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Isabell und Barbara, eine Frauenfreundschaft und zwei Stunden für die Ewigk (fm:Dreier, 11407 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2017 Gesehen / Gelesen: 24017 / 18993 [79%] Bewertung Teil: 8.98 (46 Stimmen)
Isabell und Barbara wollen Isas Ehemann verführen

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anprobieren können und manchen Verkäufer dabei fast um den Verstand bringen. So ist es nur logisch wenn eine Frau zum Schuhkauf ihre beste Freundin mitnimmt. Beiden sah man den Spass an, den sie dabei hatten und nach einer Stunde auch tatsächlich die richtigen Stiefel fanden.Sie lagen trotzden gut in der Zeit und beschlossen noch in dem gemütlichem Café zwei Latte zu trinken.

Sie fanden sogar einen freien Tisch für sich allein.>Ich lade dich heute ein<, Barbara sagte es bestimmt und Isabell nahm die Einladung ohne Koketterie an. Die Blicke einiger Männer gingen zu den beiden, nicht weil sie heraus geputzt waren, sondern weil ihre natürliche Schönheit auffiel. Barbara strich eine Strähne von ihrem kräftigen dunkelblonden Haaren nach hinten, Isabell schüttelte ihren Kopf mit den etwas kürzeren blonden Haaren und lockerte diese mit ihren beiden Händen.

Beide schwiegen einen Moment schauten sich dabei an. Erst als der Kaffe Latte kam, begannen sie sich zu unterhalten. >Wirst du zeitig zu Hause sein wenn Florian von der Arbeit kommt?<, Barbara sah Isabell ernst in die Augen als sie die Frage stellte, Isabell schlug die Augen leicht auf, lachte dann leise,>er ist doch kein Kind mehr, gar kein Problem, außerdem geht er sowieso gleich wieder, er hat ein Treffen wie fast jeden Abend<.

Barbara nickte leicht, sie wußte schon, das Florian ständig auf Achse war, es gab da viele Gründe, einige kannte sie, die meisten aber nicht. In Gedanken sagte sie sich, bei mir fing es genauso an.

>Ich meine wir beide sind mit unserer Halbtagsarbeit gut bedient, in dieser Hinsicht müssen die Männer ihre Freizeitaktivitäten mehr auf den Abend verlegen<, >ich habe doch garnichts dagegen, sie können machen was sie wollen, außerdem sind Männer vollkommen anders als wir, sie brauchen uns nach ein paar Jahren nur noch für bestimmte Sachen<, Isabell sagte dies ohne Gefühlswallung, Barbara lächelte,>nicht alle Männer<,

Isabell lächelte zurück,>aber unsere sind so, oder irre ich mich?<, Barbara lächelte immer noch,>ich habe aber keinen Mann und bin trotzdem nicht so richtig zufrieden<.

Jetzt schaute Isabell ernst,>ich mache einen Vorschlag, wenn wir zuhause sind, ist Florian auf Achse, ich besorge eine Kleinigkeit zu Essen und dann können wir uns in aller Ruhe bei mir unterhalten, abgemacht?<.

Barbara fand diese Idee toll, sie war zur Zeit richtig besessen mit Isabell allein zu sitzen und mit ihr Gespräche zu führen, nur sie traute sich nicht so richtig weil sie sich auf keinen Fall in die Beziehung von Isabell und Florian einmischen wollte und weil sie instinktiv fühlte das auch Florian einen großen Eindruck auf sie machte und dies doch Ängste bei ihr auslösten.

Sie konnte aber Isabell nicht absagen, Isabell hat Macht über mich gewonnen, stellte sie fest. Aber noch ist ja nichts passiert, sagte sie sich dann.

>Doch ich würde mich schon freuen wenn wir beide uns unterhalten können, aber ich möchte nicht das sich Florian schlecht dabei fühlt<, Barbara war froh, das mußte gesagt werden.>Ach was, Florian vermißt mich auf keinen Fall und ich glaube er findet dich ebenso toll wie ich, kein Problem, wir sind doch keine Kinder<, deswegen, dachte Barbara bei sich. >Na gut, dann gehen wir<,

Barbara stand auf, bezahlte an der Theke und sie gingen gegenüber in das Feinkostgeschäft. Nach dem Einkauf fuhren sie mit der Straßenbahn wieder in ihren Bezirk, was ungefähr 25 Minuten dauerte. Als sie bei Isabell vor der Haustür standen, sagte Barbara,>ich bring noch schnell die Sachen nach und komme dann gleich zu dir, OK?< >OK<.

Nach zehn Minuten klingelte Barbara an Isabells Tür, Florian öffnete ihr, >hallo Barbara, schön das du Isabell Gesellschaft leistest, ich muß heute Abend wieder fort<, Barbara schaute Florian in die Augen, auch sein Blick blieb einen Moment an ihr hängen, sie bemerkte an sich wie ihr Herz schneller schlug, mein Gott sieht der gut aus, gegen den bin ich eine alte Schnepfe.

Auch Florian mußte kurz Luft holen, vier Jahre älter als ich, warum beginne ich zu zittern?

Nach der forschen Begrüßung war er nun sehr verlegen und versuchte diese Verlegenheit mit einem Spruch zu verbergen. >Na ja, Frauen unter sich, da wäre ich ja bei euch nicht gut aufgehoben<. Barbara hatte sich schnell gefasst und bemerkte seine Verlegenheit, sie ahnte mit Gespür seine Gedanken, kommt bei mir nicht in die Tüte, sagte sie zu sich, sie antwortete um ihn aus seiner Verlegenheit zu befreien mit ganz sanfter Stimme,>Florian, ich meine es ehrlich, dein Beisein würde uns bestimmt nicht stören, du kannst bleiben, nicht wahr Isabell?< Isabell rettete ihren Mann nun vollends, >Barbara, schön von dir, das du auch an Florian denkst, aber heute hat er einen wichtigen Abend, sie wählen den Vorsitzenden vom Freizeitverein<.

Das stimmte haargenau und so konnte Florian das Gespräch mit zwei Frauen für den heutigen Abend zumindest abhaken. Aber ein gewisses Interesse mit zwei Frauen zu diskutieren war zumindest erweckt, er freute sich sogar darauf.

Nachdem er gegangen war, deckte Isabell schnell und gekonnt den Tisch, sie aßen langsam, tranken etwas Wein und unterhielten sich dabei. Isabell war immer noch bestrebt die Seele Barbaras zu erforschen und begann direktere Fragen zu stellen. Barbara war diejenige, die ihre Zurückhaltung noch nicht ganz überwunden hatte. Isabell ließ nicht locker, >erzähl doch mal, warum ihr beide auseinander gegangen seid, was hat bei euch nicht gestimmt?<

Barbara wand sich und wollte ausweichend antworten, >ich frage doch auch nicht so direkt, wie Florian und du ganz persönlich und intim zusammen lebst<, Isabell ging einen Schritt weiter,>solltest du aber, wenn wir vollkommene Freunde werden wollen, ich kann es im Groben kurz erklären, Florian ist fast jeden Abend außer Haus, das hat mehrere kleine und einen Hauptgrund, Tatsache und vielleicht auch der Grund ist, das ich mit ihm nicht mehr regelmäßig vögeln kann, so wie es in einer funktionierenden Ehe sein sollte. Warum das bei mir so ist, kann ich leider nicht erklären. Florian leidet darunter, das muß ich zugeben, und er hat zumindest teilweise resigniert. Es ist bei uns nicht körperlich bedingt, weder bei ihm noch bei mir, sondern eine seelische Ursache ist dafür verantwortlich, die bisher leider kein Psychiater heraus gefunden hat. Und trotzdem ist eine Anziehung bei uns vorhanden, die ebenfalls nicht erklärt werden kann, auch ich leide unter der ganzen Sache, auch ich würde gern liebevoll öfters gevögelt werden wie die meisten Frauen. Im Grunde ist alles vorhanden, meine liebeshungrige Muschi, sein sehr potenter und starker Schwanz, unserer beider körperliche Gesundheit, aber der seelische Auslöser fehlt<. Isabell endete und schaute traurig.

Barbara errötete stark wegen der klaren deftigen Worte, war aber auch momentan erleichtert über das intime vertrauliche Bloßlegen von Isabells derzeitigen Zustands. Das half ihr über die Hürde hinweg, vor der besten Freundin sich bloßzulegen und ebenfalls Klartext reden. >Isabell du tust mir so leid, ich verstehe sehr gut was du durchmachst. Bei mir lief vieles genau so und einiges ähnlich wie bei dir ab.

Mit mir und meinem Jochen war plötzlich wie aus heiterem Himmel auch alles vorbei. Es begann nicht ganz aus heiterem Himmel, ich bemerkte beim Vögeln immer öfter bei mir Gefühlslosigkeit und war froh wenn der Fick zu Ende war. Jochen war vielleicht nicht ein besonders guter Liebhaber, auch seine Körpermaße waren nicht so berauschend wie bei Florian, jedenfalls nach deinen Schilderungen, aber es ging doch viele Jahre gut und wir waren glücklich, so meinte ich jedenfalls. Die Zeitabstände zwischen unseren Ficks wurden immer größer. Bis irgendwann nichts mehr ging. Wir beide bekamen Angst voreinander<,

Isabell unterbrach Barbara indem sie die Hand hob und reden wollte, >ja Barbara, das ist sehr richtig, Angst voreinander, sie ist immer da wenn das Vertrauen fehlt, und zwar unabdingbares Vertrauen muß sein<.

Barbara ergriff wieder das Wort, >auch ich, liebe Isabell habe immer noch Verlangen, nein ich habe keinen Partner mit dem ich ins Bett gehe und würde es doch so gerne tun.Würde ihn so gerne tief in mir spüren. Meine Ängste an Partnerbindung erscheinen für mich nach dem Erlebten aber unüberwindbar, zumal Jochen mir erklärte, das ich überall und besonders unten herum viel zu groß für ihn bin und er deshalb keinen Steifen mehr bekommt<.

