Hörner aufsetzen - Die Rache (fm:Ehebruch, 7110 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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befinden schien. Als die vier im Schlafzimmer ankamen, hörte ich Klaus sagen; "Joe wird nun die Regie für die nächsten Stunden übernehmen", was ohne Widerspruch von Claudia und Petra abgeknickt wurde. "So ihr Schlampen, zeigt uns erst einmal, dass ihr auch würdig seid, von uns beiden gefickt zu werden". Petra ging zum Bett, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, Claudia ging zu der Spiegelwand, drückte dagegen und es öffnete sich eine Tür die ich noch nie wahrgenommen hatte. Dahinter verbarg sich eine Sammlung an Sexspielzeug die jedem Sexshop genüge getan hätte. Sie nahm zwei unterschiedlich große Dildos, einen Vib (einer davon bestimmt so dick wie der Schwanz von Joe) heraus, einen Strapon sowie eine Butt Plug der auch nicht ohne war und ging zu unserm großen Rundbett. Klaus und Joe hatten es sich zwischenzeitlich auf unserem Sofa bequem gemacht und warteten ganz gespannt darauf was nun passieren würde, ich nebenbei bemerkt auch. Denn Kalt ließ mich das Ganze auch nicht, obwohl ich innerlich vor Wut kochte. Aber Langsam setzte bei mir auch die eiskalten Denken ein, das womit ich auch meine Firma groß gemacht hatte. Wenn es darauf ankam, wusste ich mich schon zu wehren.

Zunächst ließ ich mich aber auch ein wenig von dem Geschehen in unserem Schlafzimmer fesseln, ich konnte einfach nichts dagegen tun, es war zu geil was meine Frau und Petra zusammen für eine Show boten. Claudia legte die Spielzeuge in greifbare Nähe und begann damit Petra erst einmal kennen zu lernen, langsam, unendlich langsam begann sie Petra zu streicheln und cm für cm mit der Zunge zu erkunden. Zuerst knabberte sie an den Ohrläppchen, ging dann weiter zu den Brüsten, umkreiste die Nippel, saugte daran, knabberte dann wieder an den Ohrläppchen, küsste Petra zärtlich auf den Mund, drängte dann ihre Zunge in den Mund von Petra. Deutlich konnte man sehen wie die beiden Zungen geradezu einen Kampf ausfochten. Auch Petra blieb nicht untätig und begann ihrerseits auch Claudia zärtlich zu streicheln. Sie fuhr mit ihrer Hand zärtlich über den Rücken, knetete die Arschbacken um dann wieder sanft nach oben zu streicheln. Claudia löste sich nun von Petra, kniete sich zwischen ihre Beine und begann damit mit der Zunge abwärts zu züngeln, über ihre Brüste hin zum Nabel und weiter in Richtung ihrer Vulva. Großzügig umkreiste sie die vorderen Schamlippen mit der Clit und küsste sich an der Innenseite des Schenkels in Richtung der Füße. Dort rollte sie langsam die halterlosen Strümpfe ab, warf die Schuhe aus dem Bett und begann damit jede Zehe einzeln zu liebkosen. Das gleiche machte sie mit dem anderen Bein und wanderte dabei wieder langsam in Richtung des Lustzentrums. Petra reagierte immer wilder, sie stöhnte ihre Geilheit immer lauter heraus. Die beiden "Herren" wichsten sich ihr Schwänze langsam, wobei beide schon standen wir eine eins. "Lange halte ich das nicht mehr aus", meine Joe, "dann muss ich meinen Schwanz in eines der Löcher die sich hier bieten versenken oder ich spritze meine erste Ladung einfach hier auf den Boden". "Das kann ja der Hausherr dann später sauber machen", kommentierte Klaus und man lachte lauthals.

Claudia war unterdessen zurück mit ihrer Zunge am Lustzentrum von Petra angelangt und begann damit ihre Clit einzusaugen und daran zu knabbern und mit zwei Fingern die Möse von Petra zu penetrieren... die immer heftiger stöhnte sie ihre Lust heraus, "ohhhh, ja, ist das geil, ja mach weiter, komm fick mich". Auch Claudia legte jetzt ihre zärtliche Phase ab und begann damit langsam in Dirty Talk umzuschwenken, was sie bei mir immer abgelehnt hatte. "Los, komm du Schlampe, zeig mir wie geil du bist, komm ich will sehen wie du kommst und wie du vor Geilheit spritzt, du geiles Miststück. Immer heftiger fickte sie Petra, mittlerweile steckten schon vier Finger in der Möse, das Stöhnen war längst in ein Schreien übergegangen und man konnte sehen, das der erste Orgasmus von Petra nicht mehr weit entfernt war, als Claudia plötzlich und abrupt ihre Finger aus der Möse zog, und zwei oder dreimal kräftig mit der flachen Hand auf die Fotze schlug. Petra, kurz vor ihrem Orgasmus schrie auf, "oh, du verdammte Schlampe, was fällt dir ein, los fick mich weiter." "Du kommst erst wenn ich es will oder wenn einer der beiden Hengste dich besteigen und ficken will, solange hältst du dich zurück, hast du das verstanden" du kleine Sau? "Ja, aber jammerte Petra", "nichts aber", antwortete Claudia. Die nun aufstand und kurz im angrenzenden Bad verschwand, sofort aber wieder zurück war und einen Sektkübel nebst einer Flasche Sekt dabei hatte.

