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Hörner aufsetzen - Die Rache (fm:Ehebruch, 3193 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 24 2017 Gesehen / Gelesen: 57433 / 40792 [71%] Bewertung Teil: 9.08 (185 Stimmen)
Eine Frau setzt ihrem Mann "Hörner auf und der rächt sich an ihr und ....

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wissen wer der "Hengst" seiner Frau war. Er hatte sich vor Jahren im Keller einen Panikraum einrichten lassen, von dem er das ganze Haus mit Kameras überwachen konnte. Auch konnte er hier für ein paar Tage überleben ohne das es im Haus bemerkt werden würde. Seine Frau kannte zwar den Raum, wusste aber nichts über die Kameras, da sie eigentlich den Raum schon Jahre nicht mehr betreten hatte. Er kontrollierte den Raum nur von Zeit zu Zeit, wenn er auch nicht wirklich glaubte den Raum einmal nutzen zu müssen. Aber nun schien die Zeit gekommen den Raum einmal nutzen zu können, wenn auch ganz anders als es ursprünglich mal geplant war.

So betrat er den Raum oder eher das kleine Kellerappartement das komplett mit TV, Küche, Speisekammer sogar eine separaten Klimaanlage eingerichtet war. Er beschloss seiner Frau eine SMS zu schicken und ihr darin mitzuteilen, das er bereits nach 4 Tagen wieder zurück sein werde. Er hatte keine große Lust 10 Tage hier unten im Keller zu verbringen. Dann teilte er seinen Leuten in Kanada mit, das er erst nächste oder übernächste Woche kommen würde. Tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, wer würde es sein, würde er ihn kennen, wie hatte das die ganze Zeit gehen können und er hatte nichts bemerkt, war er wirklich so blind gewesen? Er hatte einiges damit zu tun alle Kameras in Betrieb zu nehmen um auch alle Räume sehen zu können. Es war schon wunderbar was man mit der neuesten Überwachungstechnik alles machen konnte. Jetzt rächte es sich, dass sein Frau sich nie dafür interessiert hatte und ihn mehr als einem als Spinner beschimpft hatte. Auch hatte sie darüber gemeckert wieviel Geld er dafür ausgegeben hatte. Heute und in den nächsten Tagen sollte es sich bezahlt machen, da war er sich sicher.

Sein Frau war im Bad und er konnte sehen wie sie sich ihr "Allerheiligstes" mit Rasierschaum eingeschäumt hatte und nun begann sich zu rasieren. Wenn er daran dachte wie lange es gedauert hatte bis er sie seinerzeit davon überzeugt hatte sich wenigsten teilzurasieren und wie akribisch sie nun ihre gesamt Scham rasierte, dann trieb ihm das die Wut ins Gesicht. Dabei musste er sich auch eingestehen, sie hatte einen tollen Body und sie sah verdammt geil aus. So geil, das sein kleiner Freund sich deutlich bemerkbar machte. Wie lange hatte er ihn schon nicht mehr in ihr Loch schieben dürfen, bestimmt schon 10 Tage nicht mehr. Nachdem sie sich rasiert und eingecremt hatte ging sie nackt in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Was dann geschah verschlug ihm die Sprache. Sie öffnete eine versteckte Schublade, die er noch nie wahrgenommen hatte. Fein säuberlich breitete sie den Inhalt der Schublade auf ihrem Ehebett aus. Verschiedene Dildos, Vibs, Handschellen, Butt Blugs in den verschiedensten Größen und sogar eine Strap on, der aber noch original verpackt schien. Seine Frau schien dann doch eine richtige kleine Schlampe zu sein, anders konnte er es sich nicht erklären. Sie zog sich Strümpfe an, Perlmuttschimmernd, High Heels die er noch nie gesehen hatte. Auch ihre Finger- und Fußnägel war sorgfältig Dunkel lackiert und nicht nur einfach mit Klarlack wie sie es sonst machte, wenn sie zu Hause war. Wir lange hatte er schon versucht sie dazu zu überreden. Sie hatte das immer gegenüber immer als viel zu Nuttig abgetan. Danach zog sie sich ein kurzes Strechkleid über, das sie darunter keine Unterwäsche trug, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Nachdem sie nun "fertig" gekleidet war, schlüpfte sie noch in High Heels die er auch noch nie gesehen hatte, bei ihm hatte sie immer gejammert und höchstens einmal Schuhe mit 6 cm Absatz getragen. Sie ging in den Keller, stellte die Sauna an, öffnete noch eine verdeckte Tür, die ihm noch nie wirklich aufgefallen war und auch hier waren viele interessante und abwechslungsreiche Spielzeuge zu sehen, mit denen "man" sehr viel Spaß haben konnte. Hier gab es auch eindeutig Spielzeuge die schon in die leichte SM Szene passten.