>Liebe Barbara warum sprichst du nicht noch einmal mit deinem Jochen<. >Nein das geht nicht, unsere Geschichte endete mit seinem Auszug, er lernte eine junge zierliche Frau kennen und heiratete sie. Seitdem habe ich Komplexe wegen meines Körpers, ich finde mich zu groß, von den Füßen bis zum Kopf, ich hasse mich oft selbst<.

Jetzt kam wieder Leben in Isabell, Feuer kam in ihre blauen Augen,>da muß ich dir aber widersprechen, du bist eine schöne Frau, bei dir passt alles, du bist 167 cm so wie ich, was ist da zu groß, wer hat dir das eingeredet, nein, nein und nochmals nein, ich werde dafür sorgen das du wieder mit einem Mann ins Bett gehst, und wenn ich dir Florian dafür ausleihen muß, es ist mir ernst, du wirst geheilt, das schwöre ich<. Isabell hatte sich nur nach ihrem Gefühl dermaßen in Rage geredet und wollte der Freundin um jeden Preis helfen. Beim letzten Satz begann Barbaras Herz wild zu schlagen und sie wurde tiefrot.

>Isabell, beruhige dich, du weißt ja gar nicht mehr was du redest<. Isabell wurde etwas ruhiger und überlegte etwas differenzierter, >Barbara, du tust mir so leid, ich möchte dir helfen wieder eine selbstbewußte Frau zu werden, wir beide helfen uns gegenseitig, wir finden für uns einen geeigneten Mann, mit Sicherheit, gemeinsam schaffen wir das, du wirst sehen es wird Wirklichkeit werden<.

Beide saßen schweigend am Tisch, hatten die Augen leicht geschlossen und den Kopf nach hinten geneigt. Beide wirkten sehr erleichtert die Riesenhürde der vollkommenen Öffnung zum Gegenüber bewältigt zu haben.

Nach einiger Zeit ergriff Isabell das Wort, >Florian und ich sind schon lange in dem Freizeitverein, wo wir in Gemeinsamkeit Reisen, Urlaub und noch ein paar andere Sachen unternehmen. Das hilft uns beide einigermaßen die Situation zu meistern, wir sind im Club ungefähr 30 Leute, gemischt, Paare, Sigles, männlich und weiblich, bis auf zwei Ausnahmen, ein Paar ist zweiunddreißig, das andere fünfunddreißig, alle anderen zwischen vierig und sechzig. Wir Frauen haben auch nur für uns einige Sachen heraus gesucht, während die Männer an ihren Autos und Wohnmobilen basteln.

Eine Sache davon ist eine Arbeitsgemeinschaft bei der 12 Frauen aus dem Club und über hundert Nichtmitglieder mitmachen und deren Vorsitzende ich bin. Wir behandeln dort in erster Linie Themen in Fragen der Partnerschaft und Familie bei Menschen über vierzig und darin auftretenden Problemen und Störungen, in erster Linie im seelisch- sexuellem Bereich, wo wir tabulos alle Probleme besprechen. Ich wurde einstimmig als Vorsitzende gewählt, weil ich seit Jahren die menschliche Sexualität erforsche und das sehr intensiv auf wissenschaftlicher Basis, wo ich eine Unmenge von Material zusammen getragen habe, zum größten Teil wissenschaftliche Abhandlungen von Universitäten und Forschungsprojekten.

Diese Arbeitsgemeinschaft ist in kurzer Zeit so bekannt geworden, das wir über hundert Frauen aller Alterklassen, die nicht dem Club angehören aufgenommen haben und die aus einem Umkreis von siebzig Kilometern unsere Veranstaltungen besuchen. Die Themen werden sehr realistisch teilweise mit naturgetreuen Beispielen, für die sich einige Mitglieder zur Verfügung stellen, dort behandelt. Die Termine anfangs einmal im Monat, nun aber mindestens zweimal sind immer sehr gut besucht. Die Tendenz ist steigend. Außerdem haben wir an 2 Tagen der Woche Frauensauna wo Männer keinen Zutritt haben. Ich lade dich morgen dazu ein, meist sind so 4 bis 6 Frauen anwesend, ich denke du wirst dich da wohl fühlen<.

Barbara erschrak, Isabell bemerkte es, nein du brauchst dort keine Angst vor fremden Blicken zu haben, außerdem bist du die schönste dort, abgemacht?< >Abgemacht< beide klatschten ihre Hand zusammen und mußten nun von ganzem Herzen lachen.

Sie saßen noch eine ganze Weile am Abendtisch und aßen langsam mit Genuß, dann kurz vor Mitternacht, Florian war immer noch nicht zurück, sagte Barbara, >mein Gott es ist gleich Mitternacht, ich muß jetzt gehen<, Isabell lachte, >du mußt garnichts, kannst hier bleiben, wenn du willst die ganze Nacht<, Barbara wurde etwas rot, erhob sich langsam und ging zur Tür, sie drehte sich um und schaute ernst zu Isabell, >war sehr schön der Abend bei dir, wirklich<. Isabell stand auf und kam auf Barbara zu, stellte sich vor sie, legte ihre Arme leicht um ihre Tailie und beugte sich zu ihr, um schließlich zärtlich ihre Wange an die Wange Barbaras zu legen, ihre Abschiedszeremonie die sie seit einiger Zeit immer ausführten. Diesmal ließ sie Barbara aber nicht los, sie beugte sich nach hinten und schaute Barbara tief in die Augen, ihre Stimme wurde sehr leise, sie sprach langsam und sehr ruhig, >du gefällst mir sehr gut, ich habe dich sehr gern<, Barbara legte ihre linke Hand auf Isabells Schulter, ihre rechte streichelte zärtlich die Wange Isabells, >ich dich auch liebes<, dann näherten sich ihre Lippen, ganz sachte aber nicht mehr aufhaltsam, sie küßten sich zärtlich auf den Mund, fühlten die feuchten weichen Lippen der anderen, als sich nach einigen Sekunden zärtlichen Küssens ihre Zungenspitzen berührten, lösten sich beide erschreckt voneinander.

Barbara öffnete hastig die Tür und ging schnell ein paar Stufen die Treppe herunter, Isabell blieb in der geöffneten Tür stehen und sah ihr nach. Barbara verharrte kurz auf dem ersten Treppenabsatz und blickte zu Isabell zurück. Sie hob die rechte Hand und winkte mit den Fingern zu Isabell, >mach´s gut kleine<, >du auch, bis morgen<. Dann verschwand Barbaras Gestalt im Treppenaufgang, den sie nun wieder eilig abwärts eilte.

Auf dem Heimweg und später zu Hause in ihrer Wohnung wurde Barbara von einem Glücksgefühl ergriffen, sie war aber auch innerlich sehr aufgewühlt. Was war da passiert, besonders die letzten Sekunden beim Abschied von Isabell verunsicherten sie vollkommen. Wie kam ich dazu sie auf den Mund zu küssen und schlimmer noch, sie wollte viel mehr als diesen Kuss, bin ich mit 46 Jahren über Nacht lesbisch geworden?, ich habe mich doch noch nie für eine Beziehung zu Frauen interessiert, war es ein langer Prozess der hier endet, oder schlummerte diese Neigung schon immer in mir?, ich weiß nicht was mit mir los ist, in meinen einsamen Nächten habe ich stets das Verlangen nach einem Mann, einem starken potenten Mann der mich kräftig nimmt und nun das, ich werde alles auf mich zukommen lassen, stellte sie dann wieder ruhig geworden für sich fest. Sie schlief mit Gedanken an Isabell und ihrem weichen Mund ganz entspannt ein.

Isabell gingen ähnliche Gedanken in der gleichen Richtung durch den Kopf, sie hatte vor Jahren mit Florian einen als Abwechslung gedachten Ausflug in eine Swingergruppe unternommen dort sehr oft wechselnden Sex gehabt, aber nur mit Männern dieser Gruppe, obwohl sie dort auch Frauen traf die es mit ihr machen wollten, sie konnte damals zu denen keinen emotionalen Zugang finden. Bei Barbara ist das ganz anders, der heutige Tag war ein Wendepunkt in unserer Beziehung. Die Frage wie es weiter geht, konnte sie sich nicht beantworten, dazu fehlte ihr die Vorstellungskraft. Sie war sich nur sicher, gewisse Männer übten auch weiterhin eine Anziehung auf sie aus. Auch sie schlief mit den schönsten Träumen und Gedanken entspannt ein.

Beide dachten beim Erwachen am nächsten Morgen als erstes an die andere. Sie konnten kaum den heutigen Nachmittag ihres Wiedersehens erwarten. Die Zeit auf ihren Arbeitsstellen wollte nicht verrinnen und sie konnten sich nicht vorstellen statt den halben Tag bis zum Abend auf der Arbeit zu bleiben.

Kurz nachdem Barbara ihre Wohnung betreten hatte, ging auch schon das Telefon, Isabell rief an,>hallo Barbara, ich vergaß doch gestern abend noch zu sagen das das Essen für zwei Tage reicht und du gleich zu mir kommen kannst, wir sind dann früher in der Sauna, sie ist schon seit mittag für unseren Club reserviert<.

>Isabell, ich bin gleich bei dir, nur noch etwas frisch machen, bis gleich<. Barbara war heute wirklich superschnell, sie hatte im handumdrehen ihre Sachen gepackt und klingelte schon nach 20 Minuten bei Isabell. Isabell öffnete die Tür, beide umarmten und küßten sich kurz auf den Mund. Ein Glücksgefühl durchflutete beide und es erschien ihnen, es sei es schon seit Ewigkeiten so.