Gekonnt öffnete sie die Flasche, schenkte den beiden Herren, die vor Staunen den Mund nicht mehr zubekamen, ein Glas ein und konzentrierte dann ihre Aufmerksamkeit wieder auf Petra. So, du geile Sau, jetzt kommt der zweite Teil, jetzt mache ich dich fertig, du wirst schreien und mich anflehen aufzuhören. Als erste griff sie unter die Decke, holte zwei Handschellen heraus, fesselte Petra damit an einem Arm und einem Bein, mit der anderen Seite verfuhr sie genauso. Petra lag nun auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, die Fotze klaffte auf, genauso der runzelige Hintereingang. Als erste nahm Claudia sich aus dem Sektkübel mehrere Eisstücke und steckte sie der wehrlosen Petra in ihre Fotze, "hier du kleine Sau, damit du mal wieder etwas runter kommst", was Petra zu einem erneuten Aufschreien brachte. Klaus und Joe konnten genau wie ich nur noch ungläubig aus der Wäsche schauen. Längst hatte auch ich damit begonnen meinen Schwanz zu wichsen. Nachdem sich Petra wieder ein wenig beruhigt hatte, begann Claudia wieder damit sich um die Möse der Kleinen zu kümmern. Langsam leckte sie wieder über die Clit und ganz zärtlich rubbelte sie über den kleinen Knopf, mit einem Finger suchte sie den G-Punkt und begann dann auch damit diesen gekonnt zu stimulieren, was Petra wieder in Richtung Orgasmus trieb.

Diese mal wurde Claudia noch heftiger, griff sich den großen Dildo und begann diesen langsam in ihre überlaufende Fotze einzuführen. Parallel wurde ein kleinerer Vib in ihren Hintereingang eingeführt. Was war seine Frau doch für ein versautes Luder, warum hatte sie ihm nie die Chance gegeben diese Neigung mit ihm gemeinsam auszuleben? Schnell, sehr schnell hatte Claudia den Vib bis zum Anschlag in der Fotze von Petra versenkt, und lies ihn erst einmal einfach in der Möse stecken, griff sich den Butt Plug und begann damit auch das Arschloch der kleinen zu dehnen. Zuerst mit zwei, dann mit drei Fingern, was Petra immer lauter aufschreien ließ, waren Schmerzlaut oder schrie sie einfach nur aus Geilheit? Wahrscheinlich traf beides zu. Claudia zog nun den dicken Vib aus der Fotze um in den Hintereingang den großen Butt Plug einführen zu können, der dann auch ziemlich schnell im Arsch verschwand. Claudia begann unterdessen mit ihrer Zunge den Clit zu bearbeiten und auch mit ihrem Finger weiter den G-Punkt zu stimulieren, was Petra immer näher an ihren ersten Orgasmus brachte. "JA, du Schlampe mach es mir, lass mich kommen, ich halte das nicht mehr aus" schrie Petra, "Ja, du wirst jetzt für uns kommen, zeig uns wie geil du bist"; bei diesen Worten hatte Claudia wie von Geisterhand einen etwas kleineren Dildo bei der Hand und begann damit Petra heftig zu ficken. "Los, komm du Sau, komm endlich oder ich fülle Deine Fotze wieder mit Eis, los komm"; bei der Ankündigung nahm Claudia die Sektflasche in die Hand, drückte diese mit dem Hals in die überlaufende Fotze und ließ den restlichen Inhalt der Flasche in die heiße Fotze laufen. Das brachte Petra über den Rand und sie schrie ihren Orgasmus hinaus, Claudia unterdessen penetrierte sie weiter mit der Flasche, rubbelte aber auch an ihrer Clit, was zu einem weiteren Orgasmus führte. "Hör auf, ich kann nicht mehr, hör auf", schrie Petra. Daran störte sich Claudia aber nicht, sondern fickte Petra unverdrossen weiter, bis diese nur noch unartikuliert schreien konnte, erst dann lies Claudia nach. Unendlich langsam kam Petra wieder zu sich, die beiden Hengst hatten unterdessen auch schon abgespritzt, (genau wie ich), eine so geile Vorstellung hatten ich noch nie gesehen, das von meiner eigenen Frau, was mich immer wütender machte. Klaus:, " so du Schlampe, jetzt kümmerst du dich zuerst einmal zärtlich um Petra, danach werden Joe und ich dich ficken, das du drei Tage nicht mehr sitzen kannst..."

Nachdem Petra langsam wieder zum "Leben" erwachte, küsste Claudia sie zärtlich und streichelte ihr über den flachen Bauch, zu den Brüsten und hinauf zu ihrem Gesicht. "Danke, Claudia, so etwas geiles habe ich noch nie mit einer Frau erlebt, das war einfach nur klasse, das müssen wir bei Gelegenheit wiederholen." Claudia nahm Petra in den Arm, half ihr auf und verschwand mit ihr im angrenzenden Badezimmer, ließ Wasser in den Whirlpool laufen, gab einen Badzusatz dazu, den kannte ich, der brachte Tote wieder zu leben, nach einer Stunde in der Wanne fühlte man sich wie neu geboren. Nachdem wie Wanne schön voll war, erklärte Claudia noch kurz die Funktionen des Whirpools und ging dann mit einem Augenzwinkern Richtung Schlafzimmer, mal schauen wer zuerst fertig ist, die beiden Hengste oder meine Möse und mein Arsch. Als sie zurück ins Schlafzimmer kam, hatten es sich die beiden schon auf dem Bett bequem gemacht. Klaus: "Das was ihr uns da geboten habt, war die geilste Lesbenvorstellung die ich je gesehen habe, ich war so geil, das ich das zweite Mal für heute abgespritzt habe. Dadurch ist mein Beutelchen zwar schon stark strapaziert, aber auf der andern Seite wird es jetzt auch lange dauern bis die nächste Ladung abgeschossen werden muss." "Oh", lachte Joe, "gut das ich noch jung bin und voll im Saft stehe, ich werde die geile Milf hier abficken bis sie wund ist, bis sie mich anbettelt aufzuhören". "Ich werde euch die Schwänze leersaugen, ich werde euch abmelken wie ein Hengst noch nie gemolken wurde, ihr werdet eure Schwänze nur noch zum Pinkeln brauchen können", lachte Claudia. "Von wegen, wenn ich mit dir Schlampe fertig bin, werde ich dich an den Haaren ins Bad ziehen und dir eine Ladung meines "goldenen Sekts" über deine Titten geben", antwortete Joe selbstbewusst. "Wir werden sehen, wer hier wen anpinkelt", tönte Claudia.

