Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 5821 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2017 | Gesehen / Gelesen: 22133 / 16808 [76%] | Bewertung Teil: 9.38 (89 Stimmen) |
Einer Studentin verschafft ihr Ferienjob ein höchst vergnügliches Erlebnis... Nach der Arbeit kommt das Vergnügen. |
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noch beeindruckender aussah.
Ich griff die steife Rute mit der Hand, drückte sie ein wenig nach unten, riss den Mund auf und stülpte ihn über die Eichel, legte die Lippen darum und bewegte den Kopf leicht saugend vor und zurück, während meine Hand den Schaft umschloss und daran liebkosend auf und ab glitt.
Sofort begann er zu keuchen und zu stöhnen. "Das Ding ist nicht nur lang, auch ganz schön dick" dachte ich, als ich auch den beachtlichen Umfang von Francos Gerät nun aus der Nähe betrachten konnte, denn ich musste meinen Mund ziemlich weit öffnen um ihn hineinzubekommen. Vorher war mir das gar nicht so bewusst gewesen, obwohl ich seine unübersehbare Größe natürlich bemerkt hatte.
"Tja, dann stehst Du halt auf große, dicke Schwänze", musste ich ein Grinsen unterdrücken als ich daran dachte, was Maria wohl dazu sagen würde. Ich versuchte nun, seinen Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen, was mir nur zum Teil gelang. Dafür konnte ich so die Unterseite mit der Zunge stimulieren. Das Stöhnen über mir wurde heftiger und ich bewegte den Kopf und meine melkende Hand rascher.
Doch nun hatte ich eine neue Idee. Ich entließ den Penis aus meinem Mund, griff ihn direkt unterhalb der Eichel und zog ihn nach oben, so dass ich besser an seine Hoden gelangen konnte. Ihre Hülle hatte sich bereits zusammengezogen und seine Eier neben der Peniswurzel fixiert. Ich leckte nun an seinem Hodensack, knabberte sanft daran während ich gleichzeitig mit der anderen Hand seine Eier sanft massierte, sie kraulte und in ihrer Hülle herumschubste und versuchte, sie vorsichtig wieder von dem Körper wegzuziehen, an den sie gedrückt waren.
Zur gleichen Zeit stimulierten meine Finger die Eichel, dann ließen meine Lippen keuchend vom Hodensack ab und ich schleckte mit der Zunge über die empfindliche Penisunterseite, von der Basis bis zur Eichel wie über ein Eis, langsam und genüsslich. Francos Keuchen wurde wieder heftiger und so wiederholte ich das Ganze, einmal, ein zweites Mal, und noch einmal.
Mit den Fingern der Hand, mit der ich den Schwanz an der Spitze festhielt, spürte ich ein Zucken, ein Aufbäumen der steifen Rute, die ich nun wieder losließ und einen Moment wartete, bis das Keuchen und Stöhnen nachließ und seine Erregung wieder abgeklungen war.
Dann fuhr ich fort wie am Anfang, nahm den Schwanz wieder in den Mund und massierte die Männlichkeit mit der Hand, die fleißig auf und ab glitt. Mein Mund verschlang ihn wieder so weit wie möglich, kitzelte die Unterseite mit der Zunge und mein nickender Kopf bewegte sich mal schneller, dann wieder langsamer vor und zurück.
Erst jetzt bemerkte ich die Kamera, die von hinten zwischen Francos Beinen hindurch filmte. "Gut, dass die Hoden nicht mehr im Weg herumbaumeln", dachte ich und massierte den Penis weiter mit Hand und Mund.
"OK, super gemacht, Sabrina", ertönte Bernds Stimme, "mach's ihm nochmal mit den Titten, dann könnt ihr in die Vollen gehen", wies er uns an. Ich kniete nun, bugsierte das erigierte Glied zwischen meine Möpse, die ich mit den Händen zusammendrückte und bewegte mich mit dem Oberkörper auf und ab, so dass der Penis sich intensiv an meinen Brüsten rieb. So groß war Francos Schwanz, dass ich die Eichel mühelos mit der Zunge abschlecken konnte, wenn ich den Kopf etwas senkte und mit dem Oberkörper abwärts fuhr - was ich dann auch mehrmals tat.
Aber nun sollte es richtig losgehen. Franco sollte mich nun von hinten nehmen, dann sollte ich ihn von vorne bekommen und zum Abschluss war ein Tittenfick geplant, mit dem ich ihn fertigmachen sollte, bis er mir ins Gesicht spritzte.
