Sex mit der reifen Nachbarin Uli - Teil 7 (fm:Ältere Mann/Frau, 2369 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

Am frühen Nachmittag rief Uli an und fragte, ob ich auf einen Kaffee rüber kommen wollte. Natürlich sagte ich gleich zu, verließ das Haus und ging rüber und klingelte. Die Tür ging auf. "Hi Alex, komm doch rein." Uli drückte mir einen Kuss auf die Wange und ich schloss die Tür hinter mir.

Uli war recht leger gekleidet, trug eine kurze Stoffshort und ein ärmelloses Trägerhemdchen. Unter den Trägern konnte ich die BH-Träger eines weinroten BHs erspitzeln. Wir gingen auf die Terrasse und tranken einen Kaffee. Dazu hatte Uli einen Apfelkuchen gebacken, den ich mit Genuss verspeiste. Wir unterhielten uns über dies und jenes und irgendwann kam der gestrige Tag zum Gespräch. Uli fragte mich, ob es mir gefallen habe und ob ich arg erschrocken sei über sie, weil sie es mit einer anderen Frau machte. "Ach was, im Gegenteil, ich fand es sehr spannend und es hat mich extrem scharf gemacht, Dich zusammen mit Jutta zu beobachten." Uli war offensichtlich erleichtert.

Ich erzählte ihr, was am Abend noch passiert war als wir sie zu Hause abgesetzt hatten. Dabei war ich nun etwas nervös und fragte Uli, ob sie damit ein Problem hätte und ob sie eifersüchtig auf Jutta wäre. "Ach quatsch Alex, ich freue mich für Dich, dass Du mit uns beiden so einen Spaß hast und außerdem bin ich ja schließlich auch verheiratet und wenn Peter wieder da ist, können wir uns eh nicht mehr so oft treffen. Bei Jutta sieht das anders aus." Bei dem Gedanken daran, dass Ulis Mann bald wiederkommen würde und meine Familie, wurde es mir ganz schwer ums Herz. Aber Uli bestand darauf, dass ich ihr die Nacht mit Jutta in jedem Detail erzählte. Dabei rutschte Uli schon immer ganz nervös auf ihrem Stuhl hin und her.

Sie erzählte mir dann, dass Jutta mit ihrem Ex seit ihrer Jugend zusammen war und vorher kaum Erfahrung mit anderen Männern gesammelt hatte. Seit sie geschieden ist, holt sie das alles nach und ist immer auf der Suche nach einem spontanen Sexabenteuer. Sie hat sich regelrecht zur Nymphomanin entwickelt und probiert einfach alle Spielarten aus, die es gibt. Der Gedanke daran machte mich irgendwie an und ich malte mir aus, was für versaute Spielchen Jutta noch so trieb. In meinem Schritt zeichnete sich schon wieder eine kleine Beule ab. "Na, die Vorstellung macht Dich wohl an Alex." Uli lehnte sich zu mir herüber und strich mit einer Hand über meine Beule. Sofort wurde diese noch ein wenig größer. Ich streckte meine Hand aus und fasste Uli an die Brust und wog sie in meiner Hand. Ich liebte es, diese großen und schweren Brüste in der Hand zu halten und zu streicheln.

"Komm, lass und reingehen Alex, nicht dass uns hier jemand so sieht und es Gerede gibt in der Nachbarschaft."

Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her ins Haus, die Treppen hoch und ins Schlafzimmer. Sie schubste mich aufs Bett und blieb vorm Bett stehen. Dann begann sie, sich langsam zu bewegen, als ob sie tanzen würde und ließ dabei ihre Hände über ihren sündigen Körper wandern. Ganz langsam zog sie sich dabei das Shirt und die Hose aus und tanzte nun in ihren Dessous vor meinen Augen. Sie sah umwerfend aus, der weinrote BH mit Spitzenrändern, dazu ein weinroter Seidenslip und ihre langen dunklen Haare, die ihr offen über die Schultern fielen. "Hol ihn raus Alex." Dabei blickte sie auf die nunmehr unübersehbare Beule in meinem Schritt. Ich öffnete meine Hose, griff in meine Boxer und holte meinen Prügel heraus, was gar nicht so einfach war, so hart und groß war er schon wieder geworden. Ulis Augen glänzten und sie bewegte sich lasziv weiter, streichelte ihre schweren Brüste durch den Stoff. Ihre Nippel zeichneten sich ab und drückten durch den dünnen Seidenstoff. Dann ließ sie ihre Finger zwischen ihre Beine gleiten und massierte ihre Spalte durch das Höschen. "Wichs ihn für mich Alex." Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam, so wie ich es immer tat, als ich ihn mir zu Hause in meinem Zimmer gewichst hatte zu den Bildern von Uli in meinem Kopf. Es war unbeschreiblich geil, es jetzt vor ihren Augen zu machen und ich genoss ihre gierigen Blicke. Zwischen ihren Schenkeln zeichnete sich ein feuchter Fleck ab der langsam immer größer wurde. "Zieh Dich aus Alex." Ich zögerte nicht lange, zog mein Shirt über den Kopf und zog die Hose samt Boxer und Socken aus und lag nun splitternackt auf dem Bett und spreizte meine Beine etwas, so dass Uli freien Blick hatte auf meinen Prügel und meinen Sack.

Sie tanzte weiter und öffnete dabei ihren BH. Er glitt langsam zu Boden und ihre schweren Prachttitten kamen zum Vorschein und wackelten

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