In der Zwischenzeit, als Claudia mit Petra im Bad war, war mir auch klar geworden was ich tun wollte, wie ich mich rächen wollte. Ich würde die beiden so fertig machen, das sie am Ende des Weges in der Karibik sitzen würden, aber... dazu komme ich später noch, zuerst wollte ich jetzt natürlich noch den Fortgang des Pornos teil zwei erleben, auch ich war neugierig und wollte wissen, wer zuerst aufgeben würde, die Schwänze der Hengste oder die Möse und die Arschmöse meiner "Nochehefrau", die ich mit Sicherheit zum Abschluss unserer Ehe noch einmal benutzen und bespringen würde, wie es sich für eine Hure wie sie es zu sein schien gehörte. "Los Schlampe, blas uns mal die Schwänze schön hart, damit wir es dir Ehehure so richtig besorgen können, wenn ich mit dir Fertig bin, wirst du nie mehr von einem andern Schwanz gefickt werden wollen als von meinem", tönte Joe, "du wirst hörig werden, wenn du nur an meinen Schwanz denkst, wirst du schon auslaufen wie ein "Kieslaster", los du Sau, fang schon an". Claudia stieg auf das Bett, betätigte die Drehfunktion, so dass sich das Bett langsam drehte, was mich immer noch geiler gemacht hatte, weil man aus den verschiedensten Perspektiven schauen konnte, was man gerade so im Bett unternahm, da wir rundherum Spiegelwände hatte, die wir auch noch verschieden belechten konnten oder auch einfach auch abblenden konnten. Heute wurde aber das ganze Programm aufgerufen und sie begann damit die beiden Schwänze abwechselnd zu blasen und zu wichsen, was sie in kürzester Zeit hart werden ließ. Joe´s Schwanz war wirklich eine "Granate" für sich, er war bestimmt 25 cm lang und hatte einen Durchmesser der nach meiner Einschätzung eigentlich jede Frau "zerreißen" müsste, in der Fotze mag es ja noch gehen, aber wenn der mit diesem Hammer in die Arschfotze will, das kann doch gar nicht passen.... wie man sich doch irren kann.

Beide begannen auch sofort damit Claudia zu stimulieren, sei es an ihrer Möse oder auch an ihren prächtigen Brüsten. Beide gingen dabei wenig sensibel vor, sondern begannen sofort sie hart und kräftig zu bearbeiten. Klaus knetete die Brüste, zwirbelte die Warzen oder zog auch daran, bis in die Warzenhöfe bis Claudia schrie, danach begann er wieder langsamer und auch ein wenig zärtlicher die Bürste meiner Frau zu bearbeiten. Joe hingegen begann damit die Möse meiner Frau zu lecken, er rieb auch an ihrer Clit bis er meinte, "so du geiles Stück, nun ist es an der Zeit deine Fotze mal ein wenig bereit zu machen, damit ich dich gleich mit meinem Schwanz aufspießen kann". Er griff zu einer Tube Gleitgel die auf dem Bett lag und meine Frau vorhin für Petra gebraucht hatte oder zumindest mitgebracht hatte, als sie das Spielzeug aus dem Schrank geholt hatte. Großzügig verteilte er das Gel zuerst auf seiner Hand, seinen Fingern und danach rund um den Arsch meiner Frau und auch an und in ihrer Möse, was sie immer wieder zum Stöhnen brachte.

Meine Frau kniete und blies den Schwanz von Klaus, Joe, kniete sich seitlich von ihr und begann damit die beiden Löcher meiner Frau zu penetrieren, mit beiden Händen "Bearbeitete" er die Löcher meiner Frau, dehnte sie, fickte sie zwischendurch mit zwei, drei oder gar vier Fingern, schob nun auch den herumliegenden Butt Plug in den Arsch meiner Frau, ohne sich lange an ihrem wenig glaubhaften Protest zu stören. "Halt dein Maul oder besser noch, blas Klaus noch ein wenig an, damit er dir gleich als erster deine geilen Arsch aufreißen kann". Zu Klaus gewandt, "noch ein oder zwei Minuten, dann ist die Schlampe soweit, sie tropft schon wie ein kleiner Springbrunnen, noch ein wenig ihren Arsch dehnen und dann nehmen wir sie ins Sandwich, dann kann sie mal erleben wir es ist, zwei so geile Hengste wie uns zu haben".

