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Schweinchen und Schlampe - Teil 2 (fm:Dominante Frau, 1577 Wörter) [2/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2017 Gesehen / Gelesen: 21976 / 16779 [76%] Bewertung Teil: 8.62 (21 Stimmen)
Ich erzähle Euch heute, wie ich Helmut, den Ehemann von Schlampe in unser Spiel einbezogen habe und wie Schweinchen Fremdsperma schleckt.

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Und erst seine Eichel! Ich stellte mir vor, wie dieses dicke glänzende Ding gleich meine Schamlippen aufsprengt und sich durch meine Fotze drängt. Und dann hatte ich das Gefühl, gleich auszulaufen, weil ich bei diesen Gedanken immer feuchter wurde.

Ich konnte nicht anders. Wie in Trance ließ ich meine Lippen über seinen Prügel laufen. Der Duft seines fetten Schwanzes und seiner Eier waren wundervoll und ließen in meinem Gehirn alle Sicherungen heraus springen. Meine Zunge leckte seine Eichel ab und meine Finger umklammerten seine dicken, prallen Eier. Man konnte sich so richtig vorstellen, wie sie unter Druck standen und nur darauf warteten, ihre Ficksahne in mich abzuschießen. Eigentlich hätte ich es am Liebsten gehabt, wenn er jetzt sofort alles in meinen Mund geschossen hätte. Aber dann wäre das Spiel ja schon zuende gewesen und ich wäre nicht zum Höhepunkt gekommen.

Nachdem ich seinen Schwanz nun ein wenig mit meinen geilen Lippen und meiner Zunge verwöhnt hatte richtete ich mich auf und sah Helmut aufreizend an, während ich weiter seine Eier massierte.

Das hat er als Aufforderung verstanden, mich zu küssen. Und darauf konnte ich ja nun gar nicht! Zumal er eine leichte Bierfahne hatte und davor kann ich mich ja sowas von ekeln. Ich drückte ihn weg und sagte bestimmt, dass er nicht versuchen soll, mich zu küssen.

Da legte er seinen Arm um meinen Hals und seine Pranke von Hand auf meine Schulter, zog mich zu sich heran und blökte, dass ich sowas ja wohl nicht zu entscheiden hätte.

Im Nu war ich wieder in dieser Welt!

"Nimm sofort Deine Hand da weg", forderte ich ihn auf. "Oder was, häh", fragte er hämisch?

Ich griff seine Hand, drehte sie um, knickte das Handgelenk ein und krallte meine Finger mit aller Kraft in seine dicken Sahneklöten. So, wie ich es neulich im Kurs gelernt hatte. Er knickte ein und machte so ein Geräusch wie ein aufgepusteter Luftballon, den man loslässt und der dann so furzend-blubbernd durch den Raum zischt.

"Oder das", fauchte ich ihn an. Die Lektion hatte er verstanden. Ab jetzt hatte er einen Heidenrespekt vor mir.

Hatte ich eben noch davon geträumt, wie mir Helmut mit seiner 'Salatgurke' seinen Eierschleim in die Fotze pumpt, so fielen mir plötzlich seine 'Kühlhäschen' ein und mir ging durch den Kopf, was ich mir da so alles an 'was-weiss-ich-auch-immer' einfangen könnte.

Also, nur mit Gummi. Nix mit vollspritzen.

Ich forderte Schlampe auf, ihn für mich anzuwichsen und ihm danach einen Präser überzuziehen. Ich denke, es ist schon eine heftige Demütigung, wenn man seinen Ehemann auf die Begattung mit seiner Herrin vorbereiten muss, oder? Aber sie macht das sehr gut und seine 'Salatgurke' ist schon wieder so richtig schön dick und hart.

Damit Helmut nicht wieder auf die Idee kommt, mich zu küssen und damit ich seine Bierfahne nicht direkt im Gesicht habe, wollte ich, dass er mich von hinten fickt. Ich hockte mich also aufs Bett.

