Nach dem Training 6 (fm:Gruppensex, 6135 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 17003 / 12689 [75%] | Bewertung Teil: 9.11 (37 Stimmen) |
Natürlich haben Jan und Marc ihr Vorhaben nicht vergessen. Und Carmen und ich geben uns ordentlich Mühe. |
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nicht zusammen. Ich meldete gewisse Zweifel an, ob die Fragen denn wahrheitsgemäß beantwortet wurden und erwähnte auch, dass es schade sei, dass man durch die Anonymisierung nicht wissen könne, wer jeweils bejaht oder verneint hatte. Jan erwiderte: "Nicht nur das: durch das System konnten wir nicht einmal sagen, wie viele Ja- und Neinstimmen jede einzelne Frage bekommen hatte. Statistisch eine Katastrophe, aber darum ging es ja auch nicht.
Marc stand jetzt auf, was ich vor allem an der Bewegung der Matratze spürte. Nackt wie er war ging er durch den Raum zum Fenster und öffnete es. Sofort strömte ein wenig Luft in den stickigen Raum und alle lobten ihn für die großartige Idee. Er blieb kurz am offenen Fenster stehen und drehte sich zu uns um. "Ihr dürft ruhig weiterloben, ich mag Komplimente!" Es war nicht sehr ernst gemeint und genauso reagierten wir auch alle: "Eine Weltklasseidee" (Carmen), "der beste Marc weit und breit" (ich) "Und sexy!" (Jan), "Stimmt: er sieht zudem auch noch super aus" (Carmen) Wir lachten alle vier, aber das reichte Marc dann wohl auch erst einmal an Bestätigung: "Okay, das reicht für den Moment. Sonst werde ich noch rot. Oder bekomme eine Erektion". Er sah an sich herunter und ergänzte: "Oh, zu spät. Naja, früher Morgen halt. Ich gehe jetzt kurz aufs Klo und dann hätte ich gern ein bisschen Platz zwischen euch wunderschönen Mädchen."
Mit diesen Worten verließ er den Raum und es klang nicht wie eine Frage. Als er kurz darauf wieder kam, hatte er eine kleine Flasche in der Hand, die er neben das Bett auf den Nachttisch stellte und die sich bald darauf als Massageöl heraus stellen sollte. Dann kletterte er wie angekündigt von unten auf das Bett zwischen Carmen und mich und legte sich auf den Rücken. Es war offensichtlich, dass dies als Aufforderung zu verstehen war und Carmen kam dieser auch sofort nach. Sie legte den Arm auf Marcs Brust und begann, ihn zu streicheln. Ich kuschelte mich an ihn und er legte seinen Arm um mich. Immer noch etwas verschlafen und gedankenverloren schaute ich an seinem Körper hinab und legte meine Hand auf seinen Bauch. Sofort rührte sich sein Penis, der nach dem Gang zur Toilette ein wenig schlaffer war. Unsere Berührungen weckten ihn aber wieder auf. Als dann auch noch Carmen ihr Bein über seinen Oberschenkel legte hatte er schon wieder eine ordentliche Größe erreicht.
Gleichzeitig konnte ich erkennen, dass Jans Hand sich mit ihrem knackigen Hintern beschäftigte. Er streichelte ihre Backen. Immer mal wieder tauchte die Hand von unten in meinem Sichtfeld auf, dann verschwand sie wieder für einen langen Moment. So lagen wir eine Weile in zärtlicher Nähe zueinander, bis Marc irgendwann das Schweigen durchbrach: "Erinnert ihr euch an unsere Abmachung von gestern Abend?" Mir war völlig klar, dass alle sofort wussten, was er damit meinte, trotzdem versuchte Carmen, sich dumm zu stellen. Aber Marc hatte keine Mühe, uns daran zu erinnern: "Ihr habt euch bereit erklärt, Analsex zu probieren. Bedingung war nur, es vorher sehen, beobachten zu dürfen." Wir Mädchen schauten uns an. Ich weiß nicht genau, was Carmen dachte, aber bei mir mischten sich gleich mehrere Empfindungen. Zum einen hatte ich Angst. Ich stellte es mir schmerzhaft vor. Andererseits war ich neugierig und durch den Körperkontakt mit Marc und vorher mit Carmen war ich auch schon wieder etwas erregt. Ich war aber auch neugierig, was für eine Lösung Marc sich für das Problem überlegt haben könnte, dass keine von uns den Anfang machen wollte. Er schien Einiges an schweinischer Phantasie zu haben, wenn es nötig war. Was, wenn er eben schnell eine Liebschaft angerufen und dazu zitiert hatte? Das würde mir gar nicht gefallen.