"Ja, kommt endlich und gebt mir eure Schwänze, fickt mich, ich halte das nicht mehr aus, ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz in meiner Fotze, in meinem Arsch haben, los ihr Hengste, fickt mir endlich den Verstand raus, worauf wartet ihr noch?" "Auf, lass und die Milf in Grund und Boden ficken, sie soll schreien, sie soll betteln das wir aufhören"; gab Joe das Startsignal. Klaus legte sich auf den Rücken und Joe dirigierte Claudia zielsicher auf seinen Schwanz, langsam wollte sich Claudia selbst aufspießen, aber Joe drückte sie mit einem Ruck auf den Schwanz von Klaus, was bei Claudia mehr einen Schreckenslaut auslöste als wie ein Schmerzlaut. Ruhig bliebt Klaus liegen und wartete darauf, das auch Joe seinen Riesenprügel in Claudia versenkte. Unendlich langsam begann er damit sein überdimensionalen Penis in meiner Frau zu versenken, anders gesagt, er schob seinen Hengstschwanz erst einmal vorsichtig in die Fotze meiner Frau, die nun im Sandwich zwischen den beiden Stechern "Gefangen" war. Langsam begannen die beiden damit meine Frau zu ficken, ziemlich schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Zuerst langsam dann immer schneller stießen sie zu, was meine Frau immer lauter werden ließ.

War es anfangs noch ein mehr oder weniger "kontrolliertes" Stöhnen oder auch anfeuern, "los ihr Hengste, zeigt mir was ihr könnt", wurde es nun immer Lauter und unkontrollierter. "Jaaaa, ist das geil, kommt fickt mich, fickt mir die Seele aus dem Leib, jaaaaaa ich komme, jaaa, macht es mir, jaaaa, oh ist das geil", ließ sich meine Frau vernehmen. Auch die beiden Stecher kamen immer mehr in Fahrt. "Ja, du geile Schlampe, nun ficke ich dir das Hirn raus, ich werde dir gleich in deine Arsch spritzen", "und ich ficke deine Fotze bis du nicht mehr kannst, du schwanzgeiles Luder", kam von Joe. "Ich komme, jaaa, ich komme", schrie Claudia, "kommt stoßt zu ihr Schlappschwänze, macht es mir", worauf hin sie unkontrolliert zu zucken begann, was die beiden kurz verweilen ließ, bevor sie wieder begannen zuzustoßen, ich hatte das Gefühle, das sie nun noch härter in die Fotze meiner Frau hämmerten, dir gar den ersten Orgasmus noch gar nicht richtig beendet oder genossen hatte, als sich der zweite schon ankündigte... "oh, jaaaaa, mir kommt es schon wieder, jaaaaaa, oh ist das geil", schrie sie. Dieses mal fickten die beiden einfach weiter, und meine Frau "schwamm" auf einer nicht enden wollenden Orgasmus Welle, das war also ein vielbeschriebener multipler Orgasmus, von dem ich schon häufiger gehört hatte, aber noch nie das Glück hatte selbst so etwas real erlebt zu haben.

Klaus schrie nun, "ich komme, ich halte das in dem engen Arsch nicht weiter aus, jaaaaa", mit wilden Zuckungen spritze er seine dritte Ladung für den Tag in das Hinterstübchen meiner Claudia, was mir immer verwehrt geblieben war. Anschließend blieb er wie Tot unter Claudia liegen, während Joe nun erst richtig munter zu werden schien. Er stieß noch härter zu, was Claudia zu immer neuen Ausbrüchen kommen ließ. Plötzlich hörte er auf, zog Claudia von Klaus herunter, sein Schwanz war auch schon geschrumpft und beim Herausziehen kam ein Schwall seiner gerade abgeschossenen Sahne mit heraus. Joe drehte meine Frau einfach auf den Bauch, legte ihr eines der herumliegenden großen Kissen unter den Bauch so daß der Arsch meiner Frau nun schön hochgehoben wurde. "So, nun werde ich mir deinen Arsch vornehmen bis du nicht mehr kannst und mich anflehst aufzuhören." "Das wirst du nicht erleben, los stoß endlich zu", kam von meiner Frau. Das ließ sich Joe nicht zweimal sage, er setzte seinen riesigen Schwanz an der Rosette an, anders als vorhin schob er ihn mit einem Stoß ganz in den Arsch meiner Frau, der, obwohl er schon geweitet und gut geschmiert war, meiner Frau einen lauten Schrei entlockte. "Ohhhh, ist der groß, oh wie geil ist das denn.., nun begann Joe sie zu ficken, er steigerte stetig sein Tempo, wobei ihm der Schweiß in Strömen herunterlief, er stieß zu hart er konnte, beide waren nicht mehr weit von einem weiteren Orgasmus entfernt, kurz darauf schrie Joe, "oh, ist der Arsch eng, ich halte das nicht mehr aus, ich komme", und in mehreren Salven feuerte er seinen Saft nun auch in den Arsch meiner Frau ab, auch Claudia kam noch einmal und blieb dann einfach liegen, Joe ließ sich zur Seite rollen und blieb auch wie tot auf dem Rücken liegen.

Petra die zwischenzeitlich wie neugeboren aus dem Bad gekommen war, krabbelte auf das Bett, kuschelte sich an Claudia und streichelte dieser sanft über den Rücken. Nach ein paar Minuten waren alle vier eingeschlafen, was mir die Möglichkeit gab ungesehen und vor allem ungehört das Haus verlassen zu können, obwohl dies auch durch einen Kelleraus- und Eingang zu jederzeit möglich gewesen wäre. Aber ich wollte noch ein paar wichtige Unterlagen aus unserm Haus Safe mitnehmen. Einige weitere Sachen müsste ich später noch reinlegen, bevor ich mir dann die Kombination von meiner Frau herauslocken ließ. Nun musste ich einige geschäftliche Angelegenheiten in die Wege leiten, um meiner Geschäftsführer ohne Abfindung loswerden zu können, den Praktikanten ebenso, die geile Schlampe Petra auch, aber erst nachdem ich sie gemeinsam mit meiner Frau gefickt hatte.

