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Der Duft der Provence Teil 3 von 3 (fm:Romantisch, 2546 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2017 Gesehen / Gelesen: 14626 / 12401 [85%] Bewertung Teil: 9.48 (89 Stimmen)
Wie geht es weiter auf dem alternativen Bauernhof in Südfrankreich, im Mittelpunkt stehen Gabi, Marie und Fabian

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bewirkte dieser Blick etwas seltsames, bisher noch nie erfahrenes, er fühlte einen Schwall der Gefühle zwischen beiden fließen. Ich war doch gestern mit Marie zusammen, wie können da heute erneut Gefühle entstehen, wie sie gewöhnlich zwischen Mann und Frau nur in intimen Beziehungen da sind. Bin ich unnormal geworden, fragte er sich, Gefühle zu zwei Frauen gleichzeitig, das ist doch fast pervers.

Sein Blick wurde plötzlich unsicher, Gabi bemerkte dies und schaute in eine andere Richtung, sie wollte Fabian nicht Quälen.

Heute waren sie sehr schweigsam bei ihrer Feldarbeit, Marie bemerkte, wie Fabian etwas verarbeiten mußte.

Feinfühlig schaute sie ihm in einer Pause in die Augen, >du denkst heute sehr viel, das ist gut so<, sie ging zu ihm und umarmte ihn schweigsam.

Die Woche verging wie im Flug, es wurde Samstag und alle hatten freies Wochenende. Marie fragte Gabi und Fabian, >wollen wir drei morgen etwas spazieren gehen, damit wir unsere Wochenarbeit zeigen können?< >Ja, gerne<, Gabi und Fabian antworteten fast gleichzeitig. >Heute abend lade ich uns drei zu einem Glas Wein in Ronville ein.< Spät am Abend als die Temperaturen erträglich wurden fuhren sie mit dem alten R4 nach Ronville.

Es wurde schon dunkel, durch die Beleuchtung sah der große Platz wie eine Theaterkulisse aus. Dazu die warmen

Abendtemperaturen, Fabian erschien alles wie ein Märchen aus tausendundeiner Nacht.

Es wurde fast Mittenacht als sie nach Hause fuhren, das übermächtige Geräusch der Zikaden klang von beiden Seiten der staubigen Straße. Auch auf dem Hof wurde draußen gefeiert. Grillfeuer brannten und es waren lange Tische aufgebaut. Sie saßen noch über eine Stunde mit den anderen zusammen und genossen die märchenhafte Stimmung.

Am Sonntagmorgen verrichtete alle ihre persönlichen Dinge, die sich im Laufe der Woche angesammelt hatten, nach dem Mittagessen legten sich die meisten schlafen, nur Gabi, Marie und Fabian gingen vom Hof in Richtung Wald spazieren.

Natürlich wollte Marie nicht ihre Wochenarbeit präsentieren, dazu war das alles zu banal, sie hatte lediglich einen Vorwand gesucht um mit Fabian und Gabi ganz allein und ungestört zu sein. Sie fand, hier zwischen uns dreien muß etwas geklärt werden und zwar schnellstens.

Marie hatte einen Korb mit etwas zu trinken und einer Decke mitgenommen, Probleme löst man am besten im Liegen und ganz entspannt sagte sie sich.

Beide Frauen hatten knielange dünne Baumwollkleider an, die im Schnitt fast identisch, beide sehr figurbetonend, aber vom Stoff her unterschiedlich mit Blümchen bedruckt waren.

Die Sonne schien wieder ungetrübt, das Konzert der Natur am Wegesrand und in dem Wäldchen schallte laut und doch beruhigend. Sie gingen zu der Eiche und setzten sich auf die Bank, sie schwiegen, keiner fand den richtigen Anfang einer Unterhaltung.

Endlich sprach Gabi zu Marie gewandt, >du hast doch etwas auf dem Herzen Cheri<, Marie sagte nichts, schaute keinen von beiden an, ihr Blick schweifte in die liebliche ferne Landschaft. >Habt ihr beiden gefickt?<

Marie schaute Gabi überrascht in die Augen, ihr Blick war sehr ernst, sagte aber nichts. Gabi nahm Marie in ihre Arme, >das ist doch nicht schlimm, Kindchen, wir haben uns doch alle gern und das gehört dazu.<

Fabian war über diesen Dialog der beiden etwas verlegen aber auch erstaunt. Jetzt sprach Marie leise, >du hast dich so auf Fabian gefreut, das er kommt, und dann ist das so schnell passiert zwischen uns<, >ich freue mich noch immer das Fabian bei uns ist, kommt laßt uns drei einen kleinen Schluck trinken und dann auf der Decke ausruhen und mit geschlossenen Augen die Situation überdenken.<

Auf allen drei Gesichtern war nun ein Lächeln zu sehen.

Irgendwie hatte die große Erfahrung Gabis und ihr Fingerspitzengefühl das Eis zwischen ihnen schmelzen lassen.

Marie breitete hastig die Decke in dem weichen Gras aus, Marie zeigte lächelnd auf die Mitte der Decke und schaute zu Fabian, >du bitte in die Mitte<, Fabian gehorchte, Gabi legte sich links, Marie rechts neben ihn, sie schlossen alle drei ihre Augen. Sie hörten dem Gezwitscher der vielen Singvögel zu.

