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Schwiegervater Teil 4 (fm:Ehebruch, 3299 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2017 Gesehen / Gelesen: 47651 / 39086 [82%] Bewertung Teil: 9.37 (104 Stimmen)
Sonja ist durcheinander und dann lädt Jan sie auch noch überraschend zum Essen ein.

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Die Zeit verstreicht und ich fahre gleich zu Alfred und Kadi. Ich habe ein schlechtes Gewissen, nicht gegenüber Jan sondern Alfred. Ich habe mit Kadi Sex gehabt und es war ein Wahnsinn. So viel Gefühl, aber Alfred weiß einfach wie er mich scharf macht. Beide sind alte und geile Männer die mich befriedigen wollen. Was sie mit Erfolg tun!

Bis vor kurzem war ich eine treue Frau deren ganzer Reiz war, mit dem Schwiegervater etwas zu flirten. Was aber daraus entstand ist kaum zu glauben. Selbst ich kann es kaum glauben wie weit ich gegangen bin und immer noch bereit bin zu gehen. Nur weil ich dieses unbeschreiblich Gefühl verspüre - und das bei Beiden. Wenn ich daran denke, kribbelt es zwischen meinen Beinen.

Ich halte es nicht mehr aus; es ist 8 Std. her wo ich diesen riesigen Orgasmus bekommen habe und dennoch juckt es zwischen meinen Beinen. Ich bin froh, dass ich mich heute nicht viel bewegen muss, bin froh dass ich heute nicht viel mit Kollegen zu tun habe. Ich fühle mich schmutzig, ich habe das Gefühl, ich rieche noch nach Kadi. Ich rieche nach Schweiß, auch wenn ich Parfüm benutzt habe rieche ich dennoch nach Schweiß. Ich muss mich unbedingt waschen, zwar hatte ich mich gleich als ich auf Arbeit ankam, in der Toilette frei gemacht und Katzenwäsche betrieben doch ich fühle mich nicht sauberer. Als ich auf Arbeit ankam, lief mir immer noch Kadis Sperma heraus. Es war schon ein perverses Gefühl.

Ich fahre den Rechner herunter und mache Feierabend, verabschiede mich von meinen Kollegen. Im Auto angekommen bin ich hin und her gerissen. Der Gedanke an Kadis Schwanz, der in meinem Körper so groß wurde, ist schon sehr reizvoll. Ich starte den Motor und fahre in Richtung zu den beiden alten Säcke.

Kurz bevor ich bei Alfred und Kadi bin ruft Jan an. "Ich würde Dich heute gern zum Essen einladen, was hältst Du davon?" Mist, denk ich nur. "Ja gern wann möchtest Du denn essen gehen", frage ich nach in der Hoffnung noch schnell mich durchvögeln zu lassen. "Ich bin auf dem Weg nach Hause, also frisch machen und dann können wir los", sage ich freudig. Ich bin sowas von enttäuscht, ich hatte mich jetzt schon auf Sex eingestellt und zwar Sex von Kadi, seinem großen Schwanz. Nun muss ich mit Jan essen gehen, vielleicht befriedigt er mich ja heute.

Ich fahre nach Hause und versuche, nicht an Sex zu denken, was sehr schwer fällt, denn ich habe immer noch das Gefühl nach Kadi zu riechen.

Als ich zuhause ankomme ist Jan noch nicht da. Ich ziehe mich schnell aus und gehe unter die Dusche. Es fühlt sich gut an, wieder sauber zu sein. Ich denke an heute Morgen wie Kadi mich aufgespießt hat. Dieser Wahnsinns- Schwanz, wie der mich körperlich befriedigt hat. Ich denke nicht an seinen Körper oder sein Aussehen, nur an den Sex. "Hallo Schatz, ich komme auch gleich unter die Dusche", überrascht Jan mich und reist mich so aus meinen Träumereien. "Ich bin fertig und muss mich ja noch schminken", sage ich. Ich gehe heraus aus der Dusche und Jan kommt schon nackig ins Bad. Er huscht in die Dusche während ich mich abtrockne und überlege was ich anziehe. Was würde ich jetzt anziehen wenn ich zu Alfred fahren würde. Ich merke, dass Jan keinen sexuellen Reiz mehr für mich hat. Dieser Gedanke erschreckt mich. Ich liebe ihn, aber die Leidenschaft fehlt. Ich ziehe für ihn ein schwarzes Kleid an mit tiefem Ausschnitt. Am Rücken ist ein Reißverschluss der bis zum Po geht. Meine Haare mache ich zur Hochsteckfrisur damit mein Hals zur Geltung kommt. Lange Ohrringe und ich betone meine Augen schön. Das ist ein sexy Outfit und doch elegant. Keiner soll mir sagen, ich würde mich gehen lassen. Vielleicht überrascht mich mein Mann ja auch heute; immerhin lädt er mich zum Essen ein, das muss ja einen Grund haben. Als ich mir den Lippenstift drauf mache kommt Jan zu mir und sagt: "Du siehst heute aber heiß aus". Ich schmunzle und sage: "Nur für Dich, gibt es etwas zu feiern?" "Lass´ Dich überraschen", sagt er nur. Ich gebe mich damit zufrieden und freue mich auf den Abend.

Im Flur ziehe ich mir meine schwarzen Pumps an und gemeinsam gegen wir los. "Du siehst heute zum Anbeißen aus", schwärmt Jan, was mir natürlich sehr gut gefällt. Auch wenn meine Gedanken immer wieder zu Alfred und Kadi gehen, bin ich doch glücklich mit meinem Jan. Wir fahren eine Weile bis er auf einen Parkplatz fährt und vor einem Restaurant anhält. Beim aussteigen sag ich: "Das sieht aber nobel aus." Jan sagt ganz cool: "Für den heutigen Anlass". "Du machst mich

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