Nun war es an der Zeit seine Rache zu planen, er durfte nichts übereilen und sich dadurch eventuell selbst noch schaden oder seiner Firma. Er musste erst einmal wissen, was sein Geschäftsführer alles so schon vorbereitet hatte. Er hatte vorhin von Diplomatenpässen gesprochen, also musste er ja schon intensiven Kontakt mit den Chinesen gehabt haben. Aber dabei würde ihm sein Leiter der EDV-Abteilung sicherlich helfen können. Das war ein junger Mann den er vor ein paar Jahren vor dem Knast gerettet hatte. Damals hatte der Junge Mann mit seiner Computerhackerei massive Probleme mit dem Gesetz gehabt, in den USA, er hatte damals dafür gesorgt, das die Gefängnisstrafe in eine Geldstrafe umgewandelt wurde und anschließend auch das Informatikstudium bezahlt. Nun arbeitete Nils schon seit 8 Jahren in der Firma.

Die ganze Recherche und der Racheplan nahmen schon einen längeren Zeitraum ein. Aber ich wollte auch nichts überstürzen, es aber auch hier nicht in aller epischen Breite erzählen, um mich nur auf die wichtigsten Fakten zu stützen um auch meine Rache genießen zu können, wobei ich zu diesem Zeitpunkt noch viel zu verletzt war. Aber die Zeit heilt alle Wunden, nicht alle, aber viele doch. Er rief Nils von unterwegs aus an und verabredete sich mit ihm in einer Apartmentwohnung die seiner Firma gehörte und im Moment leer stand. Hier würde er auch sein Quartier für die nächsten Tage aufschlagen. Nils musste auch eine Möglichkeit finden wie er von dort sein Haus mittels der Kameras weiter überwachen konnte. Als er nach einer Stunde in dem Appartement eintraf, hatte er auch seinen Rechtsanwalt Peter Kraus angerufen und ihn auch in die Wohnung bestellt. Nachdem er den beiden erklärt hatte, um was es ging und was er vorhatte, strahlten beide um die Wette. Für beide war es mehr ein Spiel, ein wenig ungesetzlich war es schon, aber beide konnten vor allem seinen Geschäftsführer nicht leiden und waren sofort Feuer und Flamme als es darum ging, ihm einen Auszuwischen. Als er auch noch versprochen hatte, sie dürften beide auch bei einem zünftigen Abschiedsfick mit seiner Claudia und Petra dabei sein, war alles klar. Das es nebenbei für die beiden auch noch ein erkleckliches Sümmchen zu verdienen gab, war sozusagen das "Sahnehäubchen". Nils hatte den PC von Klaus innerhalb einer Stunde geknackt. Das schöne war, das Klaus alles in einem separaten Ordner, man stelle sich das vor auch noch auf dem Dienst-PC, abgespeichert. Säuberlich konnten wir alles Kontakte nachvollziehen, aus den Protokollen und Gesprächsnotizen die Verhandlungen fast so nachvollziehen, als seien wir selbst dabei gewesen. Es handelte sich dabei um eine halbstaatliche Gruppe die für Investitionen im Ausland zuständig war. Nach einigen weiteren Recherchen, die in den nächsten Tagen stattfanden, kam auch heraus, dass diese Leute wenig zimperlich waren und auch vor Erpressung nicht zurückschreckten, wie wir durch eine renommierte Wirtschaftsdetektei erfuhren die wir eingeschaltet hatten.

Folgende Vorgehensweise planten wir gemeinsam. Mein Rechtsanwalt würde in meinem Auftrag jemanden suchen, der bereit meine Firma aufzukaufen, seriös aufzukaufen. Angebote hatten wir ja schon vorliegen. Ich wollte aber auch garantieren, das die Arbeitsplätze in unserem Stammwerk erhalten blieben. Dies gelang uns auch in relativ kurzer Zeit. Für die Runde Summe von 80 Mio. € wurde die Firma verkauft und ich blieb mit einem geringen Anteil von 20 % Gesellschafter und erhielt für jedes verkaufte Produkt für den Zeitraum von 15 Jahren noch eine Provision. Danach erhielten meinen Anteil automatisch meine beiden Kinder. Meine Frau ging dank des damals geschlossenen Ehevertrages leer aus. Parallel dazu wurde über eine Mittelsmann mit den Chinesen verhandelt die ja eigentlich nur die Patente kaufen wollte, worüber ich auch den neuen Besitzer bei unseren Gesprächen informiert hatte. Wir hatten auch noch einige ältere Patente, die aber weiter überarbeitet worden waren. Dadurch waren neue Patente entstanden die unsere Produkte bies heute so begehrt machten. Die alten Herstellungsweise funktionierte zwar auch, aber hier war die Kosten für die Herstellung um ein vielfaches höher, so dass diese Produkte am Markt überhaupt keine Chance hatten und auch von der Qualität den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprachen, dieser Umstand war aber auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Aber spätestens bei der genauen Prüfung durch die Ingenieure der Chinesen sofort auffallen würden. Ob es dann für Klaus lustig werden würde, wagten wir einmal zu bezweifeln. Nachdem alles vorbereitende "Arbeiten" erledigt waren, konnte nun die zweite Stufe der Rache gezündet werden, mit dem Ziel, Klaus und Claudia so fertig zu machen, das sie entweder als Hure ihren Unterhalt verdienen musste oder vielleicht auch in ihrem alten Beruf als "Nageldesignerin" und Frisörin wieder unterkommen konnte. Wobei ich glaube, das die beiden letztgenannten Berufe etwas mit seriöser Arbeit zu tun haben, das war etwas was meine Frau schon seit Jahren nicht mehr getan hatte. Ganz im Gegenteil, sie behandelte häufig Dienstleisterinnen von oben herab und lies sich auch spüren, dass sie sich für etwas Besseres hielt. Abgesehen davon hatte sie wahrscheinlich auch das können nicht mehr um in der heutigen Zeit mithalten zu können. Zuerst einmal suchte ich ein Einzimmerappartement wo meine Frau hinziehen konnte, wenn ich sie vor die Tür setzen würde. Die kleine Wohnung würde ich auch für eine Übergangszeit von 3 Monaten im Vorfeld bezahlen, genauso wie ich ihr einen kleine Wagen, Fiat 500 Cabrio, 5 Jahre alt ihr Schenken würde. Im Vergleich zu ihrem fusch neuen Porsche Cabrio natürlich ein kleiner Abstieg, aber ich wollte ja mal nicht so sein, alleine das Gesicht was sie ziehen würde, war mit jeden Euro wert. Als erstes hieß es aber jetzt Klaus in die Enge zu treiben und nebenbei auch Joe los zu werden, der immer noch regelmäßig meine Frau fickte, wie ich immer wieder mal feststellen musste, wenn ich einige Aufnahmen von der Überwachungskamera in unserem Haus anschaute. Was nebenbei bemerkt Klaus gar nicht gefiel, war er doch nur noch zweite Wahl. Das war ihm wahrscheinlich sogar egal, aber er brauchte zu diesem Zeitpunkt ja noch meine Frau um das Geschäft abzuwickeln.

