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Fotoshooting Teil 3 (fm:Ehebruch, 3198 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 29 2017 Gesehen / Gelesen: 25747 / 19145 [74%] Bewertung Teil: 8.75 (59 Stimmen)
Wie geht es nun weiter nach dem letzten Fotoshooting? Soviel sei gesagt Laura ist ein anderer Mensch geworden. Sinnvolle Kritik, Kommentare etc. gern gelesen. Für Leute die Teil 1 und 2 gut fanden.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schwanz zu sehen. Er steht vor mir, und warum auch immer, drehe ich mich zur Seite und strecke mich dabei, drücke ich meinen Hintern raus. Ich kann Roby ansehen, dass er diesen Anblick genießt. "Du siehst heute aber auch wieder heiß aus", sagt er und grinst dabei. "Danke, ich fühle mich nur etwas verspannt", sage ich und bin gerade selbst über mich überrascht. Mein Mann liegt besoffen im Nebenzimmer und ich flirte hier mit seinem Chef. Roby macht einen Schritt auf mich zu. Ich harre weiter in der Position, da stellt er sich hinter mich und auf einmal packt er mich an den Hüften und zieht meinen Po an sein Becken heran. Ich spüre sofort seinen steifen Schwanz wobei er fest sein Becken gegen mich drückt, dass ich ihn spüre. "Du kleines Luder, willst Du mich etwa verführen", sagt er. Ich stöhne nur, bewege meinen Po im Kreis um sein Becken und sage: "Vielleicht". Er zieht meinen Oberkörper zu sich heran, ich drehe meinen Kopf und unsere Zungen berühren sich. Wir züngeln gleich intensiv miteinander. Seine Hände gehen hoch an meine Brüste und er nimmt sie mit seinen großen Händen und knetet sie gleich fest zusammen. "Hhmmmmm...", stöhne ich leidenschaftlich. Dann knöpft er meinen Pyjama auf und berührt meine Brüste nun mit seiner nackten Hand. Er spielt mit meinen Nippeln und knetet meine Brüste im Wechsel. Ich bin ganz feucht von seinem Tun, gehe mit meinen Händen an seine Hose und öffne den Knopf und den Hosenstall. Dann drehe ich mich um, gehe in die Knie. Ich ziehe seine Hose herunter. Während er mein schwarzes Haare durchwühlt, befreie ich seinen Schwanz von der Unterhose. Da springt mir sein prächtiges Etwas entgegen, mit dicken Pferdeeiern. Ich ziehe die Vorhaut zurück und nehme ihn gleich tief in meinen Mund. "Aahhh...", stöhnt Roby während ich ihn gleich fest sauge und dabei hart wichse. "Oh Mann, ist das geil...", stöhnt er. Ich bewege meinen Kopf und sauge an seinem Schwanz. Dabei bewege ich schnell meine Hände und Roby stöhnt weiter "aahhh... jaaahh..." Dann nimmt er mich hoch, dreht mich um und zieht mir die Hose ein Stück hinunter. Ich strecke meinen Po ihm entgegen, er setzt seinen Schwanz direkt an und drückt ihn in meine nasse Fotze hinein. Wir beide stöhnen auf, "aahhh..." und er dringt in mich ein. Das Gefühl ist geil und dann fickt er auch gleich los. Seine dicken Eier klatschen bei jedem Stoß an meinen Hintern. Das Gefühl ist der Wahnsinn, wie er mich fickt. Meine Brüste wackeln und wippen im Takt und ich stöhne mit jedem Stoß. "Hmmm..ahhhh...", stöhne ich. Dann spüre ich wie heiß es ist, ich schwitze und stöhne leise "aaahhh..." Das Gefühl ist gerade so berauschend. auf einmal verkrampft dich Roby und stöhnt auf. "Boaaahhh...". Ich spüre einen dicken Spritzer in meinen Körper dringen. Er stößt nochmal zu und ein zweites Mal spüre ich einen Schwall Sperma in meinen Körper laufen. Er stößt weiter zu. Ich spüre wie das Sperma mein Bein herunter läuft und weiter stößt er zu und immer noch spritzt Sperma heraus. Er drückt seinen Schwanz nochmal tief in mich und verharrt dann darin. Er stöhnt: "So das sollte reichen für Dein Baby". Ich bin außer Atem und frage: "Was soll das heißen?" Roby sagt außer Atem: "Markus hat gesagt dass Du ein Kind willst und momentan nur Sex möchtest. Ich hätte zwar nicht damit gerechnet aber Dich zu ficken ist mir schon länger im Sinn gewesen. Nachdem Du mich gerade so angemacht hast, spritze ich doch gern in Deinen fruchtbaren Körper und mache Euch ein Kuckucks- Kind." Dieses Geständnis macht er mir, während sein Schwanz noch in mir ist und ich immer noch den Puls spüre. Roby wollte mich schwängern, warum wollen alle mir ein Kind machen. Langsam erschlafft sein Schwanz und ich versuche es noch zu genießen wobei das Geständnis mich schon sehr geschockt hat. Er kann ja nicht wissen dass heute mehrere Männer mir ihren Saft in meinen Körper gespritzt haben.