Kurz vor elf fuhr ein dunkler SUV mit getönten Scheiben auf seinen Hof. Es kannte das Auto, das war das Auto seines Geschäftsführers, was wollte der hier? Klaus, stieg aus und mit ihm eine Frau die er auf die Entfernung nicht genau erkennen konnte. War das etwas die Mitarbeiterin die Klaus als seine persönliche Assistentin eingestellt hatte? Sollte Klaus der "Hengst" seiner Frau sein oder war das nur ein blöder Zufall? Klaus näherte sich schnell der Haustür, seine Begleiterin, Petra oder so ähnlich hieß die Frau, folgte im mit einem Abstand von 2 Metern. Sie trug auch High Heels und einen langen Mantel, was für die Jahreszeit, es war Frühsommer, eigentlich ungewöhnlich war. Seine Frau Claudia war immer noch im Keller und bereitete anscheinend die Räume ihrer "Wellnessoase" für ein Schäferstündchen vor. Zielstrebig ging Klaus in Richtung der Haustür, öffnete sie mittels Code, sie hatten schon vor langer Zeit die lästigen Haustürschlüssel abgeschafft. Aber das sein Mitarbeiter den Code kannte, trieb ihm die Zornesröte noch mehr ins Gesicht.

Klaus schien sich bestens auszukennen, genauso zielstrebig wie er das Haus betreten hatte ging er nun in Richtung Keller, Richtung Wellnessoase. Seine Begleitung ließ unmittelbar nachdem sie das Haus betreten hatten ihren Mantel achtlos von der Schulter gleiten, schloss dann erst die Tür und schritt auf ihren High Heels hinter Klaus in den Kellerbereich. Kellerbereich, man muss dazu wissen, das ihr Haus am Hang lag und man einen ungestörten Blick aus dem Kellerbereich hatte, davor war eine bestimmt 10 m breite Glasfront die im Sommer geöffnet werden konnte. Die Sekretärin blieb aber vor der Tür der "Oase" stehen und Klaus ging zunächst alleine zu meiner Frau die ihn stürmisch begrüßte, ihm um den Hals viel und sofort Küssten sich die beiden wie Ertrinkende. Klaus streichelte meiner Frau über den Rücken und schob eine Hand sofort zwischen ihre Beine. "Du tropfst ja wie ein Kieslaster, du geile Sau, kannst es wohl gar nicht erwarten bis ich dir meinen Schwanz in deine geile Fotze ramme, oder" "Ja, komm hol deinen Schwanz raus und zieh mich erst mal so richtig durch, ich brauche es jetzt, ich bin so geil auf Dich". Ohne Umschweife öffnete sie seine Hose holte den Schwanz heraus der auch sofort stand wie eine eins, ein schöner Schwanz der durchaus mit seinem kleinen Josef mithalten konnte, das musste er ohne Neid zugeben. Sofort kniete sie vor ihm nieder und begann damit ihm einen zu blasen. Klaus begann damit Claudia in den Hals zu ficken, er schob seinen Schwanz bis zum Heft in den Hals meiner Frau, die sich das ohne Wiederstand gefallen lies, nein sie schien es sogar zu genießen wenn ihr auch der Speichel aus den Mundwinkeln lief. Bei mir hatte sie sich schon gesträubt mir bis zum Ende einen zu blasen und von meinem Geschäftsführer ließ sie sich hier in den Hals ficken, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte. Klaus bückte sich über meine Frau versenkte dabei immer wieder seinen Schwanz in ihrem Hals und bearbeite mit der Hand auch noch ihren hinteren Eingang, auch hier hatte ich bisher immer nur das nachsehen gehabt.

