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Schweinchen und Schlampe - Teil 1 (fm:Dominante Frau, 1568 Wörter) [1/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2017 Gesehen / Gelesen: 31509 / 25310 [80%] Bewertung Teil: 8.60 (47 Stimmen)
Hier erzähle ich Euch, wie ich meinen Ehemann 'Schweinchen' und meine Nachbarin 'Schlampe' das erte Mal dominiert habe.

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Schweinchen und Schlampe

Teil 1 - Wie alles begann

Bis vor zwei Wochen habe ich ein ganz normales Leben geführt. Bin morgens zur Arbeit ins Sozialamt gefahren, abends wieder nach Hause gekommen, Essen bereitet und habe mit meinem ach so aufregendem Ehegatten vorm Fernseher gehockt.

Nebenbei bin ich bei einigen wohltätigen Organisationen unter Anderem auf Veranstaltungen als Sanni tätig. Da man sich da schon Einiges bieten lassen muss und man sich als Frau in letzter Zeit unsicherer fühlt, habe letztes Jahr einen Selbstverteidigungskurs in der Volkshochschule gemacht. Da waren schon so manche gemeine Sachen dabei, um sich jemanden vom Leibe zu halten. Weil mir das gefiel habe ich neulich einen Ju-Jutsu Kurs begonnen. Die Bewegung tut mir und meiner dicklich üppigen Figur gut, obwohl ich niemals wieder eine schlanke Elfe werde.

Und dann ist etwas passiert, was mein Leben innerhalb einer Viertelstunde umkrempelte und ihm eine neue gewisse Würze gab.

Ich kam etwas früher nach Hause, weil ich noch die Winterreifen wechseln ließ und ich ohnehin Überstunden abbummeln musste.

Ich betrat unser Haus und hörte seltsame Geräusche aus Richtung der Küche. Es klang, als ob eine Katze in Not ist und sich gleich übergeben muss. Ich schlich mich an - man weiss ja nie - vielleicht sind Einbrecher im Haus. Was ich sah verschlug mir den Atem.

Mein trockener Ehegatte, dieses miese Dreckstück fickte unsere Nachbarin Elke, die verschlampte Hässlette auf m-e-i-n-e-m Küchentisch! Mieser geht's ja wohl nicht, oder?

Wenn Elke nun eine Schönheit wäre, mit dicken strammen Titten und einem geilen Arsch, dann könnte ich ja wenigstens verstehen, was mein Eheschweinchen so anzieht. Aber Elke hat schlaffe Titten und einen schlaffen Arsch, lange dünne und leicht krumme Beine und eine altmodische Brille. Eher was zum Abgewöhnen.

Darum ist Ihr Mann Helmut als Servicekraft für Kühlmaschinenwartung in Supermärkten wohl auch immer unterwegs und ich bin mir sicher - naja, inzwischen weiss ich es, dass er an vielen Orten kleine Häschen hat, die er dann rammelt. Also kommt er abgemolken und abgefickt nach Hause und Elke sitzt im wahrsten Sinne des Wortes mit ihren schlaffen Schamlippen auf ihrer staubtrockenen Fotze und kann es sich selbst machen. Zugegeben - ist ja auch langweilig.

Und wenn der Nachbar da tagsüber ab und an im Hause arbeitet, kommt man eben auf dumme Ideen zur gemeinsamen Freizeitgestaltung. Zumindest weiss ich jetzt, warum in letzter Zeit bei uns im Bett tote Hose war.

Doch nun zurück zu meinem Erlebnis. Ich stand in der offenen Küchentür und war entsetzt.

Elke lag bäuchlings auf den Tisch. Sie trug Highheels und streckte Schweinchen ihren Arsch entgegen. Die Schlampe blickte mich mit ihren Kuhaugen hinter ihrer Brille an, als sei sie der Welt entrückt, weil sie gerade kurz davor war, abzugehen, wie Schmidts Katze.

Schweinchen hat seinen Schwanz tief in ihr glitschiges Loch gerammt und war gerade dabei seine Eiersahne stoßweise in ihre Schlampenfotze zu pumpen. Schlampe schrie vor Lust wie eine Handkreissäge, die sich irgendwie festgefressen hat und Schweinchen zog seinen zuckenden Fickkolben aus ihrer glitzernden, triefenden Fotze und blickte mich schuldbewusst an während Schlampe sich zitternd ihrer Lust hingab.

Das war so gemein, so erniedrigend und so mies. Ich fühlte mich wie ein Stück Scheiße, dem man keine Wertschätzung entgegenbringt und mein Selbstwertgefühl war komplett im Keller.

Und dann kochte in mir die Wut hoch.

Mir war alles egal.

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