Als ich seinerzeit von meiner Geschäftsreise zurückkam, hatte sich meine Frau nichts anmerken lassen und ich mir auch nichts, obwohl mir das unsagbar schwer fiel. Nach 4 Tagen hatte ich dann auch versucht, mal wieder mir meiner Frau zu schlafen, was sie aber mit einem dezenten Hinweis, sie hätte sich ein Blasenentzündung geholt, ablehnte. Gleichzeitig teilte sie mir auch durch die Blume mit, dass das eine langwierige Sache wäre und wir bestimmt die nächsten 2-3 Wochen auf Sex verzichten müssten. Ich nahm das mit dem größten Bedauern zur Kenntnis, wusste ich es in Wirklichkeit doch besser. Mir war es zu diesem Zeitpunkt egal, ich hatte mir auch ein wenig "Zerstreuung" gesucht. Ich hatte zufällig eine alte Jugendliebe wiedergetroffen und wir hatten festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten unter anderem auch die, das wir von unseren Partnern nach Strich und Faden betrogen wurden. So hatten wir zwar nicht die großen Gefühle füreinander, aber es war für beide Seiten ein unkomplizierte "Fickfreundschaft" ohne eine Verpflichtung einzugehen, davon aber vielleicht später mal mehr.

Ich hatte zeitnah nach meiner Rückkehr die alten Patente in unserem Haustressor deponiert, dazu noch einige weniger wichtige Unterlagen, die ich mir von meiner Frau bringen lassen wollte, damit sie dadurch die Gelegenheit hatte an die alten Patente zu gelangen. Gesagt getan. Ein paar Tag später rief ich sie an und bat sie, mit die Unterlagen im Büro vorbeizubringen, da ich diese dringend benötigte. Sofort sprang sie an, um dann gleich einzuschränken, "ich kann ja gar nicht daran, ich kenne ja die Kombination nicht." "Mein Schatz ist doch ganz einfach, gibt einfach deinen Geburtstag ein". Gesagt getan, eine halbe Stunde später hatte sie mir die Unterlagen vorbeigebracht. Ich hatte auf Anraten meines Rechtsanwaltes aber die sonst im Tresor liegenden Unterlagen so markiert, das ich sofort feststellen konnte, wenn meine Frau diese aus dem Tresor genommen hatte. Weiter hatte ich ihr Telefon, das Telefon meines Mitarbeiters und auch alles sonstigen Kommunikationsgeräte so präparieren lassen, das ich von allen Gesprächen, Mails, etc. automatisch eine Kopie bekam. Keine Stunde später wusste ich, das Klaus die Unterlagen nun hatte um mit den Chinesen weiter verhandeln zu können. Was er auch unmittelbar in die Wege leitete. Ein paar Tage später war klar, dass die Chinesen angesprungen und derzeit dabei waren die Unterlagen zu prüfen. Das Ergebnis kannte ich nur zu gut, wir hatten die Unterlagen so manipuliert, das Schrott rauskommen konnte. Nun war es an der Zeit die erste Bombe platzen zu lassen. Ich hatte eine renommierte Detektei beschäftigt, die auch lückenlos den versuchten Betrug durch Klaus nachweisen konnte, ohne das ich preisgeben musste, woher ich alles wusste, noch wie Klaus an die Patente gekommen war. Klaus war natürlich bestürzt, sprachlos und kleinlaut wie noch nie. Wir einigten uns darauf, das er an die Firma eine Wiedergutmachung von drei Millionen Euro zahlen sollte und wir im Gegenzug die Polizei außen vorlassen würden. Denn eines war sicher, er wäre für mehrere Jahre in den Knast gekommen. Zu diesem Zeitpunkt glaubte er auch noch den Deal mit den Chinesen abwickeln zu können, weil wir die Firmenbezeichnung mit Absicht falsch widergegeben hatten. So wurden die 3 Millionen auf ein Sperrkonto in der Schweiz überwiesen, dort wurden sie komplett auch Niels und meinen Rechtsanwalt übertragen und es gab keine Möglichkeit mir eine Beteiligung nachzuweisen. Nun war Klaus eigentlich ein armer Mann, er hatte höchstens noch 30.000 € an Kapital, was bei seiner Lebensweise keine 6 Monate reichen würde. Auch war er in dem Glauben, Claudia nicht mehr zu brauchen, da er ja hatte was er wollte uns so machte er kurzer Hand Schluss mit ihr, nahm seine wenige Habe die er noch hatte und setzte sich in die Karibik ab. Auch Petra ließ er zurück. Später habe ich erfahren, dass er dort nach knapp einem halben Jahr wegen irgendwelcher Unregelmäßigkeiten und angeblich auch einer Vergewaltigung ins Gefängnis gekommen ist. Böse Zungen behaupten, das hier die Chinesen ihre Finger im Spiel hatten, denn sie hatten natürlich festgestellt, dass die Unterlagen das Papier nicht wert waren auf dem sie gedruckt waren.

