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Fotoshooting Teil 4 (fm:Ehebruch, 4379 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2017 Gesehen / Gelesen: 18529 / 15008 [81%] Bewertung Teil: 8.62 (63 Stimmen)
Laura hat irgendwie ein Händchen..

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Zuhause angekommen relaxe ich und überdenke die guten und schlechten Momente der letzten Tage. Dabei muss ich an die Grenzen denken die ich durchbrochen habe. Den Tag verbrachte ich mit Markus ohne dass irgend etwas passierte. Am nächsten Tag gehe ich normal arbeiten und als ich nach Hause komme muss ich wieder daran denken was mir gestern im Fitnessstudio passiert ist. Mit Roby habe ich mich darauf eingelassen, im Fitnessstudio hatte ich die Wahl gehabt, mehr oder weniger. Während ich den frühen Abend damit verbringe über den Sex nachzudenken fragte ich mich nun auch, ob ich schwanger bin oder es nicht geklappt hat. Nach dem Duschen schlüpfe ich in meinen Bademantel und wickle ein Handtuch um mein schwarzes Haar. Dabei fällt mir auf, dass ich wieder zum Frisör muss um den Ansatz nachzufärben. Zwar sieht man ihn momentan nicht aber ich mag es wenn ich komplett schwarzes Haar habe. Ich gehe ins Wohnzimmer auf die Couch und mache es mir bequem. Als ich auf der Couch die Zeit genieße, klingelte es an der Tür, vielleicht Markus, der seinen Schlüssel vergessen hat.

Ich öffne unten die Tür per Knopfdruck und nach 2 Minuten kommt Roby die Treppen hoch. Ich mache den Mantel weiter zu und schaue ob Markus mit dabei ist. "Ich bin allein", sagt Roby. Er kommt zur Tür. "Na Süße, ich wollte nur etwas Zeit mit Dir verbringen", sagt er. Ich schaue ihn erschrocken an und sage: "Tut mir leid, das geht nicht, außerdem kommt Markus jeden Moment nach Hause." "Der kommt später, er hat noch ein paar Aufgaben zu erledigen." Dabei lächelt er deutlich. "Willst Du mich herein lassen oder wollen wir auf dem Flur..." Ich winke ihn schnell herein bevor er weiter spricht; die Nachbarn haben große Ohren. "Dachte ich es mir, dass Du es nicht auf dem Flur ausdiskutieren möchtest", sagt er als er im Flur steht und ich die Tür schließe. "Was willst Du hier", frage ich. Er schaut mich an und sagt: "Das weißt Du genau". "Das geht nicht, Du solltest gehen", sage ich, doch Roby erwidert unbeeindruckt: "Dir hat es gefallen, Du warst scharf darauf". Er geht auf mich zu und küsst mich einfach, ich reiße meine Augen auf und bin total überrascht. Mit seinem Arm drückt er mich an sich fest heran, ich halte mich an ihm fest. Ich erwidere seinen Kuss und unsere Zungen spielen miteinander. Er zieht mir den Bademantel von den Schultern. "Nicht Roby, das geht doch nicht...", eröffnwe ich Widerstand. Da geht er mit seiner großen Hand zwischen meine Beine, was mich sofort aufstöhnen lässt: "Ouuhh..." Er zieht mir den Bademantel ganz aus und fummelt zwischen meinen Beinen. "Roby es geht nicht", stöhne ich.

"Komm Laura lass´ uns ins Bett gehen, ich möchte Dich da ficken wo es sonst nur Dein Mann macht", stöhnt er. "Bitte das geht nicht", seufze ich. "Komm Laura, ich will Dich ficken", sagt er, dabei öffnet er seine Hose und sein prächtiger Schwanz kommt zum Vorschein. Oh Gott dieser Schwanz! Er nimmt mich und zieht mich ins Schlafzimmer. Da angekommen schubst er mich aufs Bett und zieht sich die Hose aus. Dann geht er mit seinem Kopf zwischen meine Beine und er steckt direkt seine Zunge in meinen Körper. "Aahhh...", stöhne ich auf, wie ein Blitzschlag durchzieht mich das Gefühl. Er schmatzt während er mich leckt. "Aaahhhh...Hmmm...ohhhh...", stöhne ich. Er hält meine Beine hoch und steckt seine Zunge tief in meinen Körper. Er bewegt sie schnell und stimuliert mich. Das Schmatzen und Stöhnen von ihm erregt mich und auf einmal ist das Gefühl wieder da. Diese Hemmungslosigkeit.

"Ohhhjaaa...", stöhne ich. Roby hört auf, rutscht auf mich und nimmt meine beiden Brüste in die Hand. Er leckt und saugt kräftig an den Nippeln. Dabei spüre ich wieder seinen dicken Bauch mit seinem Gewicht auf mir liegen. Ich spreize meine Beine weit und winkle sie an.

"Oh Laura, ich fick Dir jetzt ein Kind in den Bauch, Du geiles Luder." Dann spüre ich seinen Schwanz an meiner Pussy. Er zögert nicht lange und übt Druck aus. Ich kralle mich an Roby fest. Dann stöhne ich laut: "AAHHHH..." Dann ist seine Eichel in mir drin und Roby verweilt einen Moment und sagt: "Das fühlt sich geil an!" Dann küsst er mich und steckt direkt seine Zunge in meinen Mund. Der Geschmack an seiner Zunge ist unbeschreiblich. Dabei drückt er seinen Schwanz tiefer in meinen Körper, ich habe das Gefühl aufzureißen. Dann unterbricht er den Kuss und sagt: "Ich werde Dich richtig schön ficken, im Bett Deines Mannes und ihm ein Kind unterjubeln." Dabei dringt er tiefer in mich und küsst mich gleich wieder. Seine Worte überhöre ich einfach und konzentriere mich auf sein eindringen. Sein Kuss ist nass und mir läuft sein ganzer Speichel in den Mund, den ich schlucken muss um nicht zu ersticken. Er fängt an mich zu ficken, dabei dringt er immer tiefer in mich ein. Dann unterbricht er den Kuss, Speichelfäden ziehen sich entlang unseren Mündern und er sagt: "Du bist eine richtig geile Schlampe."

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