Dennoch: nahm ich mir vor, ihm eine faire Chance zu geben. Also sagte ich: "Wenn Carmen mitzieht stehe ich zu meinem Wort. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie ihr das anstellen wollt." Man spürte richtig, wie Carmen sich einen kleinen Ruck geben musste. Einerseits hatte sie ja immerhin schon Erfahrungen damit gemacht, wenn auch keine besonders guten. Andererseits konnte sie sich ihrer Sache ja auch ziemlich sicher sein. Wenn ich nicht den Anfang machte und sie zusehen ließ und sie anders herum nicht vortrat konnten sich die Jungs das ja wohl abschminken. Schließlich aber stimmte sie zu
Nun wechselten Marc und Jan einen verschwörerischen Blick. Dann stand er kurz auf, schnappte sich das Öl und ein Kondom vom Nachttisch, krabbelte am Fußende zwischen Carmen und mir auf das Bett und kniete sich zu Marcs Füßen. Er machte sich daran, die Flasche zu öffnen und in Griffweite so hinzustellen, dass sie nicht umkippen konnte. Ich hörte Marcs Stimme flüstern: " Tut mir bitte einen großen Gefallen und massiert mir meinen Schwanz und meine Eier, ja?" Verdammt, ich begriff, was die beiden vorhatten. Das hätte ich ihnen wirklich nicht zugetraut. Während Carmen scheinbar noch ahnungslos ihre Hand auf seinen Penis legte und sanft begann, ihn zu umfassen und zu streicheln, fluchte ich ein wenig. Ich suchte nach einem Ausweg, aber ich fand auf die Schnelle keinen und ich wollte auch nicht mein Wort brechen. Als ich einen Moment darüber nachdachte, merkte ich auch, wie aufregend das war. Das, wovon ich dachte, dass ich es gleich zu sehen bekommen sollte, war völlig neu für mich. Nicht einmal in Pornos hatte es das bisher gegeben. Vielleicht sollte ich mich einfach f darauf einlassen? Ich rutschte ein wenig nach unten, so dass mein Kopf auf Marcs Bauch zu liegen kam, nur noch zehn Zentimeter von Marcs Eichel entfernt. Dann griff ich nach seinen Hoden und begann, sie sanft zu kneten.
Marc spreizte die Beine ein wenig und genoss offensichtlich die beiden kleinen, zarten Händen in seinem Schritt. Erst als Jan näher krabbelte schaltete Carmen offensichtlich endlich und begriff. "Ihr Schweine. Das macht ihr nicht wirklich" Marc konnte ich nicht sehen, aber Jan grinste frech auf uns beide herab. Dann tropfte er sich ein bisschen Öl in die rechte Hand und verrieb es dort. Dann begann er, mit dem eingeölten Zeigefinger Marcs Rosette zu umschmeicheln. ER machte das sehr vorsichtig, zärtlich und ohne Eile.
"Was für ein gemeiner Trick! Wie durchtrieben. Wie fies. Wie verdammt genial!" Mit diesen Worten setzte ich mich auf. Wenn, dann wollte ich wenigstens eine gute Position haben. Als Jan nach einer Weile begann, den Finger vorsichtig ein erstes Stück in Marcs Arsch einzuführen, spürte ich an meiner Hand regelrecht, wie sich Marcs Sack zusammenzog. Carmen hatte begonnen, Marcs Schwanz langsam zu wichsen und war sichtlich paralysiert. Nur sehr langsam wurde ihr bewusst, dass sie aus der Nummer nicht ohne großen Gesichtsverlust herauskommen konnte.
Marc versuchte sich zu entspannen, während Jan langsam, aber sicher das runzlige Arschloch aufbohrte. Er machte das wirklich sehr gefühlvoll, was sich auch an Marcs Erregung zeigte. Nach einer Weile bat er Carmen, mit den Bewegungen ihrer Hand aufzuhören und sie stattdessen lieber zu küssen. Vermutlich hatte er Angs, dass sie ihn zum Spritzen bringen könnte.
Nach einer Weile war Marcs Anus weit genug gedehnt, dass Jan mit ausreichend Öl einen zweiten Finger dazu nehmen konnte und auch begann, mit langsamen Fickbewegungen an Marcs Darmwand entlang zu fahren.
Marc stöhnte jetzt ordentlich. Jan war ziemlich konzentriert bei der Sache, sein langer Schwanz stand hoch aufgerichtet von seinem Körper ab. ER suchte meinen Blick: "Na? Willst du auch mal?" Ich nickte und seine freie Hand griff zum Öl. Ich entließ Marcs Hoden aus meinen Händen und öffnete meine Handfläche. Das Öl war kühl und rann mit durch meine Finger auf Marcs Oberschenkel. Schnell verrieb ich es zwischen meinen Fingern und führte diese dann zu Marcs Arschloch. Ich steckte ihm meinen Mittelfinger langsam in den Anus, der wohl schon vorgedehnt war. Es war eng, es war warm, aber es wirkte nicht unmöglich und auch nicht so, als müsste es Marc wehtun.