Ich freute mich schon darauf, ihm wieder beim Abspritzen zuzusehen und stellte mir vor, wie ich sein steifes Glied mit dem Mund und der Hand nach allen Regeln der Kunst verwöhnte, bevor sein milchiger Liebessaft stoßweise, in dicken, langen Spritzern aus seiner Eichel hervorschoss. Doch vorher musste ich noch gefickt werden.
Als ich aufstand sah ich kurz in Francos Gesicht, er war etwas geschwitzt und sah mich mit einem animalischen, gierigen Blick an. Ich drehte mich um, hob ein Bein an und setzte es auf einem dicken Aststumpf ab, so dass ich der Kamera wieder meine Möse darbot und spürte sofort den steifen, heißen Schwanz, der gegen mein Döschen drängte.
Ich spürte Francos heißen Atem in meinem Nacken. Seine Küsse zwischen meinen Beinen und mein Herumspielen an seinem Schwanz hatten dafür gesorgt, dass ich mich wieder nach ihm sehnte, ihn spüren wollte. "Ah, das war so gut, ich muss Dich jetzt haben!", knurrte er mir leise ins Ohr, während er seine Eichel ansetzte, um in mich einzudringen. Bereitwillig drängte ich ihm meine Muschi entgegen.
Ich quiekte laut auf, zum Teil, weil er sich so gut in mir anfühlte, zum Teil vor Überraschung, denn er hatte sein großes Ding mit einem kräftigen Stoß gleich ganz in mir versenkt. Sofort begann er sich in mir zu bewegen, vor und zurück, ein und aus.
Er stöhnte auf, mein Partner umfasste meine beiden Brüste mit seinen Händen, knetete sie sanft, aber leidenschaftlich, wog die üppige, weiche Fülle und ließ sie durch die Hände gleiten, während sein steifes Glied kräftig und gleichmäßig durch meine Scheide pflügte. Ich drehte meinen Kopf und den Oberkörper so weit wie möglich nach hinten zu ihm. Franco merkte erst mit Verzögerung, was ich wollte, dann beugte er sich zu mir und wir beide streckten unsere Zungen heraus und küssten uns so gut wie in dieser Stellung möglich, wobei sich aber nur unsere Zungen berührten und ausgiebig miteinander spielten. Francos Stöße ließen nach, wurden langsamer.
Als unsere Zungen genug voneinander hatten, strichen Francos Hände weiter abwärts. Die Eine fasste mich unterhalb meiner Brüste, die Andere griff das Bein, das ich auf dem Aststumpf abgesetzt hatte in der Kniekehle und hob mich abwechselnd an und senkte mich ab, immer wieder, während er sich zur Kamera drehte und dieser meine nackte Vorderseite präsentierte.
Meine großen Brüste begannen auf und ab zu wogen, schwangen hin und her, während ich mit dem anderen Bein seine Arbeit erleichterte und mich damit immer wieder im Takt seiner Bewegungen vom Boden abstieß. Ich sah, dass die Kamera genau zwischen meine Beine gerichtet war, auf die intime Verbindung unserer Körper. Franco keuchte, und ich wusste nicht genau ob vor Lust oder Anstrengung.
Schließlich kehrten wir wieder zu unserer vorigen Liebesstellung zurück und ich setzte den Fuß wieder auf dem Aststumpf ab, drehte meine Möse wieder zur Kamera und bot Franco meine Hinterseite an. Sofort begann er wieder kraftvoll in mich zu stoßen und griff mir mit den Händen an die Titten.
Keuchend bewegte er sich weiter, so wie eben, sein Schwanz drängte in ganzer Länge in meine Möse und wurde fast ganz wieder herausgezogen, wobei mein erstaunlich reichlich fließendes Scheidensekret ihm die Arbeit enorm erleichterte, denn eigentlich war ich nur so mittelmäßig in Stimmung. "Dann müssen wir immerhin keine Pause machen um uns mit Gleitcreme einzuschmieren", meinte ich ganz pragmatisch.
"Eigentlich sollten wir langsam mal die Stellung wechseln", fiel mir auf, denn eigentlich hatten wir heute ja noch etwas mehr vor, was Liebesstellungen anging. Doch dazu sollte es nicht mehr kommen.
Keuchend stieß Franco weiter in mich hinein und ich bemerkte, dass er etwas schneller wurde. Plötzlich stöhnte er laut auf: "Aah, mir kommt's schon! Los, dreh Dich um... nimm' Dir den Saft!".
