. Hoch aufgerichtet. Er hält sich an meinen Beinen fest, doch endlich beugt er sich etwas vor umfasst meine Hüfte und stößt mich richtig fest. Endlich wird mein Kitzler wieder berührt und nach wenigen Stößen fliege ich einem gewaltigen Orgasmus entgegen.
Mit einem kräftigen Ruck wird das Tape von meinem Mund gezogen und ich schnappe erschrocken nach Luft. Warme Lippen küssen meinen Hals und mein Schlüsselbein, während geschickte Finger die Gurte lösen, die mich an dem Stuhl halten. Noch immer wackelig auf den Beinen lasse ich mir von dem Marquis aufhelfen. Fürsorglich legt er mir einen dünnen Seidenmanten über die Schultern. Dankbar gleite ich zu Boden und küsse seine Stiefel. Als ich mich wieder erhebe bedeutet er mir zum Anwesen zu gehen. Ich werfe einen Blick zurück aber der Marquis begleitet mich nicht.
Müde und befriedigt lege ich den Weg zum Herrenhaus zurück und begebe mich direkt auf mein Zimmer. Sobald ich die kühlen Kissen berühre versinke ich in tiefe Träume.
Teil 17 von 19 Teilen. | ||
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