Als Jan sah, dass ich seinen Platz mit meinem Finger erfolgreich übernommen hatte, begann er, das Kondom auszupacken und über seine Eichel zu rollen. Carmen hörte das Geräusch und schaltete sofort. Sie löste sich von Marc und kniete sich auch neben Marc auf die Matratze. Fasziniert sah sie, dass inzwischen ich Marc mit dem Finger gefühlvoll fickte.
Dann war Jan soweit und rückte nah an Marcs Schritt ran. Nachdem ich meinen Finger aus Marcs Arschloch gezogen hatte setzte er seinen harten Schwanz an Marcs Rosette an und drückte leicht dagegen. Man konnte gut erkennen, wie Marc arbeiten musste, um der dicken Eichel Einlass zu gewähren. Aber nach einer Weile gelang es Jan, den Widerstand zu durchbrechen und die pralle Eichel rutschte rein. Marc stöhnte laut auf und für mich war es nicht zu sagen, ob das lustvoll war oder b es doch wehtat. Vielleicht ja Beides. Während Jan sich Millimeter für Millimeter in Marcs Darm erkämpfte, keuchte Marc ziemlich schwer. Aber es war offensichtlich auch jede Menge Erregung dabei, was sich nicht nur an seinem dicken und pochenden Schwanz zeigte. Vielleicht würden ja beide bald abspritzen und wir würden doch noch einmal verschont? Aber selbst dann war klar, dass die beiden das nachholen wollen würden, dafür hatten sie zu viel Aufwand betrieben.
Als Jan etwas mehr als die Hälfte seines langen Schwanzes in Marcs Arsch hatte, machte er Anstalten, aufzuhören. "So, ich denke, ihr habt genug gesehen! Und jetzt seid ihr dran."
"Ich hoffe, ihr seid mit uns mindestens genauso vorsichtig und zärtlich. Immerhin sind wir kleiner und zierlicher als Marc". Carmen war offensichtlich gewillt, die Verabredung einzuhalten, ein weiterer Grund, warum ich auch nicht kneifen konnte. "Auch wenn ich nicht sicher bin, ob das Rückschlüsse über die Enge und Dehnbarkeit eurer süßen Arschlöcher zulässt, versprechen wir es natürlich!" Marc stimmte Jan beruhigend zu. "Dann sorgt mal dafür, dass wir es wenigstens genießen!" Ich hatte mich mit dem Gedanken abgefunden und war neben ängstlich auch ein wenig gespannt, was mich erwartete. Und die Jungs gaben sich große Mühe. Zuerst wiesen sie uns an, uns nebeneinander auf das Bett zu legen. Marc legte sich zwischen Carmens Beine, Jan krabbelte zwischen meine. Ich suchte Blickkontakt mit Carmen, die mich anlächelte. Aber die Nervosität war unverkennbar. Carmen suchte und fand meine Hand und umschloss sie und direkt im nächsten Moment spürte ich, wie Jans Arme unter meinen Beinen durch griffen und sich seine warmen Hände auf meinen Bauch legten. Schon dieses Gefühl war - in Anbetracht der Gesamtstimmung - sehr aufregend. Als Jan im nächsten Augenblick kalte Luft auf meine feuchte Möse pustete, ging ein Schauer durch meinen Körper und ich musste ziemlich laut stöhnen. Dabei hatte er so gut wie nichts getan bisher.
Auch Marc musste aktiv geworden sein, denn Carmen schloss die Augen und öffnete gleichzeitig den Mund. Was auch immer er tat, er machte es offensichtlich gut. Ich spürte Jans Wange und die leichten Bartstoppeln an meinem Oberschenkel und erneut traf mich ein Luftstrom. Dann berührte seine angespitzte Zunge meine rechte Schamlippe und kitzelte sie ein wenig. Ich zuckte, versuchte, ihm entgegen zu streben, aber das war gar nicht so leicht, denn seine Hände drückten meinen Bauch nach unten. Seien Zunge machte eine kurze Pause bevor er mit seinen Lippen meine linke Schamlippe umschloss und vorsichtig daran sog. Ein Seufzen entglitt meinem Mund. Dann wieder eine Pause, in der nichts passierte. "Bitte. . ." Meine Stimme muss ganz brüchig gewesen sein, aber sie schien Jan erreicht zu haben. "Was bitte?" Fragte er und als ich nicht sofort antwortete (weil ich mit atmen völlig ausgelastet war fügte er hinzu: "Was willst du?"