Sie beeilten sich beim Essen und fuhren anschließend auf direktem Weg in die angemietete Sauna, sie waren die ersten. Isabell erklärte, >wir gehen als erstes in den Umkleideraum und entkleiden uns zum Duschen, du brauchst keine Angst zu haben, es kann kein Mann hereinkommen, heute haben nur wir Frauen aus dem Club Zutritt<.

Isabell holte zwei Schlüssel für die Schränke und sie betraten den Umkleideraum. Beide schlossen ihre Schränke auf und begannen sich zu entkleiden.

Isabell stand als erste Nackt vor dem Schrank und sah Barbara beim Entkleiden zu. Barbaras schulterlanges Haar war mit einem Band hochgebunden. Als sich Barbara ebenfalls ganz nackt gemacht hatte, schüttelte Isabell ihren Kopf und lockerte mit den Händen ihre Haare, dann verschränkte sie beide Hände hinter ihrem Kopf und sagte lächelnd,>nimm doch bitte auch diese Pose ein, wir beide stellen uns nebeneinander vor den großen Spiegel dort drüben und schauen wie ähnlich wir aussehen<.

Barbara verlor ihre Scham und stellte sich genau in der gleichen Pose neben Isabell vor den Spiegel. Die Körpermaße und die Figur der beiden waren wirklich so identisch, wie es nicht gleichmäßiger geht, jedenfalls wenn man die Region unter dem Bauchnabel, Liebesdreieck genannt, ausklammerte.

In dieser Region herrschte absolut keine Gleichheit, Isabell war unten vollkommen glatt rasiert so das ihr schmaler Liebesschlitz das Aussehen einer prallen sauber gewaschenen Frucht hatte. Barbara dagegen hatte zwar ihr dichtes dunkles Schamhaar im gesamten Bereich sehr kurz gleichmäßig gestuzt und die äußeren Umrisse sauber abgegrenzt, aber das gestutzte Schamhaar konnte in keiner Weise ihre mächtige wulstige Schamspalte verdecken. Diese Schamspalte war der markante Punkt ihres Unterleibes.

Isabell sah diese stark entwickelte Region auf den ersten Blick, es erregte sie, diese Feststellung machte sie für sich, ließ aber wegen des gestrigen Gesprächs keine Bemerkung über diesen Unterschied bei beiden fallen. Sie wußte aus Erfahrung das sie beide normal waren, eben mit der unterschiedlichen Anatomie des Menschen ausgestattet.

Sie sagte, die Arme weiterhin hinter dem Kopf verschränkt, >komm wir stellen uns beide ganz gerade auf<, beide strafften ihre Körper und stellten sich Kerzengerade hin, Isabell begann sich elegant zu drehen und schaute seitlich in den Spiegel, lachend sagte sie>tu es mir nach<, auch Barbara drehte sich mit gerader Körperhaltung genau so elegant wie Isabell. Beide lachten. Isabell wieder,>sage noch einer wir sind alt, hier Leute schaut wie knackig alte Frauen aussehen<, jetzt lachten beide laut und herzlich.Isabell war voll in Form, >wir können hier alles tun was wir wollen, wir sind hier vollkommen allein<.

Isabells Handy klingelte, Barbara hörte sie reden, >ach du Mist, Mensch wie konnte ich das vergessen<, sie legte auf, >was hast du vergessen?<, >die anderen fragen wo ich bleibe, wir haben doch für den heutigen Tag eine Fahrt zum neuem Supermarkt in der Südstadt geplant, hatte ich vollkommen vergessen, habe dazu sowieso keine Lust gehabt, Supermarkt besichtigen, wie langweilig, dafür sind wir beide heute allein, ist doch toll, so können wir ungestört reden ohne langweiliges Frauengeschwätz zu veranstalten<, wieder mußten beide lachen.

Isabell ging zum Eingang der Sauna und verschloß die Tür von innen, den Schlüssel ließ sie stecken. Der Ruheraum war sehr gemütlich und großzügig angelegt, er war rundherum verglast so das man eine wundervolle Aussicht auf den schönen, im herbstlichem bunt leuchtend, malerischen Park hatte, Isabell ging an die Fensterseite des Raums und zog alle Vorhänge zu, >so jetzt haben wir vollkommene Ruhe<.

Nachdem sie beim ersten Saunagang so 15 Minuten geschwitzt und sich danach abgekühlt hatten, legten sie sich eingewickelt auf die Liegen, die sie vorher ganz nah zusammenstellten. Beide lagen ruhig und hatten die Augen geschlossen. Eine Weile lagen sie wortlos nebeneinander, sie waren dabei, jeder für sich, die eigenen Gefühle neu einzuordnen, Isabell begann als erste zu sprechen,>hattest du schon einmal eine Frau geküßt oder mehr mit ihr gemacht?< Barbara antwortete sofort, >nein noch niemals und du?< >ich auch noch nie, obwohl wir beide uns nur ganz kurz berührten, ich fand es wunderschön<, >ich auch<, dann schwiegen sie wieder eine Weile,

Isabell sprach erneut, >vielleicht ist die Liebe zwischen Frauen einfacher als bei den Männern<, >wie meinst du das?<, >na die Männer haben doch so ein großes Ding das sie erst einmal reinstecken müssen, das ist bei ihnen bestimmt Schwerstarbeit und reinstecken kann immer nur einer, zwischen zwei Frauen ist es bestimmt einfacher<, jetzt lachten beide wieder ganz laut,

Isabell prustete dabei in die vorgehaltene Hand. Dann fragte Barbara nun ganz ernst, >wie tun es aber die Frauen eigentlich unter sich?, ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht<,

Isabell war da schon weiter sie hatte ja im Club damals öfters Frauen intim zusammen gesehen, >Frauen sind zärtlicher, sie küssen sehr viel, sie streicheln sich mit dem Händen gefühlvoller und sie benutzen mehr als die Männer ihre Zungen, du mußt dir vorstellen es ist so ähnlich als wenn du es dir allein machst, du warst doch in den letzten Jahren darauf angewiesen und müßtest es wissen<,

Barbara fand diese Unterhaltung toll, >mit der Zunge komme ich aber bei mir nicht dran<, wieder lachten beide laut, dann wurde Isabell ganz ernst, >aber ich könnte es bei dir machen<, diesmal blieben sie ernst und schauten sich lange in die Augen.

Barbara erschrak vor sich selbst, sie sah sich aufstehen, zuerst ihren Bademantel abstreifen dann den Bademantel von Isabell zur Seite schieben und sich splitternackt auf sie zu setzen, Barbara schlang ihre Arme um Isabells Hals und beugte sich zu ihren Lippen um sie zärtlich zu küssen, der Kuss war sehr intensiv, ihre Zungen berührten sich, kreisten zärtlich umeinander, sie wollten diesen Zustand nicht beenden.

Nach einigen Minuten löste sich Barbara und stüzte sich nun etwas mehr aufrecht sitzend ab, sie sprach ganz leise zu Isabell, >mit der Zunge möchte ich es noch nicht da unten, ich fühle mich noch etwas hilflos, aber mit deinen Fingern streicheln dürftest du<, sie richtete sich weiter auf und lehnte ihren Oberkörper weit nach hinten, wobei sie sich jetzt mit den Armen nach hinten abstüzte.

Beiden schlug das Herz bis zum Hals, Isabell die wegen der halbhoch gestellten Rückenlehne eine gute Sicht auf Barbaras Supervulva hatte, führte ihre Hände langsam zu deren Liebesdreieck. Sie streichelte dabei ihre strammen Oberschenkel und berührte schließlich den vaginalen Wulst. Isabell streichelte nun die äußeren Liebeslippen die sich sehr schnell noch weiter vergrößerten und nach aussen drängten, wobei die kleinen Labien sehr stark hervortraten,

>Barbara, du hast eine wunderschöne Vulva sie ist fest und weich zugleich, darf ich sie ganz zärtlich streicheln<, >ja du darfst, du darfst sie auch ruhig Möse nennen, Jochen hätte ich das nie erlaubt, weil er mich da unten zwischen den Beinen immer nur als zu gewaltig und zu groß abgestempelt hat und dort nie anfassen wollte<.

Isabell streichelte sehr zärtlich und intensiv direkt Barbaras Scham, die sehr schnell so nass war, das Isabells Finger feucht glänzten, sie fühlte mit Wonne die sehr fleischig gewordenen Schamlippen und massierte sie zärtlich noch intensiver, sie fühlte das sie ebenfalls zwischen ihren Beinen sehr naß wurde, >Was muß dein Jochen doch dumm gewesen sein, oder voller Komplexe, ein hoffnungslosr Fall<,

Isabell bemerkte wie Barbaras Becken begann zu Schwingen, die Schwingungen im Gleichtakt mit ihren streichelnden Händen signalisierten ihr den sich ankündigen Orgasmus Barbaras, auch Isabells sexuelle Erregung steigerte sich nochmals als sie die entfesselte Möse Barbaras sah und fühlte, sie hob leicht ihren Kopf in Richtung Barbara, die ihren Kopf in Richtung Isabell senkte und ihre Lippen zu den Lippen Isabells führte, sie küßten sich zärtlich aber jetzt auch mit Leidenschaft,

Barbara stüzte sich nach vorn mit beiden Armen auf den Armlehnen der Liege ab, Isabells eine Hand umschlang während des Küssens den Hals Barbaras während die zweite Hand weiter Barbaras Scham stimulierte, Barbara hob leicht ihr Becken, dadurch stimulierte Isabells Mittelfinger sehr intensiv den nassen Kitzler Barbaras, deren Küsse immer heisser wurden und in dieser Stellung mit rhythmischen Beckenschwüngen aus der Taille heraus, einem klitoralen Orgasmus entgegen strebte, ihre Lippen trennten sich. Barbaras Atem ging zuerst stoßweise und dann in ein zwischen den Zähnen scharf zischendes Ein-und Ausatmen über. Sie schloß die Augen und warf den Kopf nach hinten, ein pulsierendes krampfhaftes Zittern erfasste ihr Becken, sie drohte von der Liege zu rutschen.

