Unterwerfung oder Liebe? (fm:Dominanter Mann, 1297 Wörter) | ||
Autor: Mointreu | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2017 | Gesehen / Gelesen: 14995 / 9548 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (38 Stimmen) |
Ein dominanter Mann, der von den Gefühlen zu seiner Frau überrascht wird. |
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Er ließ abrupt von ihr ab. Es spürte, dass es keiner Fesseln mehr bedurfte, um seine Position zu manifestieren. Im Gegenteil, als er die Fessel löste und sie bar jeder physischen Zügelungen vor ihm stand, war ihre Unsicherheit in jeder Faser ihres Körpers zu spüren. Er bedeutete ihr, sein Hemd zu öffnen. Er genoss es zu betrachten, wie es ihre Finger kaum fertig brachten die vielen Knöpfe zu öffnen, da sie so vehement zitterten. Er hatte einen uneingeschränkten Blick auf ihre Brüste, während sie so nah vor ihm stand. Natürlich hatte er sie schon vielfach betrachtet, aber noch nie hatte er es so wie jetzt verstanden, diese göttlich geformten Rundungen als ihm gehörig zu betrachten. Fest griff er zu. Er wusste, dass sie das nicht mochte, er wusste aber auch, dass das keine entscheidende Kategorie mehr darstellte. Ihr überraschtes, nicht aber vorwurfsvolles Stöhnen gab ihm Recht. Der Druck, den er auf ihre Brustwarzen ausübte, schien es ihr noch weiter zu erschweren auch die letzten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Je mehr er ihre Nippel zwischen seinen Fingern drehte, desto mehr schien sie sich zu beeilen ihre Aufgabe zu Ende zu bringen. Er war sich nicht sicher, jedoch glaubte er in ihrem von Schmerz gezeichneten Gesicht auch eine Spur von Bewunderung zu erkennen.
Endlich war sie fertig und er stand nackt vor ihr. Sie wusste nicht, wohin mit ihren Händen und er auch nicht. Dennoch hätte ihr Gemütszustand unterschiedlicher nicht sein können. Er positionierte sie schließlich auf allen Vieren auf dem Boden und kniete sich hinter sie. Er schlug ihre sachte auf ihren prominenten Arsch, den sie zu schön in die Höhe streckte. Er musste beinahe lachen, ob der Ironie ihr jetzt einen so spielerischen Klaps gegeben zu haben. Sie schien diese Ironie jedoch nicht zu teilen, da ihr ganzer Körper schon wieder unkontrolliert verkrampfte. Das machte ihn wütend. Er stieß ihr seinen Penis daraufhin lustlos in ihre Scheide. Sie stöhnte auf, was ihn noch wütender machte. Konnte sie nicht spüren, dass er es lediglich lustlos getan hatte, ohne den Wunsch sie zu befriedigen?
Auf der Suche nach einer Ausdrucksmöglichkeit für seinen schlagartig aufkommenden Hass, fanden seine Augen ihre Rosette. Dieses kleine Loch zwischen ihren Arschbacken, das nie Teil ihrer Spiele gewesen war. Ohne nachzudenken setzte er seinen von ihren Säften feucht glänzenden Penis an ihrer Rosette an. Er hätte keine sicheren Fesseln erfinden können, als die psychischen, die sie jetzt bewegungslos verharren ließen. Noch bevor er sich bewegte, konnte er sie erwartungsvoll stöhnen hören, doch diesmal besänftigte es ihn. Es galt diesmal ihm und war Ausdruck ihrer Hingabe. Zielstrebig drückte er seinen Penis in ihren Arsch und überwand dabei jedes Hindernis erbarmungslos. Sie keuchte und stöhnte, doch versuchte sich nicht im zu entziehen. Er wusste nicht, ob er gewartet hatte, ob er hätte warten sollen, er fand sich auf jeden Fall in einem schnellen und festen Rhythmus wieder, in dem er sie immer wieder penetrierte. Sie schrie auf, sie stöhnte und keuchte, er empfand es als Symphonie, die ihm gewidmet war. Auf einmal traute sie sich sich umzuwenden und ihn über ihren Rücken hinweg anzuschauen. Ihre grünen Augen suchten halt in den Seinen und er las weder Angst noch Schmerz, sondern Hingabe aus ihnen. In diesem Moment ergoss er seinen Samen tief in sie. Noch nie hatte er sich seiner Frau in diesem Keller so nah gefühlt.
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