Voller Geilheit bewegte ich mein Becken und versuchte, seine Lippen und seine Zunge zu erreichen. Aber der Fiesling hielt Abstand. Wenn ich dem Stöhnen aus Carmens Mund neben mir glauben konnte, war Marc weniger zimperlich. "Bitte leck mich! Bitte, bitte, bitte!" Er wollte es offensichtlich hören. "Hm, wenn du so geil bettelst, kannst du alles von mir haben." Ich nahm mir vor, mir das bei Gelegenheit schriftlich geben zu lassen. Man weiß ja nie, wozu es noch gut sein kann. Aber erst einmal fuhr er mit seiner Zunge ganz breit von weit unten an meinem Damm durch meine Schamlippen, bohrte die Zunge in mein Loch und leckte dann weiter bis hoch zum Kitzler. Da stoppte er kurz, presste seine Lippen darüber, sog meine Klitoris soweit es eben ging in seinen Mund und deutete vorsichtig einen Biss durch seine Schneidezähne an. Ich starb förmlich, so geil war das. Dann ließ er meinen Kitzler wieder los und leckte sich wieder nach unten. Als er am Damm angekommen war, holte er seine Arme wieder unter meinen Beinen hervor und drückte mir die Oberschenkel etwas nach oben, so dass sich mein Becken etwas hob.
Mit der rechten Hand benetzte er zwei Finger mit der sicher großzügig vorrätigen Flüssigkeit an meiner Scheide, dann legte er sie sanft auf meiner Klitoris ab. Dann spitzte er seine Zunge wieder an und führte sie noch etwas weiter nach unten über den Damm hinweg und umschmeichelte die runzlige Haut um meine Rosette. Immer wieder verschwand die Zunge kurz in seinem Mund, um sich neuen Speichel zu holen und speichelte so meinen Anus ein. Dann nahm er den Zeigefinger seiner linken Hand und legt ihn auf meinem Anus ab, zunächst ohne etwas damit zu tun.
Ich hingegen wollte seiner Zunge gern etwas mehr Platz bieten, denn das Lecken an dieser empfindlichen Stelle fühlte sich neben einem kitzeln auch überraschend gut an. Ich versuchte, mit der Hand meinen Oberschenkel zu mir zu ziehen, um mein Becken noch höher zu bekommen. Das klappte zwar leidlich, ich ahnte aber, dass ich vermutlich früher oder später mit einem Krampf und wahrscheinlich auch einem ziemlich unerotischen Lachflash zusammenbrechen würde.
"Sag einfach Bescheid, wenn du dich umdrehen willst." Jan muss meine Befürchtung geahnt haben. Wie, verdammt noch mal, konnte Jan das denn nun schon wieder geraten haben. Las er meine Gedanken? "Das dürfte eine sehr gute Idee sein" erwiderte ich und er ließ von mir ab. Ich schnaufte schnell ein paar Mal durch. Dann richtete ich mich auf und drehte mich auf die Knie. Aber bevor Jan die Chance hatte, sich zwischen meine Beine zu knien, drehte ich mich schnell noch einmal, so dass mein Kopf zum Fußende des Bettes zeigte. Mit den Worten: "Du brauchst in jedem Fall eh ein Neues!" zog ich das Kondom von Jans steifen Schwanz, warf es neben das Bett, griff mir seine Eier und steckte mir seinen Schwanz so tief ich eben konnte in meinen Mund. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich in meinem Leben schon jemals so geil darauf gewesen war, einen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich sog einmal kräftig an dem langen Teil, dann entließ ich ihn schweren Herzens wieder und drehte mich noch ein kleines Stück zur Seite, so dass ich mit meinem Kopf nun über Carmens Becken war. Jetzt wollte ich es so richtig: Ich wollte Analsex probieren und ich wollte aus nächster Nähe sehen, wie es Carmen dabei erging.
Das Bild, das sich mir bot, war atemberaubend. Carmen hatte die Beine weit gespreizt und war leicht auf die Seite gedreht, zum Glück genau in meine Richtung. Mit ihrer linken Hand rieb sie sich die feuchte Möse, während Marc längst einen Finger in ihrem Arschloch hatte. Die beiden waren also wesentlich schneller als wir. Natürlich hatten die beiden längst bemerkt, dass wir unsere Position verändert hatten und Marc schaute mir fest in die Augen, während er seinen Finger sehr langsam immer bis zum zweiten Glied rein und wieder raus schob. In seiner anderen Hand hatte er dir Flasche mit dem Massageöl und tröpfelte hin und wieder eine geringe Menge davon auf seinen Finger und die pulsierende Öffnung. Mann, sah das geil aus!
Ich überlegte noch, ob ich Carmen vielleicht ein bisschen lecken sollte, als Jan sich schon die Flasche geben ließ und schon kurz danach einige Tropfen des kalten Öls meinen Anus trafen. Ich zuckte vor Überraschung und Geilheit gleichzeitig. Dann spürte ich einen Finger von Jan an meinem Arschloch, der sanft etwas Druck ausübte. Ich krampfte ein wenig und Jan hielt inne, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte und wieder etwas lockerer lassen konnte. Von weitere unten konnte ich Carmen stöhnen hören, ihr schien es sehr gut zu gefallen. Mit ruhigen Worten versuchte mir Jan klar zu machen, was meine Aufgabe bei diesem Experiment sein sollte. Ich sollte im Gegenteil zu dem, was ich instinktiv tun wollte lieber versuchen, etwas nach außen drücken. Das fiel mir nicht gerade leicht, muss ich gestehen. Aber als ich es schließlich trotz der Sorge, unerotische Geräusche von mir zu geben tat, gelang es Jan tatsächlich, seine Fingerkuppe in meinem Arschloch zu platzieren. Das war im ersten Moment unangenehm. Aber immerhin nicht schmerzhaft, wie ich es befürchtet hatte.
