Engagierte Lehrerin Teil 2 (fm:Ehebruch, 6215 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

Es ist eine Woche her seit den Geschehnissen im Naked und was danach passiert ist. Deniz hat sein Benehmen schlagartig geändert. Der Preis war zu hoch aber es war einmalig und Özgür hat sein Wort gehalten. Ich bin froh dass es so ausgegangen ist und niemand von diesen Geschehnissen erfahren hat.

Nach dem Unterricht heute habe ich einen Termin in einer anderen Schule wo Deutschkurse für Immigranten angeboten werden. Ich übernehme fortan gerne mal 2 Std. um den Leuten zu helfen. Meinem Mann ist das gar nicht recht aber ich habe meinen Dickkopf und den setze ich auch bei so etwas durch.

Am Ende der letzten Stunde wo alle nach Hause gehen kommt Deniz zu mir und gibt mir einen Umschlag. "Von meinem, Bruder den soll ich Ihnen geben," sagt er. Ich nehme den Umschlag dankend an und verabschiede mich von ihm wobei Deniz schon auf dem Weg hinaus ist.

Ich öffne den Umschlag und ziehe eine Karte heraus worauf steht: *Liebe Frau Reich, kommen Sie doch bitte zu mir in den Club, ich müsste mit Ihnen sprechen*. Ich klappe die Karte auf und da ist ein Foto drin. Es ist eine schlechte Qualität, dennoch bin ich darauf zu erkennen, wie ich vor Lukas knie und seinen Schwanz im Mund habe. Die Kamera muss oben an der Decke hinter mir gegangen haben. Zwar sieht man mein Gesicht nicht, dennoch vermute ich dass es nicht das einzige Bild ist. *SCHEISSE!*, denke ich mir nur... was will der jetzt von mir? Soll ich darauf reagieren? Habe ich mich zu sehr bemüht das Richtige zu tun?

Ich sammle meine Gedanken und fahre zu meinem nächsten Termin.

Im Deutschkurs versuche ich meine Gedanken zu sammeln. Ich habe 8 Leute in dem Kurs wovon eins eine weibliche ist. Da ich heute etwas in Gedanken bin habe ich allen Textaufgaben gegeben, die sie gut selbstständig abarbeiten können, "Frau Reich können Sie mir kurz helfen", fragt Ahmet mich und reißt mich aus meinen Gedanken. Ich stehe auf, gehe zu Ahmet und helfe ihm bei seiner Frage. Normalerweise nehme ich mir Zeit doch heute will es mir nicht gelingen. Nach den zwei Stunden beende ich den Unterricht und will mich gerade auf den Weg ins Naked machen. Da spricht mich Gazim an und fragt: "Frau Reich, wir möchten Sie gern einmal einladen als Dankeschön." Ich sage freundlich: "Das braucht Ihr nicht, ich mache das gern!" Gazim und Serkan schauen traurig aus. Da füge ich noch hinzu: "Ich überlege es mir noch." Beide scheinen glücklich. Ich gehe zu meinem Auto und fahre ins Naked.

Dort angekommen sieht alles noch geschlossen aus, als ich klingle summt jedoch gleich die Tür.

Keiner steht da worauf ich hinunter gehe; den Weg kenne ich ja bereits. Ich gehe zu dem Büro, die Tür ist geöffnet, ich klopfe dennoch an der Tür und die Stimme von Özgür sagt: "Kommen Sie herein." Ich öffne die Tür und gehe hinein. Özgür sitzt an seinem Schreibtisch. Als ich herein komme steht er auf und bietet mir einen Platz gegenüber von seinem Schreibtisch an. "Ich bin froh, dass Sie kommen konnten, Frau Reich", sagt er schmierig. Ich antworte nur, "ich hatte wohl keine Wahl bei dem Foto." "Es tut mir leid, doch ich selbst habe mir hier etwas aufgebaut und der Kunde ist König", entschuldigt er sich und fügt hinzu: "Als Sie letztens in meinen Club kamen sind Sie ein paar Männern aufgefallen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Frauen kommen doch als sie mit einem Herrn in den privaten Bereich gingen sind die andern Herren neidisch geworden. Sie fragten nach und wollten Sie auch buchen." "Soll ich mich jetzt geschmeichelt fühlen? Sie haben das doch aufgeklärt," sage ich. Özgür lehnt sich nach hinten und schmunzelt, dann sagt er: "Ich gestehe dass ich das nicht für wichtig empfand aber dann kam ein Kunde und schwärmte von Ihnen. Da sind die andern neugierig geworden. Würden sie einmal freiwillig hier auftreten?" Ich bin überrascht und geschockt und sage: "Warum sollte ich das tun wollen?" "Vielleicht als persönlichen Reiz? Bei einem öffentlichen Tanz bräuchtest Du keinen Kundenkontakt und alle wären glücklich," sagt er. Ich bin total perplex. "Ich bin Lehrerin und keine Tänzerin", sage ich und Özgür sagt: "Ein bisschen mit dem Arsch wackeln und ausziehen werden Sie bestimmt hinkriegen." Ich stehe auf und sage: "Tut mir leid für Ihr Geschäft aber das mache ich nicht!" "Ich habe gehofft dass wir uns so einigen können," sagt er gelassen und fügt hinzu, "oder noch den einen oder anderen Privatdance."

Beim letzten Privatdance habe ich schon mehr Körperkontakt gehabt als

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 485 Zeilen)