Isabells Hand die zuvor ihren Hals umschlungen hatte versuchte nun ihr Becken zu halten um den Sturz von der Liege zu verhindern, Barbara presste ihre Möse stark auf die den Kitzler massierende zweite Hand Isabells, lautes Stöhnen und ein herausgepresstes, >bitte, es ist genug<, ließen dann auch Isabells zweite Hand von der Scham zu ihrem Becken gleiten, sie hielt Barbara mit beiden Händen fest, schaute ihr zärtlich in die Augen, nahm bewußt die andauernden nun schwächer werdenden Kontraktionen des Beckens wahr,

Barbara wurde ruhiger, erwiderte den zärtlichen Blick Isabells. Nach einiger Zeit Ruhen stieg Barbara vorsichtig von Isabell und ließ sich rückwärts auf ihre Liege fallen, ihre Hand ging herüber und fasste die Hand Isabells, so lagen beide schweigend eine ganze Weile nebeneinander.

Barbara kam langsam wieder zu sich, >was ist geschehen, was hast du mit mir gemacht, es war wunderschön, ich konnte dir nichts zurück geben, das tut mir so leid<, Isabell drehte sich auf die Seite und sah zu ihr herüber, in ihre Augen,>es stimmt nicht, du hast mir viel gegeben, für mich war es ebenso wunderschön, auch ich bin gekommen nur eben anders als bei Florian, glaube mir<, es war tatsächlich so,

Isabell wurde während des Liebesspiels von so vielen Gefühlen überflutet, ausgelöst durch Barbara als Ganzes, ihre Küsse, ihre wundervolle pralle feuchte Scham und die Körperreaktionen während des Orgasmus zogen sie in ihren Bann und ließen sie ebenfalls befriedigt dieses Spiel abschließen.

Nach ein paar Minuten stand Isabell auf und ging zum zweiten Saunagang, sie winkte mit einer Hand Barbara zu sich. Sie saßen zuerst schweigend in der Sauna nebeneinander, sie wollten sich soviel sagen wußten aber nicht wie beginnen, Barbara ergriff dann als erste das Wort, >wenn sich zwei Frauen lieben ist es doch nicht so einfach das beide gleich empfinden und nicht beide den Höhepunkt gleichermaßen erleben, ich meine das hat die Natur extra so gemacht, weil wir uns ohne Mann nicht fortpflanzen können, es ist vielleicht eine Art Strafe der Natur?<,

Isabell schüttelte den Kopf, >das kann zwischen Mann und Frau genau so passieren, wir haben es doch beide erlebt, wichtig ist die seelische Harmonie beim Liebesspiel, dann sind beide zufrieden, so wie heute bei uns und wenn bei mir garnichts gewesen wäre, auch das wäre kein Beinbruch, die ausgehungerte warst du, ich hätte gern dir den Vortritt gelassen da ich ja in gewissen Abständen immer noch meinen Florian habe<,

Barbara wurde sehr nachdenklich, >hast du eigentlich daran gedacht, das wir beide Florian gerade betrogen haben?<, Isabell schwieg eine Weile, >ich habe an gar nichts gedacht, es kam über uns, über dich und mich, wir waren hilflos der Situation ausgeliefert, was soll ich tun, ihm jetzt beichten?<,

Barbara schaute ernst, >wir sollten auf alle Fälle überlegen, wie es weiter gehen soll, aber wir müssen nichts überstürzen<, Isabell lächelte, >die Männer nennen das die weibliche Logik<. Sie nahmen sich in den Arm und küßten sich zärtlich. >Jetzt aber schnell abkühlen, sonst passiert noch etwas mit unserem Kopf<,

Isabell sagte es im Aufstehen und ging schnell zur Tür unter die kühle Dusche, Barbara war sofort bei ihr. Dann legten sie sich wieder auf die Ruheliege. Isabell sinnierte erneut, >sag mal ehrlich Barbara, was glaubst du von dir, könntest du jetzt mit einem Mann der dir sehr gefällt ins Bett gehen, also so richtig, mit strammen Ficken?<, Barbara überlegte einige Zeit, >ich denke schon und wie ist es bei dir?<, Isabell antwortete schnell, >ich denke genau so, dann sind wir doch nicht lesbisch, was sind wir aber dann, etwa bisexuell?<, Barbara schaute ernst, >ich könnte mir vorstellen das man es so nennen kann, ist das etwa etwas sehr verwerfliches?<,

Isabell lächelte wieder, >in der Liebe gibt es nichts verwerfliches, oder?< Barbaras Blick ging nach oben zum Himmel, >ich denke wir sollten es uns nicht so schwer machen und den heutigen Tag genießen, es war so wunderschön und er ist noch nicht zu Ende<.

Barbara stand wieder auf, streifte ihren Saunamantel ab und machte Isabell ebenfalls nackt, sie tätigte die nächsten Schritte mit bedacht, da sie bei Isabell schon beim ersten Entkleiden deutlich sah wie eng ihre Vulva gebaut und deren Inneres durch die mit viel Fettgewebe ausgestatteten großen Schamlippen wie ein Verteidigungswall geschützt und dazu völlig unsichtbar waren. Hier war nur heran zu kommen wenn Isabell sich auf den Rücken legte und die Beine sehr weit spreizte. War ihr Resümee.

Gerade dieser enge, die Sicht versperrende Schlitz, machte sie neugierig wie es dahinter aussah.

>Isabell leg dich bitte auf meinen Mantel und entspann dich. Allmählich begann Barbara als die ältere den Ablauf des Liebsspiels zu leiten, sie tat dies sehr sensibel ohne jeglichen Druck,

Isabell gehorchte. Als sie lag, kam Barbara wieder über sie und setzte sich auf ihr Becken, >bin ich zu schwer?< Isabell schüttelte den Kopf, Barbara beugte ihren Oberkörper tiefer und küßte Isabell. Sie küßte zärtlich, ließ ihre Zunge an der Zunge Isabells kreisen, legte sich dann neben Isabell, küßte sie erneut und fuhr mit einer Hand sachte über die Brüste, kam erneut über sie und beugte sich so tief das sich die Zitzen ihrer Brüste berührten, beide fühlten das versteifen der Nippel der anderen,

Isabell schloß die Augen, diese Reize gefielen ihr, Barbaras Bewegungsablauf war vollkommen ruhig und harmonisch, sie legte sich wieder neben sie und fuhr mit der Hand kreisend über die strammen Brüste Isabells, >sag mal Isabell tut es bei dir nicht weh wenn Florian so einen großen hat wie du sagtest<, Isabell schaute ihr in die Augen, >du meinst wohl, weil ich da unten so eng bin, nein es tut überhaupt nicht weh, nur ich muß mich mit den Schenkeln sehr weit öffnen, dann wird da unten nach zwei bis drei Minuten alles normal<, >ich habe nicht gesagt es ist nicht normal, bisher habe ich immer nur gehört ich sei unnormal groß da unten<,

Isabell schaute immer noch ernst, >Barbara, ich sagte ja schon, auch bei dir ist nichts unnormal, ich finde dich sogar überdurchschnittlich schön und erregend da unten<, Barbara fragte direkter, >ich habe mich vorhin geschämt als du mich fragtest ob du mich da unten küssen darfst, jetzt darf ich dich wohl dort auch nicht küssen, oder?<,

Isabell schüttelte den Kopf, ich habe vertrauen zu dir, wenn du möchtest darfst du mich auch unten Küssen, du mußt mir nur etwas beim Auseinanderspreizen meiner Beine mit deinen Händen nachhelfen, dann geht es bestimmt<,

Barbara streichelte mit der Hand zärtlich über die kräftigen blonden Haare, die Wange und den Hals Isabells.Dann setzte sie sich wieder auf sie und begann sie zu küssen, erst auf den Mund, dann ihre Brüste, fuhr mit der Zuge über ihre Zitzen, saugte an ihnen, fühlte wie sie steif erigierten, rückte mit dem ganzen Körper weiter nach unten, küßte, sich dabei seitlich drehend, ihre Lenden, dann tiefer gehend den Bauchnabel, rückte noch ein Stück zurück richtete ihren Oberkörper auf und öffnete mit beiden Händen ein Stück die Beine Isabells die sie dabei auch nach oben drückte, sie kniete sich dazwischen und drückte mit beiden Händen vorsichtig die Beine Isabells noch weiter auseinander, sie tat es mit langsamen Bewegungen,

>Isabell, sag wenn es dir weh tut<, Isabell schüttelte den Kopf, sie lag flach auf dem Rücken und genoß diese entspannte Körperlage, Barbara sah nun vor sich die stramme Scham Isabells. Sie beugte sich und küßte die Innenseiten beider Oberschenkel bis sie mit der Zunge an die Scham stieß. Isabell zuckte leicht mit dem Becken als sie Barbaras Zunge an ihren äußeren Labien spürte, die kreiste nun um den gesamten Schamberg um dann erstmals leicht über den Schlitz zu fahren. Nun konzentrierte sich die Bewegung ihrer Zunge auf die Mitte der Liebesvagina, genau auf die Spalte, fuhr immer wieder mittig leicht darüber.

Isabells Becken begann die Bewegung der Zunge zu erwidern, drückte sich ihr entgegen, so das sie ein Stück zwischen den Lippen auf und ab glitt. Nun dauerte es nur noch Sekunden und die Scham wurde sehr nass und teilte sich, die dunkelroten mit Blut gefüllten inneren Schamlippen drückten mit Macht die äußeren bis an die Oberschenkel und kamen vollkommen heraus,

Barbara richtete sich etwas auf und sah sich dieses Naturschauspiel genau an, >mein Gott bist du jetzt schön da unten, ich hätte nie gedacht das so viel Schönheit da unten hervor kommt<, Isabell schaute Barbara zärtlich an, >sagte ich doch vorhin, aber mach bitte weiter<.