Er ließ den Finger erst einmal dort und leckte mit seiner Zunge wieder um das Loch und seinen Finger herum, bis ich mich etwas entspannen konnte. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Möse. Das musste Carmens sein, die es mir leichter machen wollte. In meiner Anspannung konnte sie zwar meine Erregung nicht steigern, aber es lenkte von dem Eindringling in meinem Arschloch ab.
Jans Finger hatte aufgehört, sich weiter in mich zu schieben, aber ein bisschen Druck erhielt er aufrecht, schon damit ich ihn nicht wieder vertreiben konnte. Aber mit sehr langsamen Bewegungen drehte der den Finger mal langsam, mal krümmte er das erste Glied des Fingers ein wenig, so dass sich mein Schließmuskel zunehmend gewöhnen konnte.
Währenddessen bot sich vor meinen Augen ein unglaublich geiles Bild. Carmens Beine weit gespreizt und kaum 10 Zentimeter vor meinen Augen die weit klaffende Möse, die vor Feuchtigkeit schimmerte und darüber Carmens Hand, die sich selbst streichelte. Und weiter unten Marcs Hand mit dem ausgestreckten Mittelfinger, der Carmen das kleine Arschloch Stück für Stück aufbohrte. Es war den Zuckungen in Carmens Körper allerdings anzumerken, dass es ihr schwer fiel. Und neben der unzweifelhaften Erregung war auch Schmerz und Anspannung in den Lauten aus ihrem Mund zu vernehmen.
Jetzt endlich schob auch Jan seinen Finger tiefer in meinen Kanal. Die Entspannung durch das Öl, durch Jans Zunge und auch durch Carmens Hand, die meine Schamlippen zu streicheln versuchte, während sie selber mit sich und Marcs Finger zu kämpfen hatte, zeigten Einiges an Wirkung. Ich spürte Jans Finger zwar zunächst nur, wie er den Schließmuskel entlang rieb, aber musste schon ein Stück bewältigt haben. Denn nun begann er, vorsichtig mit der Fingerkuppe auch die Innenwände meines Darms zu reizen. Ich war immer noch nicht schlüssig, was ich davon halten sollte. Es schmerzte nicht, war aber sehr ungewohnt und seltsam. Als besonders erregend konnte ich es aber auch (noch) nicht empfinden.
Da Jan merkte, dass ich nicht gerade unter dem Eindringling zu leiden hatte wurde er nun etwas forscher. Er bewegte den Finger hin und her, veränderte auch immer mal wieder den Winkel und Stück für Stück gewöhnte ich mich an das Gefühl. Diese Bewegung an meinem Schließmuskel entlang konnte ich sogar ein bisschen genießen. Jan war wirklich sehr gefühlvoll. Aber die gleiche längere Gewöhnungsphase brauchte ich, als er einen zweiten Finger dazu nahm. Immerhin kannte ich das Prozedere jetzt schon etwas, aber es dauerte wieder, bis er mich so weit hatte, dass ich auch langsame Fickbewegungen seiner Finger akzeptieren konnte.
Je mehr sich mein Unterkörper an Jans Finger gewöhnt hatte, desto mehr nahm ich auch wieder von den vielen Kleinigkeiten drum herum wahr. Vor allem das Geschehen vor meinen Augen erregte mich zunehmend, als ich nicht mehr die volle Konzentration auf meinen Arsch lenken musste. Marc fickte Carmen weiterhin mit einem Finger, dafür jetzt aber tief und beständig. Trotzdem schien er mit der Entwicklung noch nicht so zufrieden, dass er den Radius erweitern oder mehr Finger dazu nehmen wollte. Carmen stöhnte, aber es war nicht die reine Lust und auch kein Schmerz, obwohl der sicher mit rein spielte. Nein, eher war es eine Art Anstrengung. Sie wollte es wirklich, aber es fiel ihr hörbar schwer. Entweder reagierte meine Körper in diesem Punkt genügsamer, oder aber ich hatte mit Jan Glück gehabt. Das glaubte ich nach den bisherigen Erfahrungen mit den beiden weniger, denn auch Marc hatte sich ja bisher als sehr umsichtiger und gefühlvoller Liebhaber präsentiert.