Dann schob er seinen gewaltigen Fickprügel im meine erwartungsvolle Fotze. Ich konnte spüren, wie seine Eichel mich aufdrückte und wie sie in meinen Fotzentunnel vorstieß. Und dann knallte Helmut seinen Hengstprügel ohne Vorwarnung und ohne Gande mit voller Wucht bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich krallte meine Hände ins Bettzeug und wenn ich nicht schon so richtig glitschig gewesen wäre, dann hätte ich bestimmt vor Schmerz geschrien.

Wie eine Dampfmaschine hämmert Helmut seinen dicken Fickkolben mit voller Wucht immer wieder in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, das mir seine Eichel dabei gleich vorne aus dem Mund heraus kommt. Boaaaah - war das geil. So bin ich noch nie durchgefickt worden. Jetzt weiss ich, was seine 'Kühlhäschen' an ihm schätzen. Er war dabei, mir den Verstand aus meinem fleischigen Leib zu ficken und ich fing an, mich seinem Stößen hinzugeben und darauf hinzuarbeiten, gleich in den wahnsinnigsten Orgasmus zu fallen, den ich je erlebt habe.

Und plötzlich war Schluß.

Helmut grunzte noch kurz wie ein undichter Gartenschlauch und dann war Ruhe.

Langsam zog er seinen Pferdepimmel aus meiner erwartungsvoll bibbernden glitschigen Fotze.

Ich konnte es nicht fassen. Helmut hat zu früh abgespritzt.

"Ey, bist Du etwa schon gekommen? Und was wird mit mir", fragte ich ihn?

Als Antwort bekam ich nur, dass es ihm egal ist, er sich um seinen Orgasmus kümmert und es ja schließlich meine Sache ist, rechtzeitig zu kommen und wenn ich das nicht schaffe, kann es ja wohl nicht sein Problem sein.

So ein dreckiges Arschloch von Macho ist mir noch nie untergekommen. Dabei grinste er mich an, als wolle er sagen, dass ich mich als eine gute Fee jetzt nach dem Sex gerne in eine Kiste Bier und in einen Flachbildfernseher mit Pay-TV Sportkanal verwandeln solle.

Das schreit geradezu nach Rache!

Immerhin - der Mann hat eine außerordentlich satte Ladung seiner Sacksahne in den Präser gepumpt. Da kann man doch was mit anfangen, dachte ich mir.

"Schlampe, komm her. Mach Helmut den Präser ab und leck seinen Schwanz schön sauber", befahl ich.

Helmut setzte sich in einen Sessel und Schlampe tat wie befohlen.

"Schlampe, nimm jetzt den Präser und dann fütterst Du die Sahne in Schweinchens Maul", ordnete ich an. Schweinchens Fotzenkolben war schon die ganze Zeit über stocksteif und Schlampe drückte Helmuts Ficksahne aus dem Präser in sein gieriges Maul.

Schweinchen war so geil, dass er seinen Schwanz anfasste und sich dabei abwichsen wollte. Aber das wollte ich nicht zulassen und so hat er mit meinem kleinen Rohstock aus der Blumenbank sofort was auf Finger, Schwanz und Eier gekriegt. "Hier wird sich nur dann angefasst, wenn ich es erlaube", ermahnte ich ihn. Schließlich brauchte ich seinen Schwanz noch als Ersatz für Helmut.

Ab und zu ließ Schlampe sich ihre Finger von ihm ablecken. Und auf meinen Befehl hin Befehl küsste sie ihn. Schließlich sollte sie ja auch mal was von Helmuts geilem Ficksaft zum Schmecken kriegen.

Ich glaube, ich habe in Schlampe eine richtig willige Zofe gefunden. Und im Moment tut sie mir sogar etwas leid. Vielleicht hat Helmut als vorzeitiger Abspritzer sie nie bis zum Orgasmus gefickt. Und darum hat sie sich vielleicht in ihrer Notgeilheit nicht anders zu helfen gewusst, als sich durch die Nachbarschaft zu ficken.

Nun ist Schlampe mein 'Eigentum' und Eigentum verpflichtet.

Und Helmut ist ein Arschloch und der kriegt auch noch sein Fett weg.

Und zwar gleich in der nächsten Geschichte.



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