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Meow!-3 (fm:Gruppensex, 2120 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2017 Gesehen / Gelesen: 13290 / 9980 [75%] Bewertung Teil: 9.20 (20 Stimmen)
Schlechtes Benehmen...

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Decken und Kissen gemütlich zugedeckt. Das organisieren "meiner Pokerrunde" hat in den letzten Tagen die meiste Zeit in Anspruch genommen. Ich hab Wert auf gebundene, erfahrene Männer gelegt und auf einen Test bestanden. Gut die Überprüfung hatte Ilka bereits übernommen. Instruiert waren die 4 auch. Es musste derbe sein, mit einer gewissen Erniedrigung, keine extremen Schmerzen, Macht, Dominanz aber nie respektlos. Jetzt musste nur die Süße mitspielen. Geil auf die Truppe war sie, das wusste ich aus ihren Erzählungen im Chat und den Rollenspielen mit ihr und unerfahren war sie nun weiß Gott nicht.

Vier Augenpaare waren gespannt auf uns gerichtet, ich ging ohne weiter auf die Kleine zu achten auf der Männerrunde entgegen um erstmal alle zu begrüßen. Wie verabredet schaute mich Rene mit fragendem Blick, der zwischen ihr und mir wechselte, an und zog die Schultern in die Höhe. Langsam drehte ich mich zu ihr um, fixierte sie mit meinem Blick, in harschem Ton einen schnellen Schritt auf sie zu machend griff ich sie am Arm und zischte in ihr Ohr. "Wie siehst du aus, du kleine Nutzfotze, warum blamierst du mich so vor meinen Gästen". Vollkommen verschreckt über die plötzliche Attacke zuckt sie zusammen, sie kann sich gar nicht erklären was hier gerade passiert ist. "Hat dir der Gedanke an die Schwänze deine Sinne benebelt" fahre ich sie weiter fragend an. "Du hast hier nackt in der Wohnung zu sein, redest nur wenn du gefragt wirst, es sind doch ganz einfache Regeln". Mit einem Ruck reiße ich ihr das Oberteil unter dem zustimmenden applaudieren unserer Gäste vom Leib. "Los runter mit der Hose und sei vorsichtig das du dir den Plug nicht herausreißt. Hektisch nestelt sie am Verschluß der Hose herum, man sieht wie sie meine Ansage hat rot werden lassen, möchte jetzt keinen Fehler mehr machen. Ich treibe weiter an, "los mach schon du billige Stute, sehe zu das die Hose aufkommt und jetzt auf alle Viere. Du wirst uns jetzt zeigen wie sich ein rolliges Kätzchen zu benehmen hat. Du wirst jetzt zu jedem einzelnen kriechen und dich bei jedem für dein Fehlverhalten entschuldigen. Hast du mich verstanden?" frage ich sie ironisch in ihre Augen schauend. "Anschließend wirst du dich auf diesem Sessel hier zusammenrollen, kapiert?"

"Männer, es tut mir furchtbar Leid, der Kleinen hat es wohl so die Sinne benebelt das sie ihr Benehmen vergessen hat. Selbstverständlich kann ich sie euch in diesem Zustand nicht anbieten, wer weiß, vielleicht hat sie mir ja auch nur Geschichten erzählt. Ihr habt meinen Einsatz gewonnen und den sollt ihr auch haben, in weiser Voraussicht habe ich adäquaten Ersatz im Haus."

"Ach wo", kommt von den Anderen, "sieht doch geil aus das Fickstück, geile Muttertitten, ich Wette sie ist Mama", lacht einer. "Die machen wir uns schön gefügig, wetten wenn die erstmal ein Schwanz im Maul und in der Fotze hat läuft die wieder geradeaus, genau wie jede andere von diesen Schlampen." Hämisches Abklatschen war die Folge. "Ich beobachte sie bei jedem Wort, während sie sich an den Hosenbeinen meiner Mitstreiter reibt, demütig um Verzeihung schielend. Beiläufig wird sie getätschelt, wie ein geschlagener Hund kriecht sie auf den Sessel zu, ein wenig Verzweiflung im Blick, gemischt mit ihrer durch die Demütigung und ihre Scham in Höhe gepeitschter Erregung.

Ich greife mir den Telefonhörer, drücke eine Schnellwahltaste, nervös schaut sie zu mir auf. "Komm hoch" ist das einzige das ich in den Hörer spreche.

"Jetzt zu dir" in ihre Augen schauend. "Du hast mich enttäuscht und du wirst verstehen, das ich dir das unmöglich durchgehen lassen kann. Setz dich jetzt aufrecht, die Beine über die Lehnen", schnell nehme ich die unter dem Sessel platzierten Gurte spanne sie um die Oberschenkel, die Hände führe ich durch die Kniekehle und platziere sie oberhalb ihres Venushügels aber für ihre Klitoris unerreichbar, mit einem Gurt um den Bauch stelle ich sicher das sie sich nicht wird rühren können. Mein Blick fällt auf ihre Fotze und ich sehe es nass glitzern, das untere Ende des Vibro Eis schaut zwischen ihren Schamlippen hervor.

"Jetzt schau sich einer dieses geile Flittchen an, die läuft ja richtig aus." "Ja geil zieh ihr mal die Ficklippen auseinander, geiles Loch, da hätte ich heute gerne eine Ladung drin abgelassen kommt es ziemlich rüde aus dem Raum. Mit einem kräftigen Druck schiebe ich ihr das Ei zurück in ihren Vaginalkanal.