Barbara sah flüchtig an sich herunter stellte die eigene Erregung fest, da sie mit geschlossenen Schenkeln vor Isabell kniete, glänzten die Innenseiten ihrer kräftigen sportlichen Schenkel von der eigenen Nässe, ein weiterer Teil der Nässe hatte sich in ihrem kurzgeschnittenen dunklen Schamhaar verteilt und ließen dieses Haar ebenfalls glänzen.

Ihre Nippel hatten sie ebenso wie Isabells hart aufgestellt und standen steif nach vorn gerichtet ab. >Bitte komm<, Isabell flehte und führte ihre Hände in die Kopfhaare der sich erneut auf sie herab beugenden Barbara. Isabell legte ihren Kopf nach hinten bis auf den Saunamantel, sie drehte ihn entspannt mit geschlossenen Augen seitlich und kraulte in Barbaras schulterlangen dunklen Haaren, die vollkommen gelöst immer wieder in ihr Gesicht fielen.

Isabell strich sie beim Kraulen wiederholend aus Barbaras Gesicht nach hinten. Barbaras Zunge stimulierte nun ganz intensiv zärtlich die Innenseiten der kleinen Schamlippen, die sich immer weiter öffneten, weiter anschwollen und eine immer dunkler werdende Farbe annahmen.

Isabells Feuchte verteilte sich auf Barbaras Mund-und Kinnpartie, sie fand es nicht unangenehm sondern eher als Bestätigung der totalen Vereinigung ihrer Seelen. Sie unterbrach in gewissen Abstanden für einen kurzen Moment die Stimulierung von Isabells Vagina und schaute kurz durch deren festen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln in ihr Gesicht, Isabell lag die ganze Zeit mit seitlich gedrehtem Kopf und geschlossenen Augen, fast andächtig, auf dem Saunamantel,

Barbara bemerkte feinfühlig beim weiteren Lecken die ersten Anzeichen des sich abzeichnenden Orgasmus, feinfühlig wie ein Seismograph registrierte sie die ersten kaum sichtbaren Beckenbewegungen Isabells, sie fuhr nun mit der Zunge höher und ließ sie leicht an den Kitzler anstoßen, sofort umfasste Isabell kräftiger Barbaras Kopf, die ihn noch einmal etwas heben konnte, ihre Beckenbewegungen wurden stärker, Barbara sah das Isabell ihren Kopf ebenfalls leicht angehoben hatte und sie nun mit verschleiertem Blick anschaute,

Isabell sprach leise, >ist das schön, mach bitte weiter<, Barbara senkte ihren Körper wieder zur Scham Isabells und leckte sofort intensiv deren Kitzler,

Isabell kam innerhalb von Sekunden, ihre Arme zogen krampfhaft Barbaras Kopf auf ihre Möse, sie hob nun ihr sehr intensiv im Gleichtakt der Leckbewegungen schwingendes Becken und ihren Oberkörper an um eine noch stärkere Kitzlerreizung zu erzielen, ihr stoßweise gehender Atem verriet den Beginn des höchsten Momentes der Lust, abrupt stellte sie nach kurzer Zeit die Beckenschwünge ein und ein Schauer von unkontrollierbaren Zuckungen erfasste ihr gesamtes Becken und den Körper, Barbaras Kopf hielt sie weiterhin fest auf ihre Scham gepresst, so das Barbara Schwierigkeiten beim Atmen bekam. Dieser Schauer dauerte so eine Minute, dann ließ Isabell erschöpft ihren Kopf und ihr angehobenes Becken wieder auf den Saunamantel fallen, hielt aber weiterhin Barbaras Kopf mit festem Griff auf ihre Scham gepresst.

Nach weniger als einer Minute kam der zweite, jetzt noch stärkere Schauer über sie, wieder hob sie leicht den Kopf, den Oberkörper und das Becken an, Barbara stieß nun kräftig mit ihrer Zunge auf Isabells Kitzler, diesmal stöhnte sie sehr laut, um dann nach einer weiteren Minute wieder auf den Saunamantel kraftlos zurück zu fallen.

Ihre Arme gaben den Kopf Barbaras frei, die sich ebenfalls erschöpft neben Isabell legte und auf der Seite liegend ihren Arm um deren Bauch schlang, die kam zu sich, lächelte die sie anschauende Babara glücklich an und ihre Lippen fanden zu einem langen zärtlichen Kuss zusammen.

So lagen sie bewegunglos nebeneinander und schliefen fest ein. Als sie nach einiger Zeit aufwachten, erschrak Isabell, sie schaute auf die Uhr, >mein Gott, wir haben über eine Stunde fest geschlafen<, Barbara lächelte sie an, >es war der Erholungs-und Gesundheitsschlaf, ich denke den haben wir uns verdient.

Die nächsten Wochen trafen sie sich täglich, mal bei Isabell mal bei Barbara, sie hielten täglich ein Schäferstündchen ab und waren innerlich und äußerlich so sehr ausgeglichen, das es sogar Florian auffiel. >Ihr beide seid ja ein Herz und eine Seele, wie wäre es wenn du zu uns ziehst, Barbara, dann spart ihr euch viele Wege<, Florian lachte dabei um es als Scherz darzustellen, es war aber eine Tatsache, das er in diesen Wochen eine vertraute Beziehung zu Barbara aufbaute, oder besser ausgedrückt, das sich eine enge Beziehung zwischen beiden entwickelte.

Und so war die Frage Florians auch ein Abtasten der Situation. Das bemerkten Isabell und natürlich auch Barbara. Isabell antwortete ebenfalls scherzhaft, >garnicht so schlecht deine Idee, wirst du dann auch zwei Frauen ernähren können?< jetzt lachten alle drei, diese Antwort war wirklich ein Scherz, sie wußten nur zu gut, sie waren drei selbständige Menschen ohne Ansprüche an den Anderen.

Trotzdem, die entstandene Situation verlangte bald Entscheidungen, das war zumindest den beiden Frauen bewußt. Die besten Momente für Themenabarbeitung waren immer die Erholungsphasen nach ihren Schäferstündchen, hier war beider Sichtweise immer positiv und sehr produktiv.

Isabell begann mit dem Thema beim nächsten Treffen. Beide lagen nach ihrem Liebesspiel am Nachmittag ruhend und ausgeglichen nebeneinander, bis auf ihre Reizwäsche waren sie noch ausgezogen, >ich glaube wir müssen in den nächsten Tagen Entscheidungen treffen, diese Geheimnistuerei ist ja nichts auf Dauer, das wissen wir beide sehr wohl. Ich meine wir sollten uns die Frage stellen, ob wir in einer Zweierfrauen- oder einer Dreiergemischten Beziehung leben möchten, so drücke ich das mal aus. Wir sollten die Möglichkeiten sehr gut überdenken und abwägen und Vorteile und Risiken neben einander stellen.

Ich möchte da für mich einmal zurückblicken und dir einiges schildern das du unbedingt von Florian und mir wissen mußt, denke ich, ich hätte es dir schon früher schildern sollen, aber zu meiner Entschuldigung muß ich sagen, das ich in den letzten Wochen voll auf dich fokussiert war, alles andere neben mir nahm ich nur schemenhaft wahr<.

>Also ich fange an, Florian und ich haben ja schon lange Zeit Eheprobleme, nicht dauernd aber in Abständen immer wieder. Vor zwölf Jahren fing es schon das erste Mal an, ich war dreißig und voller Feuer und Energie, sofort erklärte ich mich einverstanden als Florian die Möglichkeit einer Heilung von Eheproblemen in der Gemeinschaft einer Swingergruppe suchte, weil er von dieser Möglichkeit gelesen hatte. Wir fanden eine Gruppe von fünfzehn Paaren, die uns freundlich aufnahmen. Es gab keinen direkten Zwang dort, aber der Urgedanke des Swingens, also das jeder mit jedem schläft war hier stark ausgeprägt. Alles passierte in einem großen Clubraum, und alles passierte in der Gemeinschaft, ohne Zwang aber die Linie sollte schon eingehalten werden. Am ersten Abend waren wir nur Zuschauer und es gab natürlich was zu Schauen<.

>Gewöhnlich war nach einer halben Stunde die Partnersuche abgeschlossen. Einzelpaare oder Gruppen hatten sich gefunden und begannen im Raum verteilt zu bumsen. Einer saß bei uns und erklärte die Richtlinien. Einige Sachen wie zum Beispiel Gruppensex, was mir nicht liegt, durfte ich ohne Konsequenzen ablehnen, ebenso Analsex und auch andere Dinge die ich nicht alle aufzählen will, durften abgelehnt werden. Und sehr wichtig, jede Frau hatte Recht auf Selbstbestimmung bei der Partnerwahl<. >Wir traten dem Club bei. Das Ergebnis war, weil ich nicht als Zicke gelten wollte, ließ ich mich in den nächsten Wochen von allen fünfzehn Männern vögeln. Obwohl alle Richtlinien eingehalten wurden fand ich nur bei vier oder fünf Männern sexuelle Befriedigung, der Rest war fast anstrengend, da viele Männer sehr potent waren und die Frauen kräftig und intensiv hernahmen wenn sie erst einmal angefangen hatten, dann abzubrechen hätte ich mir damals nie getraut. Wie gesagt, ich wollte eben keine Zicke sein. Schlimmer als mir erging es Florian, er war nicht zuletzt wegen seines idealen Körperbaues hier ein Hingucker, auch er hatte sich für Heterosex entschieden, die Frauen waren ganz wild um mit ihm zu Bumsen, schon bei den ersten Zwei Frauen klappte es aber nicht, er fand keine seelische Einstellung zu ihnen und konnte nicht mit ihnen schlafen. Er bekam schlicht und ergreifend einfach keinen Steifen. Für einen Mann wie ihn, war das schon eine große Enttäuschung und erst für die Frauen. Am Ende war es so, das er von den fünfzehn Frauen nur mit zweien verkehren konnte. Ich will damit sagen das Florian sehr sensibel ist und eine ganz dünne Haut hat, man darf ihn nie unter Zwang setzen oder überfordern<.