Sein Schwanz flutscht heraus und sein Sperma läuft ebenso aus mir. In meiner Hose sammelt es sich und auf dem Boden sind auch schon mehrere Tropfen. Ich merke wie er seinen Schwanz einpackt und sagt dabei: "Ich verschwinde jetzt, es soll uns ja keiner erwischen". Er kommt grinsend nochmals zu meinem Kopf und nimmt mich am Haar, küsst mich und steckt mir nochmal seine Zunge hinein. Wir küssen uns kurz, dann hört er auf und geht. Ich stehe immer noch in der Haltung wie er mich gerade gefickt hat und registriere erst was ich hier eigentlich tue. Ich richte mich auf da schwappt nochmals Sahne aus mir heraus. Ich ziehe die Hose aus und wische damit den Boden, nehme Einmaltücher und mache die Spuren weg. Beim Bücken läuft mir noch mal alles heraus. Ich klemme mir ein Tuch zwischen die Beine und als ich alles weggewischt habe gehe ich ins Bad. Unter der Dusche denke ich an Bernd, wie er wahrscheinlich der Vater meines Kindes wird. Immerhin war er der erste. Wenn nicht, besteht eine kleine Chance dass es Markus war. Wenn er das auch nicht ist, käme einer der vielen Kerle in Frage, die mich gestern gefickt haben. Nur wenn das nicht geklappt haben sollte, würde Roby in Frage kommen. Kann ich mit dieser Ungewissheit leben? Nach dem duschen gehe ich ins Bett und versuche einzuschlafen, was bei dem Geschnarche von Markus gar nicht so einfach ist. Der Gedanke mit dem Chef meines Mannes Sex gehabt zu haben, erschrecke ich mich. Bernd und die Männer das sind keine Leute aus meinem Leben, das sind Fremde, aber Roby ist ein Teil von unserm Leben. Das einzig Gute ist, er ist verheiratet und möchte bestimmt keine Scheidung riskieren. Was hat mich so blöde dazu gebracht, mich derart hinzugeben?

Am Morgen klingelt mein Wecker und ich stehe auf. Markus liegt noch im Koma und schnarcht laut. Ich mache mir einen Kaffee und sehe dabei noch ein paar Flecken auf dem Boden und ich weiß, was das für Flecken sind. Ich wische die Flecken weg und muss schon wieder an das Geschehene denken. Dabei versuche ich mich fertig zu machen. Nach der Arbeit gehe ich heute wieder zum Sport. Ich packe also meine Sporttasche. Ich ziehe heute meine schwarzen Jeans und einen lockeren Pullover an. Bei der Arbeit bekomme ich eine Nachricht von Markus, wo er mir erzählt was ich schon wusste. Dass er frei hat und er zu viel getrunken hatte. Er fragt mich ob wir heute zum Sport gehen wollen; er brauche einen klaren Kopf. Ich stimme zu und gebe ihm Bescheid wenn ich los gehe damit wir uns dann treffen können.

Nach der Arbeit verabreden wir uns und 30 Minuten später warte ich vor dem Fitness Studio auf ihn. Da bemerke ich, wie mich zwei Männer beobachten, nicht so wie sonst. Ich bin es gewöhnt dass mich Männer anschauen. Die Beiden haben anders geguckt, sind aber dann einfach ins Studio gegangen.