Nun kam für mich der schönste Teil, ich würde die Schlampe von meiner Frau fertig machen und gleichzeitig ihren Ficker Joe in die Wüste schicken. Zunächst ließ ich sie wissen, dass ich nächste Woche nicht zu Hause sein würde, sondern nach Amerika in unserer Filiale reisen würde. Das Klaus sich verabschiedet hatte, hatte sie ohne äußerliche große Regung aufgenommen, wahrscheinlich auch weil sie mitbekommen hatte, das die Millionen ja nicht geflossen waren und er mit ein paar läppischen Euro in der Karibik festsaß. Montagmorgen, gegen 9 Uhr verschwand ich mit gepackten Koffer in Richtung Flughafen. Kurz darauf telefonierte Claudia mit ihrem Lover, der auch zusagte in zwei Stunden bei ihr zu sein und auch Petra wieder mitbringen zu wollen, wenn sie nichts dagegen hätte. Ganz im Gegenteil, meinte meine Frau, bring die Schlampe ruhig mit, ein geiler dreier ist jetzt genau das was ich brauche. Nach dem Gespräch verschwand meine Frau wie immer im Bad um sich auf den Besuch vorzubereiten. Genügend Zeit für mich, Nils anzurufen und ihn und meinen Rechtsanwalt für einen "Abschiedsfick" zu bestellen. Kurz darauf trafen die beiden ein und wir machten es uns ungesehen zu Dritt in unserem Panikraum gemütlich. Wir waren uns einig, das wir Joe lediglich die beiden Stuten heiß machen lassen wollten und ich dann anrufen würde, das mein Flug aufgefallen wäre und ich in zwei Stunden wieder zu Hause wäre. Tatsächlich würde ich aber schon 30 Minuten später wieder auftauchen, um die drei auch Inflagrantie zu erwischen. Die letzten beiden Akte konnten beginnen.

Nachdem Joe mit Petra eingetroffen war, bezogen die drei sofort ihr "Quartier" in unserem Schlafzimmer und es dauerte auch nicht sehr lange bis alle nackt waren und Joe die beiden aufforderte, los ihr geilen Lesben, bietet mir mal eine schöne Show, damit ich euch auch verdient von meinem Hengstschwanz bestiegen zu werden. Zuerst noch eine Frage setzte er nach, ich hoffe mal, ihr seid beide auch in alle Löcher fickbar, heißt ihr habe euch schön gespült oder müssen wir das noch vorher tun. "Klar haben wir unsere Arschlöscher gespült, wir wissen doch wie gerne du uns in den Arsch fickst und meinst du ich wollte nochmal deinen Schwanz blasen müssen, wenn ich nicht gespült habe", ließen sich meine Frau und Petra unisono hören. Gut das schon mal zu wissen, gut auch zu wissen, das die beiden auch bei Natursektspielchen nicht gleich davon laufen würden.

Joe ging zu dem verstecken Schrank, den ich auch längst auf das genaueste inspiziert hatte, holte eine Dildos, Vibs, Plugs, ein Paddel und auch ein Paar Nippelklemmen, mit den Worten raus, "die findet Claudia extrem geil, dann geht die ab, die kannst du auch gerne mal an ihre Fotze befestigen Petra, dann wirst du sehen, das unsere kleine Eheschlampe manchmal sogar schmerzgeil ist, wenn sie die ersten Orgasmen hatte." Und mit einem Schlag auf die Ärsche der beiden, ließ er sich, Nackt wir er war in den Sessel fallen, mit dem Hinweis, solltet ihr keine geile Show hinbekommen, werde ich euch bestrafen... oder soll ich euch erst bestrafen"? was beide aber verneinten. Petra legte sich zu meiner Frau und das Spiel begann genau wie letztes Mal, nur das Petra nun den aktiveren Part übernahm.

Zunächst streichelten sich die beiden gegenseitig, bis bei beiden ein Phase der Geilheit erreicht war, das beide begann lauter zu stöhnen und beide schon nass waren, das die Fotzen vor Geilheit fast am Tropfen war. Petra setzte sich auf den Bauch von Claudia so dass sie spielend ihr Fotze aber auch spielend ihr Titten erreichen konnte. Dazu fesselte sie Claudia noch am Bett. Als erstes begann Petra damit an den Nippeln meiner Frau zu saugen und zu knabbern, bis diese schön abstanden. Parallel dazu wurde auch immer wieder mit einer Hand die Fotze gereizt und auch die Clit, so das meine Frau nun schon mehr als geil und fickbereit war. Joe machte aber noch keine Anzeichen dazu, das er meine Frau jetzt schon besteigen wollte. Petra griff hinter sich, holte eine großen Vib hervor und schob ihn meiner Frau ohne viel Federlesen in die schon mehr als nasse Möse, presse ihre Beine zusammen und sagte, "solltest du den verlieren oder einen Orgasmus haben, sorge ich dafür das du 20 Schläge mit dem Paddel auf dein Fotze und deine Titten bekommst". Danach wurde der Vib auch noch auf die höchste Stufe gestellt, was meiner Frau ein weiteres Stöhnen entlockte. Danach kümmerte sich Petra wieder um die Titten meiner Frau, an den Nippeln befestigte sie gekonnt die Krokodilklammern, was meine Frau laut aufschnaufen ließ und für einen Moment die Luft anhalten. "Oh ist das Geil, oh, was bist du doch für eine Sau von Luder", sagte Petra. Das war nun der Zeitpunkt, auch im Hinblick darauf, das ich mitbekam, das sich Joe nicht mehr lange in der Gewalt haben würde. Ich ließ also das Telefon meiner Frau klingeln, die am Rufton sofort erkannte, dass ich es war der da anrief. Meine Frau machten den beiden sofort klar, dass sie da ran gehen müsste und sich ruhig verhalten müssten.