Es war eine Melodie der Liebe die sie da hörten. >Marie du hast etwas vergessen, du wolltest uns zu einem kleinen Schluck einladen?<, Marie sprang lächelnd auf und holte drei kleine Gläschen und die kleine Flasche Wein, sie gab jeden ein Glas und schenkte jeweils eine kleine Portion ein.

>Salute<, sie prosteten sich zu, tranken genußvoll den kleinen Schluck und stellten die Gläser hinter das Kopfende ihrer Liegefläche. Gabi kniete sich neben Fabian und sagte leise, >kommt lasst uns ausziehen<, sie fasste mit gekreuzten Armen an den Saum ihres Kleides und zog es über Kopf aus, Marie tat dasselbe und auch Fabian zog sein Hemd und danach seine Hose aus, alle drei waren nun splitternackt.

Sie empfanden ihre Nacktheit hier anders als die Nackheit auf dem Hof beim Duschen oder in ihrem Schlafraum, diese Nackheit in freier Natur im Gebüsch hatte etwas intimes, aufreizendes an sich. Sie legten sich alle drei wieder an ihre vorherigen Ruheplätze um schlossen erneut die Augen. Ein leichter Wind strich über ihre nackte Haut und bereitete ihnen ein wonniges Gefühl.

Marie und Gabi waren nicht lesbisch, sie kannten ihre Nacktheit nur in der natürlichen Umgebung der Gemeinschaft, das hier war ein neues Gefühl für sie beide.

Nach einer Weile Liegen und Entspannen legte Gabi ihre Hand auf die Brust Fabians und kraulte sie zärtlich, zu Marie gewandt sagte sie leise, >ich habe nichts dagegen, wenn euch nach Sex zumute ist, es stört mich nicht und ich störe euch nicht dabei.<

Fabian drehte seinen Kopf nach Marie, beide sahen sich an, dann wandten beide ihren Blick zu Gabi, Marie sagte, >Gabi, ich lasse es nur zu, wenn auch du Fabian fickst.<

Fabian sagte nichts, er hob seinen Kopf und küsste Gabi zärtlich auf den Mund. Maries Hand ging zum Penis Fabians, der bei der zärtlichen Berührung sofort eregierte. Gabi erhob sich und kniete sich neben Fabian sie beugte ihren Kopf tief und kam über den Kopf Fabians sie fing an ihn innig zu küssen.

Ihr schöner Hintern stand wegen des tiefgebeugten Kopfes mächtig empor, ihre langen starken Oberschenkel waren leicht auseinander gestellt. Ein Beobachter der Szene hätte gesehen wie sich ihr Liebesschlitz vor Erregung von selbst öffnete und ihre Labien sehr anschwollen.

Maries Mund indes, ging zur Penisspitze, küsste die von der Vorhaut freigelegte Eichel zärtlich, ihre roten Lippen berührten sie aber nur sehr vorsichtig. Fabian fasste Gabi in die Lenden und dirigierte sie in seine Richtung. Marie hatte ihre Position gewechselt und lag nun den Penis im Mund zwischen den Beinen Fabians.

Fabian dirigierte Gabi weiter zu sich, sie hob kniend ihr linkes Bein und stieg breitbeinig, dabei nach hinten auf Marie schauend, über seine Brust, er erblickte Gabis nun schon sehr erregten hervorgetretenen Labien vor sich, er fasste Gabi vorsichtig an der Taille und zog sie soweit zu sich, das er mit der Zunge ihren Schamspalt entlangfahren konnte. Gabi stützte sich mit beiden Armen auf dem Boden ab und beugte sich vor, damit er bequemer ihren Schlitz ereichen konnte.

Marie hatte aufgehört Fabians Eichel zu liebkosen, sie hielt seinen voll eregierten Penis an der Wurzel fest umschlossen und beobachtete das Lecken der beiden. Sie spürte intensiv wie sich Fabians Penisschaft wegen seiner weiter ansteigenden sexuellen Erregung noch stärker mit Blut füllte, noch härter wurde und die nun dunkelrot gewordene Eichel zu platzen drohte. Nach sehr kurzer Zeit stieg die Erregung Gabis so stark an, das sie nach Fabians Schwanz verlangte.

Marie bemerkte das an Gabis ungestümen Beckenschwüngen. Marie flüsterte in Richtung der beiden, >Fabian, bitte fick jetzt Gabi<, Gabi drehte sich mit halb geschlossenen Augen nach Marie um, stieg von Fabian und legte sich mit weit gespreizten Beinen und angezogenen Knien auf den Rücken, Marie ließ Fabian los der kam über Gabi und drang sofort in ihre feuchte fleischige Möse ein, Gabi sah kurz in seine Augen, stöhnte laut auf und schloß wieder ihre Augen .

Er begann mit gleichmäßigen langen Stößen Gabi zu ficken. Sie verkrallte ihre Hände in Fabians Hintern und zog ihn immer wieder zu sich, nicht ungestüm, eher zärtlich, aber bestimmt, beide spürten sich als ein verschmolzenes Gebilde.