Fünf Minuten später kommt Markus. "Entschuldige der Verkehr", sagt er und gibt mir einen Kuss. Wir gehen hinein nachdem wir uns umgezogen haben. Wir fangen an, er geht Mukkis aufbauen und ich gehe zu den Steppern. Ich mache meine Session und dann fallen mir die beiden Typen wieder auf. Ich mache weiter und als ich fertig bin, glänzt meine Haut vom Schweiß. Ich trockne mich etwas ab, schaue wo Markus ist und gehe zu ihm. Der pumpt gerade und ich schaue zu. Als er fertig ist fragt er mich: "Was ist los?" Ich antworte ihm: "Ich möchte einen Kuss haben." Ich hoffe so den Kerlen ein Signal zu hinterlassen. Nach dem Kuss macht er weiter und ich gehe zur Matte für ein paar Übungen. Da komm die beiden Typen. "Du bist Laura, richtig", fragt der eine und ich bin total überrascht und schaue kritisch. Der eine ist dick und sollte mal wirklich trainieren, der andere schlank aber etwas muskulös. Der andere sagt: "Du warst gestern im Studio, wir waren auch da". Er hält mir sein Handy hin und zeigt ein Bild. Darauf ist eine Frau im Doggystyle zu sehen; vorne und hinten einen Schwanz, im Hintergrund Männer. Das Gesicht ist nicht eindeutig zu sehen aber ich weiß dass ich es bin. "Was machst Du jetzt", fragt der dicke von den beiden. "Ich trainiere wie man sieht", antworte ich patzig. "Was hältst Du davon mit uns zu trainieren", fragt der Schlankere. "Nichts, lasst mich in Ruhe", sage ich schroff. "Stimmt es, dass gestern jeder Dich hätte schwängern können oder war das nur so ein Spruch", fragt der Dicke. "Gibt es ein Problem", fragt Markus hinter den Typen. "Nein gibt es nicht, wir wollten nur von gestern reden" sagt der Schlanke und Markus guckt fragend. Ich stehe auf und sage: "Wir haben uns gestern kennen gelernt bei meiner Freundin. Die wollten wissen ob ich ihre Nummer habe. JA ich habe die Nummer und Ihr kriegt sie auch. Wir gehen GLEICH in die Umkleide." Der Schlanke guckt etwas überfordert doch der Dicke hat verstanden und sagt "super". "Keine Sorge alles in Ordnung", sage ich zu Markus der wieder zu seinen Geräten geht. "Das freut uns aber", sagt der Dicke.

Ich gehe in Richtung Umkleidekabine. Ich kann das jetzt wirklich nicht glauben.

Die Typen sagen: "Komm mit uns in die Herren- Umkleide, da ist es leerer. Da es nur eine Frauen- Umkleide gibt und für Herren drei große gehe ich mit denen mit. Der Schlanke geht erst hinein und sagt kurz danach: Frei. Wir huschen auch hinein. "Wollt Ihr jetzt echt dass ich Euch einen blase", frage ich und der Dicke sagt: "Komm mit". Wir gehen nach hinten, da sind Toilettenkabinen und in eine gehen wir zu dritt hinein. "Jungs hört doch mal...", fange ich an und der Dicke packt seinen Schwanz aus und sagt: "Blas ihn mir sonst wird Dein Typ eine andere Seite von dir kennenlernen!" Das war deutlich; ich war in der Defensive. Ich gehe herunter und nehme gleich seinen verschwitzen Schwanz in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück und nehme ihn in den Mund. "Ja Laura, schön blasen", sagt der Dicke. Der Schlanke packt seinen Schwanz auch aus und hält ihn mir hin. Ich nehme ihn in die andere Hand und dann in den Mund. Ich wichse beide Schwänze und blase abwechselnd. Beide stöhnen leise und ab und zu kommt ein Schmatzgeräusch von mir. Dann setzt sich der Dicke aufs Klo und der Schlanke nimmt meinen Po hoch. "Jetzt wird gefickt Laura", sagt der Schlanke. Er zieht meine Leggins herunter mit meinem Höschen und setzt sofort seinen Schwanz an. "Ich bin nicht feucht", sage ich und nehme gleich den Schwanz des Dicken in den Mund. Dann höre ich wie der Schlanke spuckt und es dann an meiner Pussy verreibt. Darauf spüre ich den Schwanz und wie er Druck aufbaut und langsam mit seiner Eichel in mich eindringt, worauf ich aufstöhnen muss: "Aahhhhh..." " Booaahhh...", stöhnt der Schlanke und sagt, "das fühlt sich geiler an als gestern." Der Dicke stöhnt: "Klar, sie hat ja auch noch nicht Dauer gefickt wie gestern." Der Schlanke dringt tiefer ein und ich stöhne mit vollem Mund "mmhhmmmm". Der Schlanke fickt direkt los. Ich bin noch gar nicht richtig feucht und da hämmert er los. Der Dicke hält meinen Kopf fest und stößt im Takt in meinen Mund.