Nach einer Weile kam etwas Bewegung in die Szenerie: während Marc sich das Massageöl zurückgeben ließ, welches Jan zuletzt bei sich hatte, ließ sich Jan sozusagen im Tausch ein Kondom zuwerfen. Er hielt es Carmen hin, die zum Auspacken allerdings ihre Hand von der Möse nehmen musste. Sie begann, das Kondom aus der Packung zu kramen. Erstaunlicherweise schien ihr selbst das auch zu helfen, denn ihr Atem und ihr Stöhnen beruhigten sich. Vermutlich tat es ihr gut, sich auf etwas Anderes zu konzentrieren. Marc merkte das natürlich auch und nutzte die Gelegenheit, nun endlich einen zweiten Finger an die enge Pforte zu legen. Carmen sog hörbar Luft ein, als Marc versuchte, beide Finger gemeinsam in ihr Arschloch zu pressen.
Aber auch hinter mir bewegte sich etwas. Jan nämlich, der sich mit seinem Becken näher an meinen Hintern schob. Während ich versuchte, mit meinen Händen um Carmens Beine herum zu greifen, um ihren Arsch auseinander zu ziehen und es Marc damit einfacher zu machen, spürte ich Jans Eichel unterhalb seines Fingers an meiner Möse. Wahnsinnig gern hätt ich mich jetzt einfach nur von ihm vögeln lassen, aber mir war natürlich klar, dass ich keine Aussicht darauf hatte. Das Ziel war klar!
Dann zog er mit ein paar weiteren dehnenden Bewegungen seine Finger aus meinem Arsch und setzte seine Eichel an meiner Rosette an. Jetzt war es an mir, die Luft anzuhalten. Jans Eichel war größer als die beiden Finger zusammen, aber immerhin war sein Schwanz knüppelhart, sonst hätte es vermutlich böse wehgetan. So war es eigentlich gar nicht schlimm, als er mit sanftem Druck in mich eindrang. Am ehesten empfand ich ein bisschen Schmerz bis zu dem Punkt, als seine Eichel meinen Schließmuskel überwunden hatte. Aber es war nur ein Ziehen. Ich muss Jan wohl wirklich sehr dankbar sein, dass er mich so gut vorbereitet hat. Schon nach kurzer Zeit begann er mit langsamen Bewegungen seinen langen Schwanz tief in mir zu versenken. Ich legte meinen Kopf auf Carmens Bauch ab und gab mich völlig dem Gefühl hin. Alles, was ich vorher als unangenehm empfunden hatte, war verschwunden, auch das Ungewohnte schwand ein wenig. Eine wirklich außergewöhnlich Erregung konnte ich aber auch nicht feststellen, jedenfalls nicht so intensiv, wie es ein Schwanz in meiner Möse auslösen kann. Aber es war auch kein schlechtes Gefühl, den ganzen Arsch voller Schwanz zu haben, was mich selber überraschte.
Carmen kämpfte offensichtlich immer noch mit sich und den beiden Fingern, die jetzt schon tief in ihr steckten. Aber immer noch sah es für Marc nach Arbeit aus, ihr Loch zu dehnen. Nach einer Weile bekam Jan eine gewisse Routine bei seinen Bewegungen und auch ich entspannte mich zunehmend. Er fing jetzt langsam an mich zu stoßen. Ich konnte mir zwar absolut nicht vorstellen, dadurch zu einem Orgasmus zu kommen, aber zumindest ein gutes Gefühl stellte sich ein. Und ja: ich war auch einfach stolz, es geschafft zu haben.
Jan hingegen schien ziemlich überzeugt zu sein. Jedenfalls stöhnte er mächtig und drückte zwischendurch immer mal wieder atemlos unzusammenhängende Worte raus: "Oh, geil!", "Wie unfassbar eng du bist", "Was für ein geiler Arsch" und Ähnliches hörte ich immer mal wieder von hinten. Das wiederum gefiel mir gut. Mir war bis dahin nicht klar, dass ich ein Faible für dirty talk haben könnte. Und das habe ich auch nicht. Aber in der Situation und mit diesen Menschen machte es mich an.
Nun war aber auch Marc endlich so weit. Bzw. er hatte das Gefühl, Carmen könnte so weit sein. Er schnappte sich mit der freien Hand mein Handgelenk und führte die Hand zurück um Carmens Bein und dann von oben an ihre Möse. Zuerst dachte, ich soll ihr beim Entspannen helfen. Aber darum ging es ihm nicht, denn er zog die Hand noch weiter nach unten, dahin, wo seine Finger sich in Carmens Anus bohrten. Ein weiteres Mal tröpfelte er mit dem Massageöl, dieses Mal aber auf meine Hand. Dann zog er seine Finger aus Carmens Arschloch, das ordentlich geweitet aussah. Sofort danach führte er meine Hand dort hin. Ich hatte natürlich verstanden. Wieder etwas, was ich zuvor in meinem Leben nie gemacht hatte und mir auch nicht hätte vorstellen können.
