Engagierte Lehrerin (fm:Ehebruch, 4387 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 82695 / 58471 [71%] | Bewertung Teil: 8.50 (121 Stimmen) |
Eine Engagierte Lehrerin setzt sich für ein Schüler ein... |
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Meine Name ist Diana, ich bin 29 Jahre und 168 cm groß. Habe dunkelblondes Haar langes Haar. Ich bin seit 8 Jahren verheiratet und habe eine 6 jährige Tochter. Ich bin Lehrerin an einer Gesamtschule. Hin und wieder bin ich mal zu bestimmten Kursen eingeladen um über das Leben an einer Gesamtschule zu reden. Hin und wieder engagiere ich mich auch für Deutschkurse für Erwachsene.
Mein Leben ist gut geplant und ich bin glücklich mit allem. Ich liebe meinen Mann in jeglicher Hinsicht, bis eines Tages etwas passiert, was mich zum denken anregte. Ich hatte nach einem Schultag einen Termin mit dem Vater eines Jungen:
Ich sitze im Klassenraum, der Termin mit den Vater ist um 14:30 Uhr jetzt haben wir es 14:45 Uhr. Während ich noch ein paar Diktate kontrolliere klopft es an der Tür. "Herein" sage ich und durch die Tür kommt ein junger Mann. "Guten Tag ich bin der Vater von Deniz". Er kommt auf mich zu, ich stehe auf und wir reichen uns die Hände. "Mein Name ist Ali Akcin", sagt er und ich antworte mit einem Lächeln: "Mein Name ist Frau Reich ich bin die Klassenlehrerin von Deniz." "Freut mich", fange ich an. "Sie wollten mich sprechen", fragt Ali. "Ja es geht um Deniz", fange ich an, wir setzen uns und ich fahre fort: "Mir ist aufgefallen dass Deniz viele Kraftausdrücke benutzt und auch recht respektlos gegenüber anderen Mitschülern ist. Auch gegenüber mir ist er vor kurzen frech geworden, zwar hat er sich gleich wieder entschuldigt bei mir, doch bei manchen Klassenkameraden ist das nicht der Fall." "Ähm Frau Reich, das tut mir leid aber das liegt an seinem älteren Bruder, vermute ich. Sein Bruder ist etwas konservativ. Frauen sollen sich nicht sexy anziehen, Frauen sollen nicht arbeiten. Er ist grade 23 geworden und halt gerade etwas schwierig", erzählt Herr Akcin. "Das muss sich aber ändern nächstes Jahr, wenn der Bruder das Problem sein sollte müsste man mit ihm reden", versuche ich das Problem zu lösen. "Das habe ich versucht ohne großen Erfolg", sagt er. "Soll ich versuchen mit ihm zu reden vielleicht komm ich besser an ihn ran", biete ich an. Herr Akcin überlegt kurz winkt aber dann ab und sagt: "Das halte ich für keine gute Idee. Sie sind eine hübsche Frau und ich glaube nicht dass er sie ernst nehmen würde." "Wir sollten es doch versuchen, immerhin geht es hier um Deniz´ Zukunft", hake ich nach. "Ich kann sie nicht aufhalten, Frau Reich, er arbeitet abends in einem Nachtclub dort können sie ihn erwischen. Er ist nur sporadisch bei uns. Ich arbeite viel. Ich kann Ihnen jedoch gern seine Telefonnummer geben, vielleicht trifft er sich ja mit Ihnen", bietet mir Herr Akcinmir an. Ich nahm die Daten entgegen. Wir redeten noch kurz aber ich habe erstmals die Informationen die ich haben wollte.
Um 16 Uhr rufe ich bei Özgür an. Er beginnt: "Hallo". Ich: "Schönen guten Tag, ich bin die Klassenlehrerin von Deniz. Ich würde gern mal mit Ihnen über Deniz reden." Er: "Was ist denn mit Deniz?" Ich: "Das würde ich gern bei einem persönliches Gespräch erläutern." Er: "Sie können mich heute Abend bei meiner Arbeit besuchen da können wir dann reden." Ich: "Das hört sich doch gut an, wann und wo soll ich sein?" Er: "20 Uhr im Club naked." Ich schreibe mir die Adresse auf und beende das Telefonat. Hat sich jetzt gar nicht so schlimm angehört, eher kooperativ. Zu Abend essen wir gemeinsam zu Hause, da gestehe ich meinem Mann dann auch dass ich nochmal los muss. "Muss das sein, es ist Freitag Abend", fragt mein Mann Lars nach. Er weiß wie ich bin und daher war die Frage rein hypothetisch. Er nimmt es mir nicht übel solange ich nicht übertreibe mit meinem Engagement.
Ich verabschiede mich und fahre los zu der Adresse. Als ich ankomme bin ich überrascht; ich dachte der Club ist so eine Cocktailbar doch als ich am Eingang stehe merke ich dass es ein Männerclub ist. "Ich möchte gerne mit Herrn Akcin reden", sage ich am Eingang worauf hin man mich hinein lässt. "Er kommt gleich, Sie können schon mal rein gehen", sagt der eine Mann am Eingang. "Die Jacke können sie hier abgeben", sagt der Mann und ich ziehe meine Jacke aus und glaube nicht richtig gekleidet zu sein. Ich gehe die Stufen hinunter; es ist dunkel, es gibt viele Sitzecken wo Männergruppen sitzen. In der Mitte ist eine große Bühne wo eine grau Gekleidete an der Stange tanzt und sich dabei auszieht. Hier und da ist noch eine Frau die vereinzelt, nackig, herumläuft. Ich trage eine enge Jeans, hohe Stiefel und eine Bluse. Meine langen blonden Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Eine Kellnerin kommt auf mich zu und fragt: "Kann ich helfen?" "Ich suche Herr Akcin", sage ich und sie gibt mir ein Zeichen dass ich ihr folgen soll. Sie führt mich an einen Tisch und sagt: "Er holt Sie gleich ab, möchten Sie etwas trinken?" "Ein Wasser bitte", sag ich und sie verschwindet. Ich merke,
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