>Babs, hast du auch schon außergewöhnliche Sachen in der Sexualität erlebt?<. Barbara schüttelte den Kopf, >nein, Jochen war immer zurückhaltend und überkorrekt, mit ihm wäre so etwas nicht möglich gewesen und in meiner Zeit als Single habe ich keine Liebe mehr erfahren, ich dachte bis gestern, für mich ist der Zug abgefahren<.

Isabell streichelte Barbaras Wange, >armes, aber laß mich noch kurz weiter erzählen. So nach vier Monaten verließen wir den Club, weil bei uns eher eine Verschlechterung statt eine Verbesserung der Situation eingetreten war, die sich erst wieder normalisierte als wir beide in die Zweierbeziehung zurück kehrten. Aber die funktioniert ja jetzt auch nicht mehr. Trotzdem denke ich, das ich ihn noch liebe. Jetzt kommt noch dazu das wir ja in gewissen Abständen miteinander schlafen und so ein Rest der Glut erhalten. Eigentlich ist jetzt der Zeitpunkt wo er zu mir kommt, ich fühle das. Was denkst du dann von mir, was ist dann zwischen uns, zwischen dir und mir?<.

Barbara überlegte nur kurz, >liebe Isa, (so nannte sie Isabell seit einigen Tagen), ich bin dir so dankbar für das, was ich in der letzten Zeit von dir bekommen habe. Ich sagte doch immer, ich möchte nie zwischen euch stehen, nun tue ich es aber doch, nein ich habe nie etwas dagegen wenn du mit deinem Ehemann Sex hast, das würde ich mir nie anmaßen. Nur ich möchte auch nicht, das du in einen Zwiespalt geräts und an der Situation zerbrichst. Sage du was das beste für uns drei wäre. Ich habe dazu kein Recht, ich bin der Eindrigling<.

>Liebe Babs (auch Isabell hatte einen Kosenamen für Barbara gefunden), ein Eindringling bist du nicht, auf keinen Fall, es hat sich so ergeben und ist unser Schicksal, aber du könntest Recht haben, das ich als die jüngere diesmal den Weg für uns zeigen muß, für uns zwei oder für uns drei. Ich habe schon oft im Stillen darüber nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, das die von Florian im Scherz genannte Lösung versucht werden sollte. Ob es gelingt weiß ich nicht. Der Haken ist Florian, wie ich schon schilderte, ist er in Beziehungen sehr sensibel und ich kann nicht versprechen ob er der Richtige dafür ist und das er alles so akzeptiert und zu dir passt oder besser gesagt zu uns passt. Aber es hätte schon Vorteile für uns alle, besonders im Liebesbereich. Wir sagten ja schon, das wir beide, du und ich weiterhin mit Männern verkehren können, ja eigentlich auch wollen. Ein Liebesakt mit einem Mann ist im Gegensatz zu reiner lesbischer Liebe schon von der Natur her ein gewollter Vorgang, der auch Leben erzeugen kann, auch wenn wir beide die Phase des Kinderkriegens hinter uns haben, der natürliche Vorgang der sexuellen Lust während eines heterogenen Geschlechtaktes ist bei uns Menschen vorprogrammiert und würde uns beiden dir und mir zugute kommen. Außerdem ist Florian wirklich tadellos gebaut, du würdest wahrscheinlich bei ihm ganz neue Erfahrungen machen. Wir beide Frauen lieben uns wirklich sehr zärtlich und einfach schön, aber das Gefühl eines tiefeingefahrenen abspritzenden Penis während der Orgasmusphase können wir nicht imitieren, so sehr wie wir es während unserer Orgasmen auch möchten. Oder hast du bei unserem Liebesspiel während deines Höhepunktes noch nie an einen Mann gedacht?<

Barbara überlegte jetzt sehr lange, Isabell ließ ihr Zeit, >liebe Isa, ich muß gestehen, du kannst Gedanken lesen, auch ich denke bei höchster Erregung an einen Mann<, jetzt errötete Barbara sehr stark, >und ich muß gestehen das ich oft an Florian denke, deinen Mann, aber ich möchte dann, das du immer dabei bist, ich habe es mir nicht getraut zu sagen, ich hätte es auch nie gesagt wenn du diese Möglichkeit nicht als real erwähnt hättest<.

Isabell war sehr berührt, sie nahm schweigend Babara in den Arm und hielt sie ganz fest an sich gedrückt, nach einiger Zeit sagte sie leise zu ihr, >es wird alls gut meine Kleine, alles wird gut, du wirst sehen, hab keine Angst<.

Die beiden lösten sich voneinander und kleideten sich wieder vollständig an. Isabell war wieder wie so oft als erste fertig und schaute Barbara zu wie diese mit eleganter gerader Körperhaltung ihr Kleid über den Kopf streifte und nach unten zog, es war ein anmutiges Herbstkleid und ließ Barbaras Formen unbeeinträchtigt hervorheben. Sie zog ihre neuen hochhackigen halbhohen Shnürschuhe an wobei sie ihre Beine Kerzengerade hielt und sich mit dem Oberkörper so tief beugte das sie ohne Probleme die Schnüre binden konnte, dann legte sie ihr Stirnband um den Kopf und brachte damit Halt in ihre Haare.

Sie drehte sich nun zu Isabell, >wirst du schon heute abend mit Florian reden und ihn fragen ob er mit einer Dreierwohngemeinschaft einverstanden ist?< ihre Stimme klang voller Erwartung, Isabell sah sie ernst an, >wir dürfen die ganze Angelegenheit nicht zu direkt angehen, ich sagte dir ja wie empfindlich Florian ist und wenn er merkt, das er schnell eine Entscheidung treffen soll, fühlt er sich unter Druck gesetzt und alles könnte auf den Sankt Nimmerleinstag vertagt werden, wir müssen da bei ihm schon raffinierter vorgehen. Wir wollen ihm doch etwas verkaufen und zwar eine Lebensgemeinschaft zu dritt, das müssen wir wie die Werbefachlaute gestalten und bei ihm den Wunsch danach wecken, dann geht es problemloser, ich kann es zwar nicht ganz sicher versprechen, aber mein Plan ist schon sehr außergewöhnlich, wie wir Frauen eben sind<, jetzt lachten wieder beide.

Barbara war jetzt doch sehr neugierig, >kannst du mir schon Einzelheiten verraten, oder ist es ein Geheimplan?<, >ein Geheimplan für Florian, nicht für dich Babs, du bist daran aktiv beteiligt. Ich möchte nicht lange drumherumreden, also höre gut zu, Florian ist wirklich sehr zurückhaltend und muß überrascht werden damit er bei uns beiden anbeißt. Florian und ich haben zwei Bekannte die bestimmt mitspielen da sie immer auf meiner Seite sind. Die beiden haben ein superschönes Haus auf dem Lande, mit Schwimmhalle, Sauna Liegewiese, und großem Kaminzimmer. Wir waren dort schon öfters eingeladen, ich werde es so planen das sie uns drei, zu sich einladen zu einem Abend zu fünft mit Abendessen am Kamin<.

>Wir werden auch zwei Saunagänge einplanen. Wir drei fahren dort hin und finden das Haus verschlossen vor, ein Zettel an der Tür mit einer Erklärung und den Hinweis auf den Schlüssel, wir gehen ins Haus und wir finden drinnen einen gedeckten Tisch für fünf Personen vor und einen weiteren Zettel, liebe Freunde, wir mußten leider überraschend einen wichtigen Termin für unsere Firma wahrnehmen und kommen erst morgen vormittag nach Haus, bitte bedient euch, lasst es euch schmecken und benutzt doch die Sauna, fühlt euch einfach wohl bei uns. Es ist alles vorbereitet, Isa du findest in der Küche alles fix und fertig vor. Auch die Fremdenzimmer sind fertig, ihr kennt euch ja bei uns aus, auch einen schönen Gruß an Barbara. Eure Ilona und Peter.

Ja dann liegt es an uns beiden, dir und mir, Florian zu überzeugen. Wir sollten den weiteren Verlauf nicht so sehr Planen, sondern dann spontan entscheiden, ich denke wir sind so gut eingespielt das uns dies gelingen wird. Wir haben den ganzen Abend und die ganze Nacht Zeit dafür. Wir beide sollten die Gespräche vorsichtig in die erotische Richtung lenken, vielleicht so ganz nebenbei mit Aufklärungthemen beginnen und dann eindeutiger in Richtung Sexualität gehen, vielleicht ihn zu Themen mit realem Anschauungsunterricht animieren. Das Ziel ist eindeutig, Florian so zu steuern, das er dich an diesem Abend in meinem Beisein fickt. Dann ist eine Konstellation geschaffen und alles weitere ergibt sich von selbst, das ist für mich glasklar<.

Barbara lächelte,>Isa, das hätte ich dir nie zugetraut, das sind ja Intrigenspiele erster Güte<. >nein Babs, das ist gewöhnliche Verkaufsstrategie, aber ein paar Eigenheiten von Florian sollte ich dir vorher noch kurz schildern damit wir beide unsere Rolle gut spielen. Also das er prachvolle Körpermaße hat, sagte ich bereits und du wirst es auch bald sehen<,

Babs hörte aufmerksam zu und nickte, Isa sprach weiter, >so gut wie er aussieht und und so hervorragend sein Körperbau ist, seine Zurückhaltung besonders Frauen gegenüber ist sehr überdurchschnittlich, jedenfalls solange er kein Vertrauen in die betreffende Person gefunden hat, danach ist alles in Ordnung<. Barbara blickte ganz ernst, >ich habe schon jetzt Lampenfieber<, wieder lachten beide. Noch einmal ergriff Isa das Wort, >trotzdem werde ich vorher in einer ruhigen Minute, die bei Florian und mir gewöhnlch nach einem Schaäferstündchen da ist, ihm schon einige Sachen von uns, also dir und mir erzählen, vielleicht ergibt sich bei dem Gespräch schon die Möglichkeit, zumindest eine Wohngemeinschaft in Erwägung zu ziehen, ich meine auch die enge Bindung zwischen dir und mir werde ich zur Sprache bringen, also ganz aus heiterem Himmel möchte ich ihn am besagtem Wochenende nicht überfallen, ist das auch in deinem Interesse?<

Barbara nichte schnell, >auf jeden Fall, auch ich würde mich dann viel besser fühlen<.