Ich schob ihr meinen Mittelfinger in ihren Anus, erst ganz vorsichtig, dann immer tiefer. Während Marc an einer Kondompackung herumnestelte, begann ich meinen Finger zu bewegen. Carmen atmete schnell und tief ein und aus, aber weiterhin war es kein reiner Genuss, das konnte man hören. Dadurch, dass ich jetzt eine echte Beschäftigung hatte, konzentrierte ich mich weniger auf Jans langen, harten Schwanz in meinem Arschloch. Dies schien der richtige Weg zu sein, denn es fiel ihm spürbar leichter, mich zu vögeln. Immer noch in einem recht ruhigen Rhythmus drückte er mir den Penis immer wieder tief rein. Ich war ihm ziemlich dankbar, dass er nicht die Kontrolle verlor und wild in mich rein rammelte. Das hätte ich wohl kaum ohne Schmerzen ausgehalten. Und obwohl er seine Triebe wohl etwas zurückhalten musste, hörte ich an seinem Stöhnen, dass ihm gut gefiel, was er da mit meinem Arschloch anstellte.
Marc war jetzt so weit, steif und hart stand sein ins Kondom eingepackter Schwanz nur wenige Zentimeter von Carmens Becken im Anschlag. Ich konnte aus nächster Nähe sehen, wie er ihn an Carmens Arschloch heranführte. Voller Faszination vergaß ich fast, meine Hand von da weg und meinen Mittelfinger aus ihr heraus zu nehmen. Als ich das aber tat war es nur eine Frage von ein oder zwei Sekunden, bis Marcs Eichel den Platz meines Fingers eingenommen hatte. Carmen kämpfte. Sie pumpte ihren Atem aus und rang gleich wieder nach Luft. Aber Marc drückte sich durch den Schließmuskel durch und steckte seinen Schwanz halbwegs vorsichtig tief in das immer noch enge Loch. Er hatte im Vorfeld viel Geduld bei der Vorbereitung bewiesen, jetzt verließ sie ihn offensichtlich ein wenig, denn er machte keine Anstalten, weiterhin so vorsichtig vorzugehen wie bisher mit seiner Hand. Langsam, aber tief schob er seine Eichel in Carmen hinein, der ich das Unangenehme anhören konnte. Ich überlegte, ob ich es ihr noch ein wenig einfacher machen konnte und begann, ihre Möse zu streicheln. Ich küsste ihren Bauch, was aber schwer war, weil ich ja selber weiterhin gestoßen wurde und damit die Art zärtlicher Küsse unmöglich gemacht wurden, die sie vielleicht hätten entspannen können.
Eine kurze Weile hielt sie noch durch, dann bat sie unter lautem Stöhnen Marc darum, verschont zu werden. "Schade" sagte er zwar, aber er war natürlich rücksichtsvoll genug, sich aus ihr zurück zu ziehen. Bevor er aber beleidigt hätte sein können, griff ich nach seinen Eiern und hielt ihn in der Nähe. Ich hätte jetzt gern wieder seinen Blickkontakt gesucht, aber das war leider nicht möglich. Aber ich konnte seine Eichel immerhin an ihre Schamlippen ziehen. Es wäre natürlich zu früh gewesen, sofort das Loch zu wechseln. Carmen musste ja erst einmal wieder etwas zu Atem und zur Ruhe kommen. Nicht aus voller Überzeugung versuchte ich daher, Marc Schwanz zu meinem Mund umzuleiten. Am meisten störte mich daran wohl das Kondom, aber es lohnte sicher auch nicht, dass jetzt abzumachen, wenn er doch sicher eh gleich Carmens Möse ficken würde. Aber auch die beharrlichen Stöße von Jan hinter mir machten mir sorgen. Ich hatte keine Lust, von beiden Kerlen gleichzeitig gestoßen zu werden, das ist einfach nichts für mich. Glaube ich zumindest. Aber wieder überraschte mich Marc mit seiner Vorsicht. Ob es einen Grund dafür gab, dass er mit mir noch vorsichtiger umging als mit Carmen? Er hielt jedenfalls still und es reichte ihm offensichtlich, dass Jans Becken mich immer wieder ein bisschen über seinen Prügel schob und er damit meinen Mund fickte, ohne sich dafür zu bewegen.
Allzu lange machten wir das aber auch nicht, denn schon bald zog Marc sich zurück. Scheinbar hatte er eigenmächtig Carmen für ausreichend ausgeruht gehalten und legte nun selbst Hand an. Er hielt seine Eichel direkt vor ihre Möse, verharrte dort kurz und als er keinen Widerstand oder eine ablehnende Reaktion von Carmen zur Kenntnis nahm, drückte er seinen Schwanz kräftig und tief in ihr Loch. Das schien Carmen wirklich sehr viel besser zu gefallen. "Oh ja, das ist besser. Nimm mich!" Es dauerte nicht lang, da war sie wieder einigermaßen bei sich und damit handlungsfähig. Ich merkte das daran, dass sie begann, mit ihrer Hand meine Möse zu streicheln, die ja die ganze Zeit nicht von ihr weg gewesen war.
