Ménage à Troi (fm:Dreier, 3725 Wörter) | ||
Autor: theobaldt | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2017 | Gesehen / Gelesen: 25694 / 19615 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (65 Stimmen) |
Eine junge, betörend schöne Frau ist für einen Abend die willige Gespielin zweier Männer. |
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Dies ist die Geschichte einer Ménage à Troi, einer phantastischen Begegnung mit einem Paar, bei der sich eine junge Frau als willige Dienerin ergeben der Lust zweier Männer hingab. Die Geschichte ist an der einen oder anderen Stelle etwas ergänzt, in der Erinnerung vielleicht mit anderen Erlebnissen angereichert, aber hat sich weitgehend so zugetragen.
Ich lebte vor vielen Jahren in einer süddeutschen Großstadt. Den Namen des Mannes erinnere ich nicht mehr. Nennen wir ihn hier Hans. Ich weiß auch nicht mehr, bei welcher Gelegenheit ich ihn kennengelernt hatte. War es beruflich oder privat? Aber das spielt jetzt auch keine Rolle. Wir sind uns nach einer ersten Begegnung - es könnte irgendein Empfang gewesen sein - wenig später rein zufällig wieder über den Weg gelaufen, waren uns sympathisch, kamen ins Gespräch, tauschten unsere Gedanken aus. Dabei offenbarte er mir zu meiner Überraschung, dass er gerne einmal mit einem zweiten Mann seine Frau teilen wolle. Er - und damit meinte er mich - könne mit seiner Frau gerne machen, was ihm so in den Sinn komme. Es reize ihn, mal zu sehen wie seine Frau von einem anderen Mann benutzt werde. Und ihm würde es auch gefallen, wenn ich mich am Anblick seiner nackten Frau, die er als sehr attraktiv beschrieb, erfreue und zuschaue, wie er sie ficke. Andrea, so hieß seine Frau, sei damit einverstanden, sie zeige sich gerne nackt und sei bereit, sich zwei Männern hinzugeben, ihnen Lust und Befriedigung zu verschaffen. Er merkte noch an, dass Andrea etwas schüchtern sei, es aber genieße, wenn ein Mann sie durchnehme und seine Lust an ihr befriedige.
Hans war damals Anfang oder Mitte 40 und damit einige Jahre älter als ich. Er war wie ich groß und schlank. Seine Partnerin Andrea hingegen war noch sehr jung, 21 oder 22 und, wie ich bald feststellen sollte, von unglaublicher Schönheit mit einer großen erotischen Ausstrahlung. Sie hätte wahrscheinlich in jedem Mann das Verlangen hervorgerufen, ihren nackten Körper überall zu berühren, von ihr Besitz zu ergreifen und sich mit ihr zu vergnügen.
Mit seinem Ansinnen hatte Hans natürlich meine Neugier und ein Verlangen geweckt. Welcher Mann würde sich auch verweigern, wenn ihm so etwas vorgeschlagen wird, ein aufregender Dreier mit einer willigen Lustdienerin. So besuchte ich sie eines Abends in ihrem Reihenhaus am Rande der Stadt. Es war ein Haus wie es sehr viele gibt, zweckmäßig, keine Extravaganzen, Gardinen an den Fernster, ein kleiner penibel gepflegter Vorgarten, in dem jedes Gräschen ausgerichtet schien. Alles in allem eine eher langweilige Wohnsiedlung, hinter deren blickdichten Vorhängen man Biedersinn vermutet, aber keine sexuellen Ausschweifungen. Ganz anders war aber das Paar, mit dem ich außergewöhnliche Stunden verbrachte und die mir deshalb auch noch nach sehr langer Zeit so gut in Erinnerung sind.
Hans führte mich ins Wohnzimmer, wo mich seine Frau, deren Attraktivität mich sogleich gefangen nahm, mit einem Händedruck und einem Küsschen auf die Wange begrüßte. Wir plauderten eine ganze Weile über alltägliche Dinge ohne jegliche erotischen oder sexuellen Anspielungen. Die beiden saßen auf der Couch, ich ihnen gegenüber auf einem Sessel. Es war allen klar, worauf es hinauslaufen würde. Zumal ich ja vorbereitet war, dass er und seine Frau wollten, dass sie sich in seiner Gegenwart einem zweiten Mann zur Verfügung stellen soll. Gleichwohl empfand ich zunächst eine gewisse nervöse Spannung und war mir etwas unsicher, wer nun den Anfang machen sollte
Andrea war, da hatte ihr Mann recht, sehr zurückhaltend, war züchtig bekleidet, hochgeschlossen die Bluse, die Brüste komplett verhüllt. Sie sandte keine Signale aus, dass sie berührt, angefasst, ausgezogen werden wollte. Sie machte auch keinerlei Anstalten, sich mir zu nähern, sich gar ihrer Kleider zu entledigen, uns in irgendeiner Weise zu erregen. Das machte mich anfangs auch etwas ratlos, weil sie auch ihre Reize - mit denen sie, wie ich wenig später erleben durfte, jedem Mann den Atem rauben konnte - komplett verhüllte. Das stimmt, das muss ich jetzt einräumen, nicht ganz. Ihre Jeans saß schon aufreizend eng, hauteng, und brachte ihre schlanke Figur, vor allem ihren Po, perfekt und sexy zur Geltung. Ich konnte mir gut vorstellen, was für ein geiler knackiger Arsch sich darunter verbarg.
Während ich also noch überlegte, ob ich ihr näher kommen sollte, machte ihr Mann ohne Überleitung den Anfang. Er streifte ihr mit raschen Bewegungen die Jeans ab. Andrea saß nun mir gegenüber mit völlig bedecktem Oberkörper, ab den Hüften war sie jetzt fast nackt. Ich sah
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