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Meow!-3 (fm:Gruppensex, 2120 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2017 Gesehen / Gelesen: 13289 / 9980 [75%] Bewertung Teil: 9.20 (20 Stimmen)
Schlechtes Benehmen...

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Copyright Antarosc, keine Vervielfältigung und Weitergabe ohne Einwilligung des Autors. § 823 BGB Erstveröffentlichung X-Hamster.com 2017-03-16

Meow!-3

Nicht Gentleman like ging ich vor ihr, sollte sie doch ihren kleinen Kittyschwanz den anwesenden, vielleicht wissenden Blicken präsentieren. Am Tisch angekommen half ich ihr aus der Jacke und ließ sie in das Halbrund rutschen. Nachdem ich auch Platz genommen habe, spürte ich sofort ihre Pfoten an meiner Hose. "Du gemeiner Schuft" flüstert sie mir ins Ohr, "ich platze vor Geilheit". "Ich bin mir sicher, das du an diesem Wochenende sehr auf deine Kosten kommen wirst mein kleines rolliges Miezchen", erwiderte ich schmunzelnd. Wir bestellten, unterhielten uns zum ersten mal richtig miteinander, gelegentlich brachte ich sie mit dem Vibro-Ei und in ihr Ohr geflüsterte Sauereien wieder hoch. Allerdings habe ich es nicht übertrieben, weil dies ja auch mein Stamm Italiener war.

Endlich die erwartete Mail von Ilka. -Alles Vorbereitet, alle da, Gesundheitsatteste in Ordnung, schreib mir wenn du mich brauchst und viel versauten Spaß-.

Schnell der Bedienung gewinkt, gezahlt, die Jacken gegriffen und auf in Richtung Ausgang. Wieder ließ ich dir den Vortritt, während des kurzen Weges schaltete ich das Ei auf vollste Stärke, ich meine es hinter ihr gehend hören zu können und musste mir ein Grinsen verkneifen. "Du gemeiner Dreckskerl, du machst mich fertig" stammelte sie mir küssend in den Mund als wir vor der Tür angekommen waren. "Bitte fick mir zuhause die Seele aus dem Leib, quäle mich nicht länger, ich kann es nicht erwarten von dir genommen zu werden".

An der Hand ziehe ich sie hinter mir her in einen dunklen Hauseingang. "Da habe ich schlechte Nachrichten für dich mein Schatz, ich werde dich heute Nacht leider nur bedingt beglücken können". Sie schaut mich mit fragenden, leicht entsetzten Augen an. Mit der linken Hand greife ich ihren Hals, fixiere mit meinem Blick ihre Augen. "Ich habe dir in unserem Chat von meinem Pokerspiel erzählt, kannst du dich erinnern", hauche ich ihr, mit meinen Lippen an ihren, in den erregten Mund. "Ohh ja, das hat mich so erregt". "Nun mein Herz dann kannst du dich freuen". Verwirrt, aber mit einem ahnenden Glanz in den Augen schaut sie mich erwartungsvoll an. Ich führe meine Hand an ihre Grotte, klitschnass ist die Hose, ich reibe ihr ein wenig die Pussy durch die Hose. "Dann wird es dich freuen zu hören das ich verloren habe, komm mit.". Ohne ihr Zeit zum Nachdenken zu lassen ziehe ich sie weiter hinter mir her in Richtung meiner Wohnung. Ich stoße die Tür auf und ziehe sie zum Fahrstuhl. "So meine kleine Maus, bevor wir jetzt hoch in meine Wohnung fahren, ich erwarte von dir absolute Hingabe wenn du meine Schulden abarbeitest, hast du gehört"?

Eine nie gekannte Gier blitzt in ihren Augen, ja das war es was mich von Anfang an so fasziniert hat, diese Gier, die ich miterleben wollte, ich konnte praktisch sehen wie sie in diesen Tunnel fällt und ich berauschte mich daran.

Ich stellte das Vibro Ei aus, ließ sie zu Atem kommen. "Alle Atteste wurden überprüft, dein Safeword ist -Florida-, wiederhole es" sprach ich, ihre nun mittlerweile tropfnasse Hose weiter bearbeitend. "Florida" stöhnte sie zurück. Noch einmal sah ich ihr tief in die Augen. "Du willst es"? "Ja, oh jaa." Wie eine Furie presste sie ihren erhitzten Körper an meinen, suchte mit ihrer Zunge die meine, ihre Küsse, ihre Zunge waren einfach überall.

Ich drängte sie küssend in den Fahrstuhl, löste meine Lippen von den ihren und führte den Schlüssel in die richtige Position. Ihr Atem ging jetzt spürbar unregelmäßiger, ich konnte ihre Anspannung und Nervosität praktisch riechen, fast unbemerkt schob sie sich, schutzsuchend hinter mich. Sanft hielt der Fahrstuhl und die Tür öffnete sich. Illumisierende Deckenleuchter tauchten den Raum in ein gefühlvolles, warmes Licht. Das Gemurmel verstummte, ein Hauch schweren Ätherischen Öls, Sandelholz vermutlich, lag in der Luft als ich vor ihr her gehend in den Raum trat.

Der Raum hatte sich verändert, der Platz zwischen dem Sofa und dem Kamin war frei geräumt, eine Recamiere zentral gestellt, das Sofa war mit

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