An diesem Abend kam Florian tatsächlich zu Isabell ins Bett, er befeuchte seinen starken schon voll erigierten Penis mit Gleitmittel wie immer um Isabell beim schnellen Eindringen nicht weh zu tun, schob das Nachthemd der auf dem Rücken liegenden bis über die Brüste nach oben und fuhr trotz seiner dicken Eichel einfühlsam bis zum Anschlag ein, er führte sogleich lange gleichmäßige Liebesstöße aus und küßte dabei Isabells schnell erhärteten Brustnippel, seine Stöße wurden schnell kräftiger und nach ein paar Minuten fasste er mit beiden Händen unter ihren Hintern und zog ihn mit kräftigem Griff zu sich, gleichzeitig begannen seine Stöße noch schneller, härter und heftiger zu werden. Isabell fasste mit ihren Händen unter seinen hindurch und verkrallte sich ebenfalls kräftig mit ihren Fingernägeln in seine Pobacken, sie erwiderte seine Stöße im gleichen schnellen Takt mit ihrem Becken wobei sie jedesmal ihre Möse bis zum Anschlag auf seinen dicken Penis schob. Dazu das sehr laute Keuchen beider, ähnlich einem Hochleistungssportler der die letzten Kräfte schweißüberflutet vor dem Ziel mobilisiert.

Außenstehenden erscheint sicherlich diese Begegnung wie ein archaischer Begattungsakt, aber sie haben beide diese Art der Vereinigung als die beste für sich heraus gefunden.. In diesem schnellen Rhythmus ficken sie gewöhnlich so zwanzg bis dreißig Minuten bevor seine Spermaladung explosionsartig aus der Eichel schießt.

Isabell bekam während Florians Ejakulation fast immer einen gleichzeitigen Orgasmus, sie waren in dieser Hinsicht ein eingespieltes Team, ohne große Überraschungseffekte. Der Ablauf war im Grunde jedesmal gleich, aber für beide zufriedenstellend.

Als sie heute anschließend, wie immer sich ausruhend, nebeneinander lagen, sagte Isabell, >wir haben für Sonnabend eine Einladung zu Peter und Ilona, wir sollen den ganzen Abend und die ganze Nacht dort verbringen, sie haben neulich Babara kennen gelernt und von mir ihre Alleinsituation erfahren und gebeten sie mit zu bringen. Ist das in Ordnung so<, >warum soll es nicht in Ordnung sein, ich freue mich jedesmal bei den beiden zu sein und Barbara finde ich ehrlich nett<.

Punkt Eins abgehakt, dachte Isabell freudig bei sich. Florian fragte weiter, >sag mal, wie eng ist eure Freundschaft wirklich?<, Isa antwortete schnell und kurz, >sehr eng<, Florian ließ nicht locker, >wie eng, sag es doch etwas detailierter<, so eng, wie es zwischen Menschen nicht enger sein kann<.

Florian bekam eine Ahnung und gleichzeizig starke Verlustängste. >Aha, dann werde ich nicht mehr gebraucht, wie das endet kann ich mir sehr gut vorstellen, eine Lebens-Zweiergemeinschaft zwischen zwei Frauen, natürlich, da hat ein Mann doch keinen Platz<.

Florian schien nicht verärgert, dafür sehr traurig, Isa wurde rot, >nichts kannst du dir vorstellen, Babs und ich haben dich beide sehr gern, wir denken nie an eine Gemeinschaft ohne dich, glaube mir<, sie sprach die Worte sehr leidenschaftlich,

Florian glaubte ihr. Sie redete weiter, >ich von meiner Seite würde deine Liebe sogar mit Barbara teilen und bei ihr ist es genauso, da bin ich mir sicher. Nur ich kann dich natürlich nicht zwingen, eine so enge Beziehung mit meiner Freundin einzugehen, ich weiß ja gar nicht ob du sie, oder sie dich, so toll findet das dieser Versuch gelingen kann<.

Florian sagte nichts mehr, er nahm Isa in die Arme und küßte sie ganz zärtlich, wann hat er mich das letzte mal so geküßt fragte sie sich. Aber die Überrachung möchte ich doch inszenieren, das wird vielleicht ein unvergesslicher Abend für uns drei und eine ganz große Chance für eine gemeinsame glückliche Zukunft.

>Der Sonnabend ist aber für dich gebucht, ich habe bei Ilona und Peter schon zugesagt<. Florian lächelte, >sagte ich doch<.

Isabell hatte am selben Tag des Gesprächs mit Barbara bei Ilona und Peter angerufen, sie fanden die Idee wirklich toll und waren sofort bei der Sache. Schon am nächsten Tag kam der Rückruf, das sie für das Wochenende eine Städtereise gebucht hatten und die Wohnung zwei Tage zu ihrer Verfügung stand, so das Isabell den Termin auf Sonnabend legte. Auch Barbara war freudig erregt bei dieser Ankündigung, obwohl bei ihr ein leichtes kribbeln in der Bauchgegend folgte. Es war das Zeichen der gespannten Vorfreude. Am Freitag trafen sich die beiden Frauen noch einmal in Isabells Wohnung um die letzte Vorplanung Isabells zu besprechen und Isa berichtete von dem Gespräch mit Florian nach dem Schäferstündchen.

>unser Plan bleibt aber bestehen, die Überraschungsfaktoren sind weiterhin vorhanden, nur er ist jetzt ein bißchen auf gewisse Dinge vorbereitet, oder zieht sie zumindest in den Bereich der Möglichkeiten, das kommt uns beiden aber zugute, ohne diese kleine Vorahnung würde er unter Umständen von der Situation erschlagen und für den Rest des Abends mit allen möglichen Gedanken beschäftigt sein, nur nicht mit dem Gedanken dich zu Ficken<.

Isabell sprach gleich weiter, >wie wir schon sagten, eine gewisse Spontanität wird notwendig sein. Wenn wir zuviel planen könnten uns beide Abweichungen aus der Fassung bringen. Im Groben möchte ich von meiner Seite mit den berücksichtigten Eigenheiten Florians so vorgehen. Nachdem er sich mit der neuen Situation vertraut gemacht hat, gehen wir beide in den Ruheraum der Sauna, der immer sehr warm geheizt ist und. Dann rufen wir Florian zu uns herein und ich teile ihm das nächste Mißgeschick mit, der ganze Saunabereich einschließlich der Duschen ist nicht geheizt, die beiden haben schlicht vergessen die Heizung anzuschalten. Das Aufheizen dauert bei dieser Sauna so zwei Stunden, wir warten hier bei einen kleinen Alkoholfreien Drink bei ungezwungener Unterhaltung die Zeit ab. Wir beide sind gekleidet jeweils mit einem Strickkleid, weil die so körpernah anliegen, kommt da unsere Figur wunderschön zur Geltung und wir können sie später schnell über den Kopf ausziehen, wenn es notwendig sein sollte. Ich weiß, weiche Strickkleider liebt Florian besonders, wir gehen ohne BH, nur unten haben wir raffienierte Wäsche unter, ich habe gestern wunderschöne Strickkleider gesehen, die wir uns nachher gleich anschauen, du wirst begeistert sein. Ich denke, das ist auch in deinem Sinn, oder?<,

Barbara nickte, sehr aufmerksam zuhörend, Isa sprach ohne Unterbrechung weiter, > ja, zwei Stunden sind einesteils lang, für unsere Zwecke vielleicht auch zu kurz, die Zeit könnte ja verlängert werden, auch wenn die Sauna warm ist, die können wir noch Mitternacht betreten, das ergibt sich. Auf alle Fälle versuche ich von da an unsere Unterhaltung in die erotische Richtung zu leiten, wenn wir uns seelisch genähert haben, wie gesagt, wir müssen da bei Florian vorsichtig sein. Die erotischen Themen sollten neutral, vielleicht am Anfang in Richtung Aufklärung von wissenschaftlichen Erkenntnissen auf diesem Gebiet gehen, und unsere eigene Körperlichkeit nach und nach mit einbeziehen, so das Florian den gesteuerten Übergang gar nicht bemerkt.Ich werde versuchen besonders deine Körpermerkmale anzudeuten und dabei immer mehr ins intime gehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen das du genau sein Typ bist, das erleichtert die Sache natürlich gewaltig<.

>Der Rest ergibt sich durch die Spontanität von uns dreien. Deine Aufgabe ist dabei, an dem Punkt wo du dich für Florian entschieden hast, ihm das auf irgend eine Weise ganz klar verständlich zu machen, wenn es sein muß auf drastische Weise. Überraschungen sind dann sehr gut möglich, man kann ruhig sagen sie sind vorprogrammiert. Es muß aber von dir aus kommen, auf Florians Angebot könnten wir Wochen warten, ist einesteils ja auch verständlich denn du bist die neu hinzu gekommene, die Florian nicht zum Ehebetrug verleiten möchte und ich bin als einzige vorbelastet da ich mit dir und Florian geschlafen habe, komme damit für die letzte Entscheidung ebenfalls nicht in Betracht. Du wirst sehen die Situation klärt sich wie von selbst. Ja das sollte jetzt genügen, wir müssen uns auch etwas beeilen um das Damenbekleidungsgeschäft noch so rechtzeitig zu erreichen damit wir beim Aussuchen keinen Zeitdruck haben.<.

