Ich wurde zur Entjungferung der Tochter ausgesucht (fm:Das Erste Mal, 1158 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

einfach eine Zerstörung ihres Häutchens sein sollte, sondern, dass auch Sascha sich gerne an diesen Moment zurückerinnern sollte.

Ich legte sie auf den Rücken und drückte ihre Beine in Brusthöhe, liess sie diese dort selbst festhalten. Für mich nannte ich diese Stellung éden Maikäfer auf dem Rücken‘, bei dem alles zu sehen und vor allem ungestört zum Lecken bereit war. Eine süße Fotze hatte sie ja und man konnte schon erkennen, dass sie noch nicht eingeritten wurde.

"Jetzt werde ich sehen ob du wirklich bereit bist, du wirst es mir sagen, wenn du es willst!" Sascha schaute erst noch fragend zu ihrer Mutter, die ihr sofort zustimmend zunickte, danach begann ich ihr Fötzchen zu lecken. Ich konnte sofort spüren, wie ihr Körper weicher und williger wurde. Ich leckte sie genüsslich und intensiv, bis sie in einem gewaltigen Orgasmus explodierte.

Danach schmuste ich ein wenig mit der Mutter, streichelte dabei aber die Tochter, bis diese sich ein wenig erholt hatte. Dann kam der Ausspruch, den erfahrene Frauen direkter aussprechen, sie aber hauchte: "ich will es jetzt!"

Den Schwanz fest in der Hand, drückte ich ihre zarten Schamlippen auseinander und forderte sie auf: "jetzt Baby, zählen wir gemeinsam von 5 abwärts und wenn du nicht Stopp sagst, geschieht es bei null!" Sie stimmte beim Zählen mit mir ein, ich gab ihr bei 2 noch eine Chance, aber ihre Augen glänzen erwartungsvoll.

Dann ging alles sehr schnell, "1" und ich stiess sofort den Schwanz in die jungfräuliche Fotze. Nur halb hinein, da sie kurz aufschrie und nur zur Hälfte, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Als ich spürte, dass sie den ersten Schreck überwunden hatte, setze ich nochmals an und stiess diesmal tief in sie hinein.

Nochmal absetzen, aber schon spürte ich, wie sie auf jede Bewegung zu reagieren begann.

Jetzt wurde gefickt, erst soft und langsam, dann immer schneller, denn mich machte ihre Enge immer verrückter. Doch dann riss ich mich zusammen, obwohl ich gerne in Fotzen abspritze, damit sie es spüren, bei Sascha wollte ich nicht keine Schwängerung riskieren.

Dann war es Uschi, die wieder eingriff und mir den Schwanz wichste, mich aber dabei zu Saschas Gesicht zog und sie aufforderte: "Mund auf" und mich in ihrem Mund ausspritzen liess. Sascha verzog zwar noch das Gesicht, aber trotzdem schluckte sie tapfer.

Nun aber wollte auch Uschi ihren Teil abbekommen und sie nutzte die noch vorhandene Härte aus und präsentiert mir ihren Arsch. Zur Verwunderung von Sascha jedoch leckte ich nicht Uschis Fotze, sondern ihr Arschloch und bohrte erst einen und dann mehrere Finger hinein.

Saschas Augen wurden noch größer, als ich Uschi dann den Schwanz ins Arschloch rammte und sie wie ein wilder Hengst fickte, bis ich mich in ihrem Darm entlud.

Ich habe mich dann schnell verabschiedet, es war mir, obwohl es geil war, dann doch nicht ganz recht, dass ich ein junges Mädchen auf ihren Weg zur Nutte vorbereitet hatte.

Korrigiert und editiert von DonRaffae