Das Bing des Fahrstuhls holt uns zurück von diesem frivolen Anblick. Unsere Blicke wenden sich der sich öffnenden Tür zu.

In einer fließenden Bewegung entledigt die jetzt eintretende junge Frau sich ihres Kleides, ohne eine Sekunde des Zögerns tritt sie in den Raum, sinkt vor mir auf die Knie, legt die Hände hinter dem Rücken zusammen, die Beine gespreizt und den Blick gesenkt.

Meine Hand legt sich auf den Kopf der jungen Frau. "Siehst du das" frage ich sie, "so benehmen sich gut erzogene Schlampen". Ihr Blick ist gebannt auf dieses atemberaubend gut aussehende Geschöpf. Widerwillig aber gefesselt gleitet der Blick über den schwarzen, erstklassig geschnittenen Pagenkopf, zartrosa Lippen, perfekte Kurven, die schmal Taille, den kahl geschorenen Hügel, die kleinen Schamlippen. Waren meine "Pokerfreunde" das zeitlich aufwendigste, war die Maus mit Sicherheit das teuerste Detail, dieses Abends.

Ich blicke wieder zu ihr in den Sessel, was wird sie jetzt denken, wie fühlt sie sich in ihrer hilflosen Lage, den Blick auf dieses wunderschöne Geschöpf werfend.

"Lisa wird dir jetzt zeigen was von kleinen Nutzfotzen erwartet wird", schau genau zu. "Solange sich unsere Herren fertig machen", wende ich mich ihr zu, sie zuckt zusammen, weil sich die Rückenlehne des Sessels wie von Geisterhand in eine liegende Position begibt, "solange solltest du die Lisa doch mal ein wenig vorbereiten, meinst du nicht, das ist doch nur fair, da sie hier deinen Teil einlösen muss, solltest du ihr doch wenigstens ihre Schnecke ein wenig feucht lecken und streng dich an, ich will sie richtig feucht."

Die Funken in ihren Augen sprühen förmlich, ich vermag nicht zu sagen ob aus Abscheu, vielleicht Ekel oder Geilheit. Ich führe Lisa an das Kopfende, stütze sie während sie ihr Bein über den Kopf führt. Langsam senkt sie sich auf ihr Gesicht herab und reibt ihr mit kleinen kreisenden Bewegungen ihren Unterleib über die zitternden Lippen.

Gefesselt von diesem Anblick entledigen wir Männer uns unserer Kleidung und schauen diesem erotischen Schauspiel zu. Unsere Glieder füllen sich in Vorfreude mit unserem Blut. Dem Stöhnen Lisas entnehmen wir das du deine Sache auch gut zu machen scheinst, ich bedeute den Kollegen mit einem Blick sich um das Kopfende des Stuhls zu stellen und fordere Lisa auf von deinem Gesicht zu steigen. Ohne eines Blickes des Missfallens kommt sie der Aufforderung nach, jeden Cent wert denk ich mir, kniet sich vor uns Männer und schaut erwartungsvoll zu uns auf.

Ich schau auf sie nieder, fahre die Rückenlehne mit der Fernbedienung zurück in eine aufrechte Position. "So meine Süße, die Lisa wird uns jetzt schön unsere Schwänze hochblasen, schau es dir genau an, es waren deine Schwänze". Mit einem Nicken bedeute ich Lisa anzufangen, gierig bearbeitet sie die 4 Schwänze die sich im Halbrund um sie aufgereiht haben. Ich löse mich aus der Runde und gehe auf sie zu, knie mich neben ihren Kopf und streichele zärtlich über harte Brustwarzen. "So ein Jammer, flüstere ich in ihr Ohr, so schöne Schwänze allein nur für dich und du musst es verbocken." Langsam streichele ich ihre Oberschenkel bis zu dem heiß glühenden Loch, stöhnend versucht sie sich meiner Hand entgegen zu pressen. Mit meinen Fingern umspiele ich zart das Paar Schamlippen. "Siehst du wie geil sie die Jungs bläst, wie schön Steif ihre Schwänze geworden sind" frage ich sie, weiter an ihrer Scham streichelnd. Eins muss ich ihr lassen, Selbstdisziplin hat sie, kein Mucks unerlaubten Sprechens kommt über ihre Lippen. Ein wenig Spaß kann ich ihr gönnen, so tapfer wie sie das ganze erotische Schauspiel in sich aufnimmt. Ich stelle das Vibro Ei auf die unterste Stufe, flehend schüttelt sie den Kopf, beißt sich auf die Unterlippe und schaut mich kopfschüttelnd an. Ich greife mir einen Vibrator, fixiere ihn zwischen ihren Beinen, mit der Spitze genau an ihrem empfindlichen Damm, fixiere ich mit ein wenig Panzertape und stelle auch den auf eine niedrige Stufe, so das sich die Vibrationen über die Sitzfläche auf ihren Unterleib übertragen aber nicht genug sein werden um sie kommen zu lassen. Ihre Nase bebt, sie stöhnt, ihr Atem geht stoßweise, als ich ihr einmal, mit der Zunge durch ihre erregte Spalte fahre, entfährt ihr ein wohliges lautes Stöhnen. Ich beuge mich zu ihr herunter um meine Lippen, gierig mit den ihren zu verschließen, meine Zunge tanzt in ihrem Mund.

"Genieße die Show, kleines ungehorsames Kätzchen" mit diesen Worten wende ich mich ab um meinen Anteil ein zu fordern.



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