Alle wussten aber auch um die Vorgänge der vergangenen Wochen und blieben so auch ruhig, als Petra meiner Frau das Handy an ihr Ohr hielt. "Hallo Schatz, schön da ich dich erreiche, mein Flug wurde gecancelt, ich komme in ca. 3 Stunden wieder nach Hause, mach dich bitte schön zurecht, ich will dir noch eine Überraschung zeigen, ich habe dir ein neues Auto gekauft. Das Gesicht meiner Frau spiegelte Freude und genauso auch entsetzen wieder, das ich mich zu der Frage hinreißen ließ, freust du dich denn gar nicht?" "Doch, doch mein Schatz, es kommt nur so überraschend, ich freue mich riesig." Bist du nicht alleine oder was ist das für Geräusche da im Hintergrund?" "Äh, Äh... stotterte meine Frau, das ist nur Petra eine Freundin von mir, die du noch nicht kennst", das macht nichts, die kann ich ja gleich kennen lernen, sag ihr ich würde mich freuen euch beide heute Abend zum Essen auszuführen, ich muss Schluss machen, bis später". Ich legte auf, wollte ich ihr doch keine Gelegenheit geben mir noch zu antworten. Da das Telefon auf laut gestanden hatte, hatten es alle drei mitgehört. Meine Frau war kreidebleich geworden, beruhigte sich aber auch genauso schnell wieder, als Petra sagte, dann haben wir jetzt noch eine ganze Stunde Zeit um uns von Joe ficken zu lassen, bevor wir uns wieder richten müssen, los, lassst die Spiele beginnen"; lachte sie. "Aber zuerst machst du sie wieder richtig geil für mich, gibt dir Mühe du Schlampe", schloss Joe. Petra begann sofort wieder mit dem Streicheln, kneten und lecken der Möse meiner Frau die auch recht schnell wieder einen ordentlichen Level erreicht hatte. Nun machte sich Joe bereit und wollte langsam auch in das Geschehen eingreifen, aber das würde ich ihm versalzen. Gemeinsam mit meinen zwei Begleitern gingen wir langsam hinauf in das Schlafzimmer, genau in dem Moment als Joe auf das Bett kletterte und seinen Schwanz an der Möse meiner Frau ansetzen wollte. Genau in dem Moment schrie ich, "was ist denn hier los? Das, das glaube ich jetzt nicht, fickst hier mit unserem Praktikanten und unserer Assistentin rum und mich lässt du nicht ran, von wegen Blasenentzündung." "Ja, also, ja, das ist nicht so.." weiter ließ ich meine Frau nicht kommen. Doch das ist genauso wie es aussieht. Und du Drecksack, verlässt sofort mein Haus und wage dich nicht noch einmal in unserer Firma aufzutauchen, bis heute Abend um 20 h hast du auch das Firmenapartment geräumt. Du brauchst auch gar nicht zu fragen, auch in den USA darfst du unsere Firma nicht mehr betreten, ein Zeugnis kannst du dir in die Haare schmieren. Das Rückflugticket kannst du dir selbst kaufen, unser Firmenticket steht dir nicht mehr zur Verfügung. Alles verstanden, unser Firmensicherheitsdienst weiß schon Bescheid und wird dich an deiner Wohnung erwarten. Dein Firmenfahrzeug habe ich auch abholen lassen. Und nun raus hier."

Und nun zu euch beiden. Wie ihr seht weiß ich schon eine ganze Weile Bescheid über eure Eskapaden und auch sexuellen Aktivitäten. Dir Claudia wird klar sein, das du nicht länger hier bleiben kannst, dir Petra das auch ihr Job in der Firma weg ist. Mit einem Knopfdruck ließ ich unseren Fernseher, den wir in der Spiegelwand eingebaut hatten erscheinen und schaltete diesem ein. Darauf war ein kleiner Film zu sehen, wie die drei aktiv waren, auch einige Sequenzen in denen Klaus noch mitspielte hatte ich zusammen kopiert. Wenn ihr nicht wollt, das das alles heute abend noch im Internet zu finden ist, werden wir ihr uns nun für die nächsten Stunden zur Verfügung stehen und wir dürfen alles mit euch machen, wonach uns schon so lange ist. Claudia, dich werde ich anschließend in deine neue Wohnung begleiten und dir trotzdem das Auto schenken was ich für dich gekauft habe. Auch werde ich für eine Übergangszeit die Miete für deine Wohnung und dein Auto übernehmen.

Welche Lösung wir dann gemeinsam gefunden haben... ? Ich freue mich über Nachrichten, oder vielleicht kann man auch mal zu zweit eine Geschichte veröffentlichen? Nachrichten aus der Damenwelt sind mir natürlich die liebsten.