Er zog meine Frau wieder auf die Beine hoch, küsste sie kurz, drehte sie herum, drückte sie mit Oberkörber nach vorne, stellte sich hinter sie und schob ihr seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre nun schon überlaufende Fotze, was meiner Frau ein heißeres Stöhnen entlockte. Kurz verweilte er in dieser Position bevor er begann sie hart durchzuficken. Er hämmerte seinen Schwanz unaufhörlich in ihr heißes Loch und feuerte sie dabei an. "Komm du geile Schlampe zeig mir wie geil du bist, komm zeig es mir, spritz für mich ab." Dabei malträtierte er den Arsch meiner Frau mit kräftigen Schlägen auf ihre Arschbacken. "Ja, mein Hengst stoß mich, schlag mir auf den Arsch, das ist so geil" stöhnte, nein schrie meine Frau heraus. Petra, die Assistentin von Klaus kam nun auch in den Raum, stellte sich hinter Klaus und begann damit seinen Sack zu melken und sich auch verbal zu beteiligen. "Ja, ihr geilen Säue, kommt endlich, los, Klaus spritz die Sau voll", dabei drückte sie seine Eier immer mehr und fester, was natürlich eher das Gegenteil bewirkte. Kurz bevor meine Frau kam, zog Klaus sich zurück und begann damit die Möse von Petra zu fingern, langsam schob er Petra zu einer der Liegen, legte sie auf den Rücken und begann damit die Möse zu lecken und zu fingern. Meine Frau fand es weniger lustig, das Klaus sie kurz vor ihrem Orgasmus aufgehört hatte sie zu ficken, was Klaus aber nicht zu stören schien. Claudia sah wie Klaus sich um Petra kümmerte und begann damit sich selbst zu fingern, ging dann aber zu dem geöffneten Schrank, nahm den Strapon, führte den kleineren Teil bei sich ein, schnallte das Ding fest und ging zu den beiden. Klaus war immer noch dabei Petra ausgiebig zu lecken. Petra trat hinter Klaus, flüsterte ihm was ins Ohr, woraufhin er aufhörte Petra zu lecken.

Petra was so vertieft da sie im ersten Moment gar nicht bemerkte das Klaus aufgehört hatte, sie zu lecken. Claudia zog Petra hoch von der Liege, Klaus legte sich hin und Claudia schob Petra so auf die Klaus, das dieser sofort in ihre heiße Möse eindrang und sie ohne Umschweife zu ficken begann, was ihr ein lustvolles Stöhnen entlockte. Klaus zog Petra an sich und stieß von untern immer härter zu. Claudia schmierte sich den Strabon mit Gleitgel ein, beugte sich von hinten über Petra und drückte mit dem Strabon gegen den Hintereingang, ganz sanft dran sie immer weiter ein, dann wieder heraus, bis sie die rund 25 cm komplett in Petras Arsch versenkt hatte. Hier verweilte sie regungslos. Klaus stöhnte, "oh ist das eng, ist das ein geiles Gefühlt"; Petra, oh, geil, aber mach bitte langsam, das halte ich nicht aus, von zwei so dicken Schwänzen aufgespießt zu werden." Langsam begannen nun Klaus und Claudia, Petra gemeinsam zu ficken, zuerst langsam dann aber immer härter und schneller. Petra, "Ja, macht es mir, fickt mir die Seele aus dem Leib, ja stoßt mich, oh ist das geil.... Ja macht mich fertig, jaaa, mit kommt es " schrie sie ihren Orgasmus heraus. Auch Klaus war nun so weit, "ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr mit kommt es" und in mehreren Schüben entlud er sich im Arsch seiner Assistentin. Auch Claudia kam nun zu ihrem ersten Orgasmus, obwohl der Stapon nur mit dem kürzeren Ende in ihrer Möse steckte, hatte sie sich selbst zum Orgasmus gefickt. Erschöpft lagen die drei einige Minuten still auf der Liege bevor sie sich aufmachten und ein kühlendes Bad im Pool nahmen.