Marie kniete neben den beiden, eine Hand fuhr ständig zärtlich über seinen Rücken.

Diese sehr gleichmäßige Kopulation dauerte nun so zehn Minuten, obwohl Gabi noch nicht so weit war, empfand sie eine ungeheure Befriedigung bei diesem Sex, gerade weil sie noch nicht so weit war, erlebte sie diese Momente und Gefühle des einfahrenden Schwanzes vollkommen bewußt. Auch wenn Marie nicht primär an den momentanen Spiel beteiligt war, erregte sie die Situation ebenfalls gewaltig, ihre Scham war genau so erregt, feucht und angeschwollen, wie beim wirklichen Akt mit seinem Penis.

Die erfahrene Gabi fand nun eine Verbindung zu Marie und wollte, das auch sie auf ihre Kosten kommt.

Natürlich ist es schwer einen aktiven Geschlechtsakt zu unterbrechen bevor die große Explosion statt gefunden hat, für beide, für Mann und Frau. Aber für ihn geht es ja gleich weiter, ich muss mich mit dieser Situation abfinden, sagte sich Gabi. Sie fasste rechts an Fabian vorbei und suchte Maries Hand, ihre Hände fanden sich und hielten sich, während Fabian Gabi zärtlich und gleichmäßig weiter stieß.

Gabi bereitete sich auf den Wechsel vor. Nicht Hals über Kopf, sondern mit viel Gefühl. >Marie, leg dich neben Fabian<, Gabi sagte dies ganz ruhig und überlegt, Marie gehorchte aber sie legte sich nicht, sondern kniete sich vor das Kopfende der Decke direkt vor Fabian, so das ihr erregter Spalt direkt für ihn sichtbar war, er stützte sich nun mit beiden Armen ab, sein Kopf kam in die Nähe von Maries Scham, seine Stoßbewegungen verlangsamten sich.

Fabians Zunge fuhr Maries Spalte ab, sie war sofort geil und bereit zum Ficken. Marie erhob sich etwas und drehte ihren Körper so, das sie nun auf dem Boden mit abgestützen Händen vor Fabian kniete. Ihr dicker praller Hintern mit der durch die weit gespreizten Schenkel markant sichtbaren feuchten dicken Fleischmöse befand sich direkt vor Fabians Kopf.

Gabi schob Fabian vorsichtig von sich herunter, sein vollkommen erigierter steifer Penis flutschte mit einem Schmatzgeräusch aus ihrer geschwollenen nassen Vagina, dann rutschte er auf den Knien ein kleines Stück vor und drang mit seinem dicken Penis sofort in Maries feuchte Möse von hinten ein. Er begann kräftig und schnell zu stoßen, Marie hielt er an der Taille fest und zog sie bei jedem Stoß zusätzlich zu sich heran.

Die erfahrene Gabi kniete breitbeinig neben Fabian hatte ihre linke Hand leicht auf seinen fickenden Hintern gelegt, mit der rechten stimulierte sie ihre Klitoris. Nach ganz kurzer Zeit ließ sie Fabian los, ihren Oberkörper legte sie tief auf den Boden die Beine so weit wie möglich gespreizt, ihre rechte Hand lag auf ihrer vom Orgasmus zuckenden Klitoris.

Marie erlebte ihren Höhepunkt, dabei am ganzen Unterleib zitternd, fast im gleichen Moment in der von hinten Stellung, als Fabians Hände Maries Hintern mit eisernem Griff an sich heranzogen und sein harter Kolben bis zum Anschlag fest in ihrer Fleischmöse steckte. Sein warmer Samen füllte stoßweise, dabei mit sehr starken Kontraktionen pumpend, ihre erregte Vagina mit diesem edlen kostbarem Nass.

Sie empfand dieses stoßweise Einfüllen des Spermas sehr wohltuend und verharrte nach dem Abklingen der beiderseitigen Kontraktionen noch einige Zeit weiter in dieser tief vereinigten Stellung.

Auch Fabian genoß diese herrlichen Momente des Höhepunktes sehr intensiv, drückte dann nach einiger Zeit vorsichtig Maries Hintern nach vorn, so das sein immer noch sehr dicker Schwanz laut schmatzend ihre Liebesgrotte verließ.

Alle drei lagen anschließend wieder nebeneinander auf der Decken, nun hörten sie wieder die Melodie der Natur die kurz vorher nur entfernt wahrgenommen wurde.

Gabi hob etwas den Kopf, >wie fühlt ihr euch?<, >wunderbar<, klang es zweistimmig zurück. Sie legten sich abermals entspannt zurück, alle drei hielten sich dabei umarmt, sie schliefen ein ...

Als sie spät am Nachmittag vollkommen glücklich und zufrieden aufwachten, zogen sie sich gemächlich an und gingen in Richtung Hof zurück. Gabi fragte,>was haltet ihr davon, wenn wir Veron bitten uns dreien das Doppelzimmer mit dem zwei Meter breitem Bett zu überlassen?<

>Prima, Prima, Prima<, klang es nun dreistimmig.



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