Nelly und ihre Liebhaber (Teil 8) (fm:Selbstbefriedigung, 1098 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2017 | Gesehen / Gelesen: 11459 / 7176 [63%] | Bewertung Teil: 9.18 (22 Stimmen) |
Hermann im Kopf ... |
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Hermann im Kopf ...
Es ging mir vieles durch den Kopf, ich hatte über mich nachzudenken. Entspannt lag ich auf meinem Bett, träumte vor mich hin, versuchte meine Gedanken zu ordnen.
Inzwischen hatte ich sexuell alles ausprobiert, was ich schon immer einmal ausprobieren wollte. Ich hatte mir verschiedene Liebhaber genommen, ich hatte mit ihnen gefickt, sie geblasen, ein wenig Analsex betrieben, Dirty Talk gemacht, und sogar Gruppensex ausprobiert.
Sollten im Laufe meines weiteren sexuellen Lebens noch mehr Ideen in meinem Kopf reifen, Ideen, die für mich zwar neu waren, die ich aber trotzdem ausleben wollte? Welches Ziel verfolgte ich? Wollte ich einfach so weitermachen bis ich in die Grube fuhr?
Ehrlich gesagt, wusste ich es nicht. Ich wusste nur eines: Hermann beherrschte meine Gedanken, ich wurde lüstern wenn ich nur an ihn dachte, ich wollte ihm meine sexuellen Erlebnisse erzählen, mit ihm zusammen geil werden und mich ihm vollkommen hingeben.
Und mich selbst belügen konnte ich nun auch nicht mehr: ich hatte mich in Hermann verliebt, und das machte mir Angst.
Wie sollte ich mich weiter verhalten?
Gleich Schluss machen, weil ich damit rechnen konnte, dass meine Liebe unerwidert und unerfüllt blieb?
Sex ohne Liebe war etwas, bei dem ich mich vor Herzschmerz sicher wähnte - ich hatte die Kontrolle über mich und die Männer, und ich hatte die Macht.
Bei Hermann schienen meine Kontrollmechanismen allmählich zu versagen, von Hermann wollte ich Sex. Aber ich wollte auch seine Liebe.
Ich sehnte mich danach, seine lächelnden Augen über mir zu sehen, während er auf mir lag und mir langsam und aufreizend meine Möse fickte.
Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren, seine Orgasmusschreie und sein Stöhnen hören, hungerte nach seinen geilen Spielen, die er mit sich selbst und mit mir gemeinsam spielte.
Lächelnd fuhr ich mit meiner Hand in den Slip: ich war nass.
Ich öffnete meine Hose und schob sie so weit nach unten, dass ich meine Knie gut spreizen konnte.
Mit meinem Mittelfinger öffnete ich meine saftgetränkten Blütenblätter und spürte meine harte Erbse, die mich geradezu aufzufordern schien, sich mit ihr zu beschäftigen.
Genussvoll schloss ich die Augen, stellte mir vor, Hermann würde mich bei meinem Treiben beobachten.
Er hätte seinen Spaß daran, würde alles genau betrachten und dabei sich selbst wichsen.
Sich zusammen der Masturbation hinzugeben, zu sehen, wie es der andere mit sich selbst trieb, war eine Sache, die ich Hermann ohne Scheu genießen konnte. Und es schien auch ihm zu gefallen.
Ich wichste mich durch meine nasse Spalte und geilte mich, an Hermann denkend, weiter auf. Und dann hatte ich plötzlich eine Idee!
Rasch streifte ich meine Kleidung ab, sprang aus dem Bett und holte meine Filmkamera. Ich richtete sie auf das Bett und legte verschiedene Sextoys auf die Kissen.
Ich würde mich beim Masturbieren selbst filmen, und Hermann den Film schicken. Wie würde er darauf reagieren?
Würde er es geil finden oder gar abstoßend?
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