Nachdem sie ein paar Minuten herumgealbert hatten gingen alle drei gemeinsam in die Sauna um ein wenig zu entspannen. Dabei konnte ich auch die Unterhaltung der drei sehr genau mithören, manchmal ist es doch gut, wenn man eben das beste und leistungsfähigste kauft was so auf dem Markt ist, so wie ich es bei der Überwachungseinrichtung getan hatte, wenn auch aus ganz anderen Beweggründen heraus. Klaus: "Wenn dein Mann wüsste, was wir hier treiben, der wäre vor Wut kaum zu bremsen, so Jähzornig wie er werden kann. Und wenn er dann noch wüsste, das ich Petra nur eingestellt habe, weil sie so eine versaute Schlampe und nymphomane Schlampe ist". Petra: "Stell dir mal vor, er wüsste, das ich dafür das ich mich gerne Ficken lasse, auch noch rund 5.000 € im Monat bekomme, dann würde er wahrscheinlich "Tot" umfallen, lachte sie. Claudia: "Ja, mach mal ist mein Mann einfach zu gut für die Welt. Wenn ich daran denke, dass er mich gerne mal in den Arsch ficken würde, was du Schwein dir einfach genommen hast", apropo schaltete sich Petra ein, "das mit dem Strapon und dem Schwanz war einfach nur geil, das müssen wir noch mal machen oder wir suchen uns noch einen zweiten richtigen Schwanz, das war auf jeden Fall super geil". Claudia, "ja, das will ich gleich auch mal haben, ich will auch mal zwei Schwänze in mir haben, ihr sollt mir auch das Hirn rausficken. "Klaus, ihr kennt doch den neuen Praktikanten den wir derzeit aus den USA bei uns haben, der im Moment untern in der Entwicklung ist. Den habe ich letzte Woche zufällig in meinem Fitnessstudio getroffen. Beim anschließenden Duschen konnte ich sehen, was der Junge so in der Hose hat, dagegen ist mein Schwanz fast klein. Ich bin mir sicher wenn dich den anrufe ist der in spätestens einer Stunde hier und wir können zuerst Claudia und dann dich so richtig zu zweit durchficken".

Mittlerweile hatte ich einen hochroten Kopf, mein Blutdruck war bestimmt auf über 200, das was ich hier in zwei Stunden gesehen und gehört hatte, das war so unglaublich. Für mich waren in zwei Stunden über 25 Jahre Ehe und fast 30 Jahre Partnerschaft unwiederbringlich zerstört worden. Was sollte ich tun, wie sollte ich reagieren. Bei all den Gedanken hatte ich nur am Rande mitbekommen, wie Klaus den Praktikanten angerufen hatte, den ich nur ein- oder zweimal kurz gesehen hatte. Keine Stunde später und es kam ein Auto auf unseren Hof gefahren, einer unserer Firmenwagen. Raus stieg ein ca. 190 cm langer Bär von einem Mann, dunkelhäutig, nein mir schien es eher ein Mischling zu sein. Er klingelte kurz und meine Frau machte ihm nur mit einem dünnen Bademantel bekleidet öffnete ihm die Tür, umarmte ihn kurz und bat ihn ihr zu folgen. Kurz darauf waren sie unten im Keller und Joe zog sich zügig aus um zu den dreien in den Pool zu steigen. Am Rande bemerkt, Joe hatte einen Schwanz der bestimmt 25 cm lang und so dick wie der Unterarm eine Kindes, der konnte unmöglich damit meine Frau oder Petra in den Arsch ficken und selbst die Möse erschien mir dafür als zu eng. Joe´, "danke Klaus das du dein Versprechen gehalten hast und ich nun die geile Alte vom Chef und deine Matratze mal so richtig drannehmen darf".

"Ja, das sind meine Stuten und die ficken mit dem, mit dem ich es sage oder? "Ja, du bist unser Hengst und wir freuen uns darauf, wenn du uns schon mal einen neuen Ficker gönnst, dazu noch einer der so einen riesigen Schwanz hat", bestätigten Petra und meine Frau. "Laßt uns rauf in unser Schlafzimmer gehen und dann hören wir erst wieder auf, wenn unsere Fotzen wund sind und eure Schwänze nicht mehr können", gab meine Frau den Ton an.

Was ich dann zu sehen und zu hören bekam, davon beim nächsten mal...



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