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Am Ende der Sehnsucht (fm:Dominanter Mann, 1224 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2017 Gesehen / Gelesen: 10260 / 7768 [76%] Bewertung Teil: 8.80 (15 Stimmen)
Liebe, Eifersucht, Neid und Erotik stehen im Mittelpunkt dieser spannenden Geschichte, in der Sandra um die Gunst ihres Traumpartners Christian buhlt. Das Liebesglück ist anfangs ungetrübt. Doch als Lydia auftaucht, wird Sandra Opfer einer gemei

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© Burgbesitzer Achim F. Sorge Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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»Aber sicher doch«, sagte er. Sanft schob er einen knallroten Gummiball in ihren leicht geöffneten Mund, schloss die Schnalle des Lederbandes, der ihn dort fixierte. Dann bedankte er sich bei dem Helfer und nahm eine Gerte in die Hand. Zärtlich strich er damit über die Haut der vor Aufregung zitternden Frau.

»Ich sehe, wann es dir keine Freude mehr macht. Und wenn du gar allzu sehr zappelst, dann nehme ich dir den Knebel auch mal kurz aus dem Mund, damit du was sagen kannst. Aber jetzt ist Ruhe, konzentriere dich auf deinen Poppes!«

Mit diesen Worten schlug Christian den ersten roten Streifen auf den dargebotenen Hintern. Sandra jammerte in ihren Knebel, genoss den Schmerz, der sich über ihren Körper verteilte. Der zweite Schlag schmerzte noch, der Dritte, Vierte und Fünfte ebenso. Dann kam die Wende, mit jedem weiteren Schlag fühlte sie sich freier, atmete tiefer und genoss die Zuwendung. Und nicht nur, dass sie sich befreit fühlte, auch ihre Mitte gewann bei dem Spiel. Christian unterbrach seine Arbeit oft, um das Geschlecht der festgebundenen Frau zu liebkosen. Mal rieb er die dunkelrot geschwollene Klitoris, mal verteilte er die Feuchtigkeit, zupfte an den kleinen Lippen oder stimulierte die Scheide mit einem Kunstpenis.

»Na, mein kleines, geiles Mädchen. Wie geht es dir denn?«, fragte er hin und wieder. Sandra nickte meist nur oder brummte ein »Weitermachen« in den Knebel. Ihr Geschlecht brannte heißer als ihr geschundener Hintern, Tränen liefen ihr aus den Augen und sie wimmerte leise. Christian war ein feinfühliger Sadist, der seine Opfer nicht zu sehr strapazierte. Geschickt verstand er es, Sandra an der Grenze ihrer Leidensfähigkeit zu halten und dabei ihre Gier zur Ekstase zu steigern. Ständig wechselte er zwischen Schlägen und Liebkosungen. Er wischte der weinenden Frau die Tränen ab, tröstete sie, schlug sie dann erneut, um sie danach wieder trösten zu können. Erst spät am Abend, als er müde war, nahm er den Knebel heraus und löste die Fesseln.

»Ich fliege«, sagte Sandra mit schwacher Stimme.

»Ich weiß es«, antwortete Christian.

»Weißt du, wie oft ich gekommen bin?«

»Zwei Mal?«

»Öfter. Oder auch nicht so oft. Es war ein langer Orgasmus mit zwei oder drei großen Wellen.«

»Komm, gehen wir in den Kuschelraum.«

»Ja. Kannst du mich halten, ich bin noch nicht sicher auf den Beinen. Und ich möchte mich anziehen, die anderen brauchen mich nicht so zu sehen.«

»Selbstverständlich. Aber bitte bleibe nackt. Meinetwegen.«

»Ach du. Aber dann holst du noch Sekt von der Bar, versprochen?«

»Ja, ich spendiere eine Flasche.«

Arm in Arm gingen beide in den Ruheraum, der mit weichen Kissen und zahlreichen Decken ausgestattet war. Die Kleider der Frau trug Christian, Sandra selbst blieb nackt und zeigte allen Anwesenden in der Eingangshalle ihren roten Hintern. Der Ruheraum war leer, so konnte Christian Sandra auf ein Kissen legen und Sekt holen. Er goss die Gläser voll, kuschelte die nackte Frau an sich.

»Und, fliegst du immer noch?, fragte er.

»So langsam lande ich wieder.«

»Trink einen Schluck.«

Sandra trank das gereichte Glas in einem Zug leer.

»Mehr«, hauchte sie in Christians Richtung.

Christian goss nach und Sandra trank gierig von der perlenden Flüssigkeit.

»Du«, begann sie zu reden, »ich bin bald zu betrunken, um noch mit dem Auto nach Hause fahren zu können.«

»Ich weiß schon, was du sagen möchtest«

»Wirklich?«

»Nun, ich kann es mir zumindest denken. Trink ruhig weiter, ich mache das.«

»Du kannst hellsehen, ja?«

»Ein wenig schon.«

»Kannst Du mir meine Zukunft vorhersagen?«

»Wenn ich eine Glaskugel hätte, dann würde ich es versuchen.«

»Ich habe ein Pendel.«

»Pendel geht auch.«

»Komm, lass uns fahren. Aber vorher ziehe ich mich an, nackt bekommst Du mich nicht auf die Straße!«

Christian reichte die Kleider herüber. Sandra trank das Glas leer und zog sich langsam an.

»Macht es dir Spaß, mir beim Anziehen zuzusehen?«

»Du siehst gut aus.«

Sandra schwieg und trank, nachdem sie fertig angezogen war, ein drittes Glas Sekt.

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