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Vom Schlafgast zur Sexgespielin (fm:1 auf 1, 1386 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 27 2017 Gesehen / Gelesen: 29455 / 21920 [74%] Bewertung Geschichte: 8.37 (73 Stimmen)
Ehefrau läd ihre Freundin zu Übernachtung eien und überlässt die mir

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Als ich eines Nachmittags nach Hause kam, stand an der Garderobe eine Reisetasche und auf meinen fragenden Blick erklärte mir Karin: "ich habe eine Kollegin (Petra 42) mitgebracht, die will ihren Mann erziehen, der sie drei Monate nicht mehr angerührt hat!" "Ok einverstanden, aber dann nach meinen Regeln!"

Karin und ich waren nicht das erste Mal mit einer dritten Person (egal ob Frau oder Mann) im Bett, so dass sie sofort wusste, auf was ich anspielte. "Du weißt doch überhaupt nicht, ob sie mitmacht?" "Das werden wir gleich sehen."

Im Wohnzimmer sass Petra auf der Couch und schaute mich erwartungsvoll an. Ich begrüßte sie und erklärte ihr, dass ich nichts dagegen habe, dass sie bei uns schläft: "ich weiss ja, was dich bewegt." "Aber, wenn schon, dann nach meinen Bedingungen; du schläfst mit uns im Bett und wenn ich Lust habe vögele ich dich, du hast es ja sowieso nötig." Sie senkte zwar ihren Blick, schaute dann mit fragendem Blick zu Karin, die aber zustimmend nickte, sie wusste, dass sie mir damit eine besondere Freude bereitete.

Wir mieden den Abend über jede Andeutung zum Sex, wurden dann aber langsam vom Rotwein lockerer. Petra schien sich nichts draus zu machen, dass ihr Rock an den Oberschenkeln hochrutschte, dass ich ihre nackte Haut über den Halterlosen erkennen konnte. Sie hatte längst erkannt, dass ich ihr zwischen die Beine starrte, aber mehr gab sie nicht frei.

Irgendwann läutete Karin die Schlafenszeit ein und die beiden Frauen begannen sich auszuziehen, als Petra ihr Nachthemd holen wollte, wurde sie zurückgehalten: "wir schlafen nackt!"

Etwas vorsichtig noch, drehte sie mir den Rücken zu. Trotz ihres herben Gesichtes, öffnete sich mir ein heißer Anblick von einem knackigen Apfelarsch und als sie immer noch mit dem Rücken zu mir ein Bein nach dem andern auf einen Stuhl setzte, um die Halterlosen abzurollen, bekam ich einen kurzen Anblick von ihrer Fotze. Die Haut war dunkler und die Schamlippen kräftig, aber dann waren die beiden schon in Richtung Schlafzimmer entschwunden.

Ich beeilte mich, mich auch auszuziehen und hatte schon einen mächtigen Hammer. Aber warum sollte ich ihn verbergen. Im Schlafzimmer lag Petra an Karins Stelle und meine Frau hinter ihr. Die Bettdecke hatten sie nur bis zur Hüfte gezogen und alles schimmerte in den erotischen Rottönen der Nachtischlampen.

Petra tat so, als ob sie mich nicht anschaute und schon lag ich ihr gegenüber und grinste sie an. Karin schlang gleich einen Arm um sie und streichelte ihre Brüste, bis die Nippel bald wie kleine Antennen abstanden. Ich versuchte zunächst ihren Bauchnabel zu streicheln, schob dann meine Hand tiefer, streifte einen kleinen Busch und drang gleich mit meinen Fingern in ihre Fotze ein.

Unsere Münder waren schon nahe und als ich mit dem Finger ihre Lustperle ertastete, hauchte sie mir mit offenen Mund zu: "Oh Gott ihr macht mich verrückt!" Gleich darauf versanken wir in einem wilden Zungenkuss. Nach einem wilden Zungenspiel sagte ich zu ihr: "Das war reine Absicht! Lass uns etwas versuchen."

Ich schob das Betttuch restlos beiseite und bat sie, sich vor mich zu knien und sich mit dem Händen hinter ihrem Rücken abzustützen. Wieder strich ich durch ihre Fotze und steckte diesmal zwei Finger hinein. Soweit es ging, drückte sie mir ihr Becken entgegen und zeigte mir damit, wie willig sie war.

"Komm, fass mich auch an!" forderte ich sie auf. Folgsam tat sie, was ich von ihr verlangte, stützte sich etwas wacklig auf die eine Hand und packte meinen Schwanz. Wie wild rieben wir uns gegenseitig und taumelten in den Rausch, in dem man nichts mehr um sich herum mitbekommt.

Nicht mal das Aufblitzen von Karins Fotohandy lenkte mich ab. Petra hatte schon rote Erregungsflecken im Gesicht und am Hals, als sie endlich aussprach, was ich hören wollte: "komm zu mir und nimm mich!" Dabei versuchte sie mich am Schwanz näher an ihre Fotze zu ziehen.

Aber ich hatte noch anderes vor, sie war so nass, dass es sich lohnen

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