Beide standen nun sehr schnell auf traten auf den Flur und gingen eiligen Schrittes zur Haltestelle. Die Fahrt ins Modegeschäft dauerte heute beiden viel zu lange. Eine Spannung hatte sie erfasst. Endlich waren sie dort. Die Verkäuferin kannte die beiden schon und nahm sich Zeit für die Beratung, sie wählten jeder zwei Strickkleider aus. Eines für die Anfahrt als Strassenkleid und eines für den Abend im Hause der Freunde, dieses war ganz fein gestrickt und sehr kurz. Die Verkäuferin war begeistert, >beide Kleider sitzen phantastisch, ihr werdet sehen wie gut die sich auf der Haut tragen lassen, sie bestehen nur aus natürlichen Textilen. Besonders eure Büsten und die schlanke Taille wird betont, die für den Abend habe ich extra eine Größe kleiner gewählt, weil sie sich ohne Problem eurer hervorragenden Figur anpassen, das ist eben der Vorteil von Strickkleidern<.

Die beiden schauten sich an, sie fanden sich beide wirklich zum Anbeissen süß. Barbara ging zur Verkäuferin, wir hätten uns noch gerne Unterwäsche angesehen, sie darf schon ein wenig raffiniert sein<. Die Verkäuferin ging ein Paar Schritte vor und sie standen vor dem Sortiment der Unterwäsche. Barbara tuschelte Isa ins Ohr, >wir brauchen doch nur welche für unten, oben gehen wir doch ohne<. Die Verkäuferin hörte es, >natürlich könnt ihr auch nur die Unterteile kaufen, bei euren Passmaßen ist ein BH nicht erforderlich<.

Barbara kaufte als erstes ein weißes durchsichtiges und zog es in der Umkleidekabine schnell über, Isa die mit ihr drinnen war, meinte, wenn du das Teil nimmst solltest du deine Schamhaare noch etwas mehr stutzen, die dunklen Haare und der weiße Stoff sind sehr auffällig, obwohl ich es sehr schön finde, ich weiß nur nicht wie Florian darauf reagiert, sich vielleicht erschreckt, oder übererregte Erscheinungen entstehen, ich meine das natürlich im positiven Sinn<, >liebe Isa, ich glaube du hast recht, zurück geben kann ich es nicht mehr, ich schenke es dir, bei dir ist es wirklich nicht so auffällig, komm wir suchen für mich ein anderes<,

Isa gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund, Barbara zog den Slip wieder in der ihr eigenen Haltung mit gerade stehenden Beinen aus.Sie enstschied sich für ein dunkles Teil, das ihre Behaarung verdeckte. Auch dieses Teil sah an ihrem Körper sehr süß aus. Dann mußten sie sich aber beeilen, die Zeit verging heute wie im Flug. Barbara wollte heute abend nicht zu Isa in die Wohnung, sie verabschiedeten sich mit einem flüchtigen Kuss auf den Mund und ging dann sehr eiligen Schrittes nach Hause. Dort war einiges zu tun, in der letzten Zeit war sie mehr bei Isabell als bei sich, irgendwann wurde sie sehr müde, sie wollte noch schnell ins Bad und dann schlafen.

Nach dem Duschen legte sie sich nackt auf das große Badetuch im Badezimmer und positionierte sich vor dem großen Spiegel, so wie immer wenn sie ihr Haar dort unten zurechtstutzte, sie spreizte ihre Beine und besah sich. Nein die Haare ganz weg, dann fehlt mir ja der Blickschutz, der allzu Neugierigen den Blick auf mein zu groß geratenes Allerheiligstes verwehrt. Oder ist das Gegenteil der Fall, sehe ich wegen der Behaarung da unten noch gewaltiger aus, etwa wie ein Teufelsweib. Aber Isabell könnte recht haben, ich habe in letzter Zeit die Haare dort sehr lang werden lassen, etwas kürzer wäre vielleicht besser. Ach, ich werde sie heute so lassen, falls Florian morgen überhaupt dort unten bei mir etwas sehen will, merke ich wenigstens ob ich ihm auch so gefalle. Wenn nicht, ist es mit meiner Anziehung auf ihn nicht so weit her und ich weiß dann Bescheid. Isa sagte doch, rechnen muß man bei ihm mit allem.

Dann legte sie sich sehr müde geworden in ihr Bett schlief aber trotz Müdigkeit lange nicht ein, die Gedanken an den morgigen Tag und Florian gingen ihr im Kopf herum. Ich habe mich schon längere Zeit in ihn verliebt, wollte es nur nicht wahrhaben, zur gleichen Zeit in die Frau und den Ehemann verliebt, das ist doch abnormal, ich liebe sie wirklich beide, kann aber nicht sagen wem stärker. Ist das aber so wichtig?, fragte sie sich dann. Einesteils bin ich sehr froh, das Isa weiß, das es so ist, eine große Last ist mir da genommen, andererseits ist bei Florian noch alles ungewiss, wir haben beide stets voneinander Abstand genommen, eben, weil es solch eine Konstellation nach landläufiger Meinung nicht geben darf, so ist es bei mir. Vielleicht auch bei ihm? Fragen über Fragen, darüber schlief sie ein und als sie am nächsten Morgen erfrischt aufwachte, stellte sie fest das sie viele schöne Träume hatte, über eine Liebe zu dritt. Sie wollten sich heute Nachmittag treffen, es war also noch viel Zeit ihre Wocheneinkäufe zu tätigen und vorher in aller Ruhe zu Früstücken.

Bevor sie in die Geschäfte ging, packte sie aber noch sehr sorgfältig ihre Reisetasche für das Wochenende, neben ihrer Wäsche und der Kosmetiktasche, packte sie außerdem zwei Flaschen guten Wein vom Winzer ein und noch einige Utensilien, die man in der Regel immer vergißt und es erst dann bemerkt wenn man am Reiseziel angekommen ist. Dort auf dem Dorf gab es kein Geschäft und man mußte schon etwas mitnehmen. Nach dem Einkaufen duschte sie und zog sich für die Fahrt an. Die Fahrt dauerte eine knappe Stunde, also es war keine Weltreise die sie da unternahmen. Beim Anziehen probierte sie doch erst einmal einige Teile an und wechselte sie wieder, dies finden die Männer Frauentypisch, dafür sehen sie aber anschließend sehr adrett aus, im Gegensatz zu den Männern.

Barbara packte doch neben den neugekauften noch verschiedene andere Teile ihrer Unterwäsche ein, für alle Fälle, sagte sie sich. Ihre dunklen Haare band sie hinten zusammen, zog die neue Unterwäsche und das etwas dickere Strickkleid an. Über das Kleid, das am Hals nicht ganz geschlossen war, noch einen passenden Pullover und um den Hals lose einen Schal, es war Herbst. Hochhackige Schuhe packte sie in die Tasche und zog sich für die Fahrt ihre ebenfalls fast neuen eleganten Schnürschuhe, auch mit höheren Hacken, an. Obwohl sie zu Hause niemand sah, bewegte sie ihren Körper auch hier immer in gerader eleganter Haltung, jetzt beim Anziehen und vorher auch im Bad beim Schminken, das tat sie schon aus Gewohnheit, als Training für die Körperhaltung, sagte sie sich.

Ganz zum Schluß, als schon alles Gepäck auf dem Flur stand, zog sie noch den Herbstmantel über. Ein paar Minuten vor dem abgemachten Zeitpunkt stand sie an der Tür bei Isa und Florian und kligelte, heute machte ihr Florian auf. Sie umarmten sich und gaben sich links und rechts ein Küßchen auf die Wange. >Toll siehst du aus<, Florians Worte kamen spontan aus ihm heraus, Barbara lächelte ihn an, beim Sprechen zog sie lächelnd etwas ihre Mundwinkel nach unten, Florian fand diese Mimik sehr anziehend, >und du, haben wir dich heute von deinem Clubbesuch abgehalten und du kannst nicht am Wohnmobil basteln, sehr traurig?<sie lächelte ihn dabei an, Florian lächelte ebenfalls und sah ihr in die Augen, >ja, untröstlich traurig, ich hoffe der Abend mit euch und Ilona und Peter entschädigt mich dafür<.

Er trug Barbaras Tasche aus der Tür in den Flur, roch dabei ihre vom Duschen kommende Frische und wurde dann ernst, wobei er wieder in ihre Augen schaute, sah die grünen Augen mit den schönen Brauen, ihr kräftiges ganz leicht lockiges nach hinten gebundenes Haar, ihre gerade Nase und den schönen leicht lächelnden Mund, ihr Blick wirkte Beruhigend auf ihn, der Blick strahlte Zärtlichkeit aus. Am liebsten hätte er sie in den Arm genommen und auf den Mund geküßt. Der Gedanke daran ließ sein Herz schneller schlagen. >Isa kommt gleich aus dem Bad, wir können bald Starten, sie hat ihren und meinen Koffer gepackt<, in dem Moment kam Isa in Unterwäsche aus dem Bad, sie hatte genau den durchsichtigen Slip an, den ihr Barbara schenkte, bei ihr sah man wirklich nichts, Barbara bereute jetzt etwas, das sie sich gestern nicht auch von ihren Schamhaar befreit hatte, >ja, Babs, Florians Koffer muß ich immer packen, andernfalls hätten wir wohl jede Menge Arbeitskleidung dort drinnen<. Jetzt lachten alle drei. >Ich bin gleich fertig, tragt doch schon die Sachen zum Auto. Als die beiden wieder oben waren, stand Isa voll angekleidet vor ihnen, >bin ich nicht superschnell?<, sie war superschnell, das konnten die beiden bestätigen.



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