Hermann und ich (2) (fm:Sonstige, 1259 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2017 | Gesehen / Gelesen: 16443 / 11734 [71%] | Bewertung Teil: 8.83 (36 Stimmen) |
Auf dem Gras ... |
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Wie hypnotisiert starrte Hermann mich an, und ich fühlte, wie Geilheit durch meinen Bauchraum wanderte und sich über meinen Körper ausbreitete.
"Gefällt dir was du siehst, mein Liebster?"
Hermann erhob sich und zog mich an sich: "Du bist ein so geiles und wundervolles Weib, du - ich werde dich ficken ... gleich hier ... im Garten ..."
Er drückte seine Lippen auf meinen Mund, und steckte seine Zunge tief hinein. Tastete meine Zähne und Mundhöhle ab, saugte an meiner Zunge, und ich spürte, wie ein Tropfen Mösensaft an meinem Schenkel hinabrann. Er machte mich durch seine Worte vollkommen verrückt, ich bekam fast weiche Knie.
Dann schob er mich auf Armeslänge von sich: "Reib deine Nippel ..."
Ich wichste meine Warzen hart, sauste mit Fingerspitzen darüber, und sie zogen sich zu knallharten Erbsen zusammen.
Hermanns Shorts wies eine beachtliche Beule auf, sein Schwanz stand schon wie ein Pfeil waagrecht, er deutete auf mich, als wolle er mich zu weiteren geilen Handlungen auffordern. Er griff sich in den Schritt und rieb sich seinen Riemen durch den Stoff.
"Zieh deine Hose aus ... ich will dich ganz nackt sehen ..."
Er schüttelte grinsend den Kopf: "Du musst mir die Hose schon selbst ausziehen ..."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich flog förmlich zu diesem geilen Stück Mann, ließ mich vor ihm auf die Knie nieder, und steckte meine Hände durch die weiten Beinöffnungen der Shorts. Beherzt griff ich mit einer Hand nach seinen festen Eiern und mit der anderen Hand begann ich seinen Dicken zu wichsen.
Hermann legte seinen Kopf leicht in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte leise: "Oh ... oh ... ist das guuut ... wie gut ... soo geil ... geil ... lass mich noch nicht abspritzen, ich will dich noch durchficken ..."
Ich ließ sein erregtes Gemächt los, zog die Hose zu den Knöcheln hinunter, und Hermann kickte sie zur Seite.
Dann erhob ich mich wieder und wichste meine Nippel weiter, während er mich ansah und dabei seinen Schwanz festhielt.
Ich wollte ihn bis zur Weißglut reizen, leckte mir über die Lippen, lächelte ihn an, aber immer wenn er die Hand nach mir ausstreckte, wich ich zurück.
"Du würdest mich doch zu gerne jetzt anfassen, nicht wahr, du geiler Bock?"
Hermann atmete schneller: "Leg dich auf den Bademantel, du geiles Luder - und mach die Beine breit ..."
Es fiel mir verständlicherweise nicht schwer zu "gehorchen", und Hermann legte sich zwischen meine weit geöffneten Schenkel.
"Die süße Pflaume, dieses nasse kleine Fötzchen - ich lecke es ...hmmm..." Er leckte meine Möse wie ein Hund, mit langer breiter Zungenfläche, trank meinen Saft, bohrte seinen Lecker tief in meine schleimige Höhle, reizte meine Klitty.
Dann setzte er sich in 69er-Stellung über mein Gesicht, ließ seinen Dicken in meinen Mund hineinsinken, an dem ich gierig saugte. Währenddessen bearbeite er weiterhin mein glitschiges Loch mit Fingern und Zunge.
Ich keuchte leise und mit vollem Mund.
Hermann löste sich und legte sich zwischen meine Schenkel. "Ich steck dir meinen Dicken jetzt in dein geiles Loch. Das willst du doch, nicht wahr? Du willst ihn doch tief in deiner Fotze spüren? Sag es mir ..."
"Ja ... ja ... jaaa ... schieb ihn tief rein ... rammle mich... ich will fühlen wie du mich durchnimmst ...fick mich, bitte fick mich durch ...!"
Er fädelte seine Schwertspitze in meine Öffnung: "Mehr? Willst du mehr ...?"
"Oh ja - Hermann, gib ihn mir ..."
Der Dirty Talk peitschte mich weiter auf.
Drei Sekunden geschah nichts, dann stieß er mit Macht sein hart erigiertes Glied tief in meine Möse. Er begann mich zu stoßen, erhöhte sein Tempo, verlangsamte es wieder, und ich jammerte und flehte nach meinem Höhepunkt.
Hermann kniete sich hin ohne aus mir herauszurutschen, und zog meinen Unterleib nahe zu sich heran. Meine Beine lagen auf seinen Schultern, er stieß mich mit einer Kraft, die meine Titten auch im Liegen schwingen ließ. Ich genoss seine Stöße die immer tiefer, härter und schneller wurden. Mein Mittelfinger wichste dabei fiebrig über meinen Kitzler.
Und dann konnte ich es nicht mehr halten: Hermann - es kommt ... es kooooooommmt ...!"
Hermann stöhnte auf: "Jaaaa, ich spritz dich voll, du geiles Stück - - - jaaaa ... jeeeeeetzt!!!"
Seine Sahne schoß in meine Fotze, und wir genossen unseren gemeinsamen Höhepunkt unter dem sommerlichen Nachthimmel.
Als Hermanns Glied aus mir herauszurutschen begann, nahm ich es noch einmal in den Mund, um es sauber zu lutschen. Ich liebte diese Art der "Reinigung", und Hermann genoss es.
Nach eine Weile gingen wir wieder ins Haus zurück, legten uns ins Bett - und schliefen beide bis zum nächsten Morgen durch ...
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