Ich werde gerade im Fitnessstudio von zwei Kerlen benutzt. "Jaa..., jaaa..." schnauft der Schlanke während er mich bearbeitet und der Dicke sagt nur: "Du schluckst schön wenn ich komme, verstanden?" Ich nicke und gebe mir Mühe, das schnell zu machen. Ich bin nun richtig feucht und spüre wie der Schlanke sich nun in meinem Körper austobt. "Ich möchte Dich wieder voll pissen", sagt der Schlanke, worauf der Dicke angestrengt stöhnt, "heute nicht". Dann schmecke ich schon einen Vortropfen. "AARRGGHHH..., ich kann es nicht mehr halten, stöhnt der Schlanke und in dem Moment spritzt er ab. Dann zieht er ihn heraus und spritzt es mir auf mein Shirt. Ich spüre wie seine Tropfen auf meinem Rücken landen. "Ich liebe diese Optik", sagt der Schlanke, dann schiebt er seinen Schwanz nochmals hinein und sagt: "Damit noch etwas fürs Kind bleibt. Es törnt mich voll an, wenn Du schwanger wirst." Ich konzentriere mich auf den Dicken und möchte das gar nicht hören. Der Dicke steht auf und sagt: "Ich möchte auf Deine Titten spritzen". Ich ziehe das Oberteil hoch und präsentiere meine großen festen Brüste, die eingepackt im Sport- BH sind. "Pack die geilen Dinger aus", sagt der Dicke ich ziehe den BH hoch und dann zieht er seinen Schwanz heraus und wichst sich ihn selbst. Dabei wird seine Atmung schneller. "Mach Deinen geilen Mund auf." Ich öffne meinen Mund und sein Schwanz ist nur wenige Zentimeter vor mir. Dann kommt die erste Ladung mitten in mein Gesicht. Ich schließe die Augen, dann kommt die zweite Ladung in meinen Mund. Er wichst weiter und die nächste Ladung spritzt auch in meinen Mund. Ich spüre wie es hinunter auf meine Brüste tropft. Er wichst sich noch und dann sagt er: "Komm lutsch sauber" und schiebt ihn in meinen Mund. Ich sauge und lutsche ihn sauber. Ich schlucke das Zeug. "Das war geil". Er zieht ihn heraus, packt ihn ein und sagt: "Das war doch mal ein geiles Training. Ich hoffe Du hast auch Dein Protein Shake genossen Laura!" "Ja danke, helft mir, dass ich jetzt hier raus komme", sage ich und bin froh dass sie mir helfen in die Frauen- Kabine zu gelangen ohne dass jemand etwas merkt, denn wie ich feststelle, bin ich mit Spermaspuren übersäten. Mein schwarzes Shirt, meine schwarzen Haare, überall. Ich dusche mich und mache mich zurecht, gehe dann zu Markus um ihm zu sagen, dass ich schon nach Hause fahre. "Hättest Du etwas gesagt, ich wäre mitgekommen", sagt er. "Ich wollte Dein Training nicht unterbrechen", erwidere ich, in Wirklichkeit möchte ich nach Hause. Soviel Sex hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Ich muss erst mal klare Gedanken fassen. Bisher war das mit Bernd ein Abenteuer gewesen, aber nachdem ich mit Roby letzte Nacht und nun mit zwei Fremden gefickt habe, bin ich voll durcheinander. So etwas kann mir jederzeit wieder passieren jeder der gestern dabei war...



Teil 3 von 4 Teilen.
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