Das fühlte sich ziemlich gut an, aber sie tat es leider nur sehr kurz. Die Hand verschwand schon ziemlich bald wieder, ich kann nur vermuten, wohin. Denn schon sehr bald erhöhte Jan ein wenig das Tempo und vor allem veränderte sich sein Gestöhne noch einmal deutlich. Es war völlig klar, dass er gleich so weit sein musste. So war es auch. Mit einem letzten, lauten Stöhnen zog er sich zurück, riss förmlich das Kondom von seinem Schwanz und sofort danach fühlte ich das warme, zähflüssige Sperma an meinem Arsch. Aber nur eine erste knappe Ladung, für den Rest hatte er sich wohl Carmen auserkoren. Oder hatte sie ihn auserkoren? Ich konnte es nicht sagen, aber die schmatzenden Geräusche von ihr verrieten mir, dass sie seine Eichel fest eingesogen haben musste und ihn leer schluckte. Sie schien da wirklich ziemlich drauf zu stehen, denn auch mit ihrem Becken machte das etwas: Während sie Jans Schwanz im Mund hatte, begann sie zu zucken. Ein Orgasmus konnte das meines Erachtens nicht sein, aber Marc machte es fertig. Auch er stöhnte ziemlich laut auf, zog dann seinen Schwanz aus ihrem Loch, befreite ihn vom Kondom und hielt ihn an der Wurzel fest.
Er zielte auf meinen Kopf, aber das wollte ich nicht. Ich richtete mich ein wenig auf und entfernte mich aus der Schusslinie. Gerade noch rechtzeitig, denn sehr schnell danach schoss ein kurzer Strahl Sperma aus seiner Eichel und traf Carmens Oberkörper. Völlig überfordert nahm Marc die Hand von seiner Schwanzwurzel, so dass einige weitere Tropfen auf Carmens Venushügel und ihr schmaler Streifen Schambehaarung getroffen wurde.
Es dauerte eine Weile, bis wir alle wieder halbwegs zu uns gefunden hatten, die Jungs waren einigermaßen fertig und wir Mädchen versuchten noch heraus zu finden, ob wir von den Schwänzen in unseren Ärschen länger Schmerzen haben würden. Ich konnte das bald für mich ausschließen, rechnete aber mit einem leichten Muskelkater, denn die Position war schon anstrengend gewesen, was mir in dem Moment gar nicht aufgefallen war. Und natürlich dachte ich auch gleich noch an das bevorstehende Ligaspiel am kommenden Vormittag. Weder Muskelkater noch Schmerzen im Anus wären erstrebenswert gewesen.
Ich war irgendwann die erste, die die stille brach, nachdem wir uns auch eng aneinander gekuschelt wieder sortiert hatten. "So Jungs, ich hoffe, ihr seid halbwegs zufrieden. Ich finde nämlich, ihr schuldet uns noch etwas. Und sei es nur ein Orgasmus. Den hatten wir nämlich beide nicht. Das brauche ich sicher nicht dauernd, aber ich bin euch trotzdem dankbar für die Erfahrung" Carmen antwortete: "Wenn du es erlaubst, kümmere ich mich nach einer Pause um deinen Orgasmus. Aber vorher will ich duschen." Mit einem Lachen mischte sich Jan ein: "Ich hoffe, wir dürfen zumindest zuschauen. Oder schmeißt ihr uns vorher raus?"
Noch während Carmen sich Richtung Dusche erhob suchte sie meinen Blick, lächelte dann und meinte: "Das wird aber nicht billig, Jungs!" Dann verzog sie sich ins Bad. Und ich begann, ob überhaupt und was für einen Preis wir wohl verlangen könnten. Aber noch während ich darüber nachdachte fiel mir auf, dass ich eigentlich ziemlich bedient war nach dem langen Abend und dem wunderschönen Aufwachen. Ich war auch so ordentlich befriedigt, ohne selber gekommen zu sein. Das muss ich nämlich auch nicht immer. Ich verstehe aber immerhin so viel von Psychologie, dass hinter Carmens Angebot der eigene Wunsch nach einem Höhepunkt steckte. Dieses Wissen nahm ich mit in eventuelle Preisverhandlungen.
Jetzt erst einmal war mir aber nach verstärkter Zärtlichkeit. "Als Anzahlung könnt ihr mich mal beide ganz nah in den Arm nehmen und mich ein wenig streicheln. Das brauche ich gerade am Dringendsten." Und so nahmen Jan und Marc mich in ihre Mitte und wir drei kuschelten uns aneinander. Marcs große Hand umschloss meine rechte Brust, Jan legte seine Hand auf meinen Bauch und kraulte mich dort mit den Fingerkuppen ein wenig. Ich genoss einfach die Nähe und schwankte zwischen wachen und schlafen, was in diesem Moment sehr wohlig und angenehm war.
Teil 6 von 7 Teilen. | ||
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