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Vom Schlafgast zur Sexgespielin (fm:1 auf 1, 1386 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 27 2017 Gesehen / Gelesen: 29431 / 21896 [74%] Bewertung Geschichte: 8.37 (73 Stimmen)
Ehefrau läd ihre Freundin zu Übernachtung eien und überlässt die mir

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würde, ihren Nektar aus der Dose zu schlürfen. Das kündigte ich ihr auch gleich an: "zuerst leck ich noch deinen Saft aus deiner Fotze!" Sie wird immer williger, liess sich auf den Rücken fallen und präsentierte mir ihre Fotze.

Dann war unser Schlafzimmer nur noch von meinem Schmatzen und ihrem Stöhnen angefüllt. Karin machte ein Foto nach dem anderen und der Blitz leuchtete mein Schlemmermahl speziell aus.

Ich wusste nicht, wie lange ich geleckt hatte, aber dann griff Karin ein und forderte mich auf: "fick sie jetzt, sie hält das sonst nicht aus!"

Sofort legte ich mich auf Petra und stiess meine Eichel gegen ihre nasse Möse. Sie schloss die Augen, aber ich befahl ihr: "mach die Augen auf und schau hin!" Ihr Schrei war wie ein Explosion, als ich sie eroberte. Nur ein paar Stöße brauchte ich, um festzustellen, ob sie eher eine ruhige Geliebte oder ein wilde wäre. Sie bekam gar nicht genug, je stärker ich sie fickte, umso mehr verlangte sie von mir.

Aber sie kannte mich noch nicht und ein Blick in Richtung Karin, die sich neben uns ihre Fotze rieb, bestärkte mich weiter zu machen. Sie tauchte ein in die Phase, wo sie von einem Orgasmus zum anderen trieb. Aber ich kam auch an meine erste Grenze und pumpte mein Sperma in ihre Fotze. Danach liess ich mir viel Zeit, bevor ich meinen Schwanz aus ihr herauszog.

Fix und fertig lagen wir zusammen, bis es stotternd aus ihr herausbrach: "muss ich 16 Jahre verheiratet sein, bis ich von einem anderen Mann erfahre, wie geil es sein kann?" Damit begann sie mich am ganzen Körper abzuknutschen und auch am Schwanz nicht anzuhalten. Ich weiß nicht ob sie es von ihrem Mann nicht kannte, aber sie schaute erstaunt zu Karin, als mein Schwanz sich sehr schnell wieder aufrichtete.

Karin grinste und fragt hinterhältig: "U-Bahn fahren?" Dabei winkte sie schon lässig mit der Flasche mit dem Baby Öl, welches wir statt Gleitgel verwendeten.

Petra verstand zunächst überhaupt nichts, als mir Karin den Schwanz einölte. Als ihr Karin jedoch Öl auf die Arschritze träufelte und schließlich ihre Rosette einölte, ahnte sie, was ihr bevorstand und versuchte sich unter den Händen von Karin herauszuwinden. Damit kam sie jedoch mir wieder näher und es war mir sehr einfach, ihr zwei Finger in die Rosette zu stecken. Ob es ihr sofort gefallen hatte oder ob sie nur nachgab, würde ich nie erfahren. Aber mit einem Mal wurde sie ruhiger und danach entspannte sie sich richtig.

Ich legte mich rücklings an sie und Karin nahm meinen Ständer, dirigierte ihn direkt vor ihre eingeölte Rosette. "Ihr seid gemein, das habe ich noch nie gemacht!" versuchte sie noch alles abzuwenden. Aber zu spät, schon drückte ich zu, überwand den Muskel und tauchte tief in sie ein.

"Für deinen ersten Arschfick, bist du erstaunlich locker!" lästere ich noch. Aber dann setzte sie noch einen drauf: "wenn du schon drin bist, dann mach es genau so wild wie von vorn!"

Direkter konnte sie mich nicht auffordern, einen wilden Ritt aufzuführen. Als dann Karin auch noch mitmachte und ihr die Fotze rieb, gingen mit Petra die Pferde durch und sie konnte gar nicht mehr genug von mir bekommen.

Am Schluss kam es fast noch zu einem Streit unter den Frauen. Ich hatte meinen Schwanz rausgezogen, als ich abspritzte und Karin kriegte das ganze Sperma ab, direkt in ihren Mund. Doch sie knutschte gleich Petra mit vollem Mund und so teilten sie sich meine Gabe.

Die Tage verflogen und ich musste jeden Abend bei einer ran und ich bekam ein wenig Angst, dass meine Potenz irgendwann am Ende wäre.

Darum lenkten wir Petra etwas ab. Sie hatte uns mitgeteilt, dass sie nie wieder zu ihrem Mann zurückkehren würde. In Zukunft wollte sie nur noch mit uns ins Bett. So schlugen wir vor, gemeinsam einen Swingerclub zu besuchen, um ihr zu zeigen, dass es noch haufenweise Orte gab, wo eine Frau richtig durchgefickt würde. Ihr Staunen war groß, dass es so was gab, aber schnell fühlte sie sich wohl, in der Welt der geilen Männer.

Wenig später war sie ausgezogen, sie hatte einen richtigen Stecher im Club gefunden, mit dem sie ihre neuen Freuden teilen konnte.

Zwei Jahre später trafen wir sie im Club wieder und sie war aufgestiegen zur Bang-Gang- Queen des Clubs, denn mit der Zeit nahm sie es mit mehr als 10 Männern auf.

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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