Blitzartig fuhr ich herum und kniete mich dabei sofort vor ihn. Sein Schwanz stand steif und prall vor mir, die Eichel zum Bersten gespannt. Ich riss den Mund weit auf und fasste den Penis mit einer Hand, um ihn mit dem Mund zum Orgasmus zu bringen. Doch ich kam zu spät.
Meine Lippen hatten Francos pralle Männlichkeit noch nicht berührt als schon ein kräftiger Strahl Sperma herausschoss, der tief in meinen Rachen spritzte. So tief, dass ich instinktiv schluckte. Der salzig-schleimige Geschmack seines Samens breitete sich in meinem Mund aus.
Noch während ich den würzigen Saft schluckte und meinen Mund wieder schloss, um die Szene mit den Lippen zum Abschluss zu bringen, spritzte der nächste Strahl heraus, wurde von meinen Lippen abgelenkt, die sich direkt vor dem Spritzloch befanden und überschwemmte seine Eichel, die für einen kurzen Moment von seinem heißen Saft milchig-weiß erschien, bevor der Samen in einem langgezogenen, schleimigen Tropfen, der dabei einen Faden zog, auf meiner Brust landete. Rasch schloss ich die Augen.
Franco keuchte und stöhnte über mir vor Lust und meine Hand glitt fleißig an dem zuckenden Glied auf und ab, lockte ihm einen Spritzer nach dem Anderen hervor, gemeinsam mit meiner Zunge, die ich weit herausgestreckt hatte und mit der ich sein Penisbändchen kitzelte.
Der steife Penis in meiner Hand zuckte kräftig, bäumte sich immer wieder auf, als Franco mir Strahl um Strahl seine Ladung ins Gesicht schoss, wo sie die gleiche Schweinerei anrichtete wie am Vortag auf meinem Bauch, mir von dort auf die Brüste tropfte, wo die Spritzer zäh herabflossen und von dort wiederum ins Gras fielen.
Zum Abschluss nahm ich die Eichel noch einmal in den Mund, saugte und leckte an ihr während ich sein Gestänge kräftig mit der Hand massierte. Der schwache, moschusartige Duft seines Samens stieg mir in die Nase.
"Und Cut!", ertönte Bernds Stimme. Etwas irritiert drehte ich mich zu ihm um, noch immer Francos großes, steifes Glied in der Hand. "Schon? Sollten wir nicht noch die restlichen Stellungen drehen?", fragte ich verdutzt.
"Nö", gab er zurück, "wir haben genug verwertbares Material und die Chemie zwischen Euch war so gut, da wollte ich die Stimmung nicht mit Kommandos stören". Mit verschmitztem Grinsen fügte er hinzu: "Außerdem hat er heute noch eine Szene, da kannst Du ihn nicht komplett leersaugen, Du geiles Luder!".
Jetzt musste ich auch grinsen, erhob mich und gab Franco einen Klaps auf den Hintern, während er mir unterdessen eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, die dort von seinem Samen festgeklebt wurde. "Na, Glück gehabt, dass Du nicht in meiner Muschi abgespritzt hast", foppte ich ihn, während ein weiterer Tropfen vom Gesicht auf meine Brust fiel. Franco beugte sich zu mir herüber. "Du glaubst gar nicht, wie gerne ich das gemacht hätte", raunte er mir verschwörerisch zu und ich kicherte nur als Antwort.
"Neiiin!", sagte Maria erstaunt und sah mich mit großen Augen an, als ich ihr später von meinem Dreh erzählte, "da habe ich ja wohl einen bemerkenswert geilen Auftritt verpasst", meinte sie. "Ich glaube, ich hätte Dir gerne den ganzen Saft von den Brüsten geschleckt", fügte sie verschmitzt grinsend hinzu. "Sei vorsichtig, was Du Dir wünschst", kicherte ich und drohte ihr scherzhaft mit dem Zeigefinger, "bevor Deine Wünsche noch wahr werden" und wieder kicherten wir wie zwei pubertierende Teenager.
An diesem Abend gingen wir früh zu Bett, denn am nächsten Tag hatte Maria Frühschicht. Wir standen am Morgen gemeinsam auf, denn ich war ohnehin aufgewacht, als sie im Bad rumorte. Außerdem wollte ich ihr bei der Vorbereitung des Frühstücks helfen.
Und so standen wir wieder früh am Morgen in der Gaststube, schütteten Brötchen in die dafür vorgesehenen Körbe, sortierten Portionspackungen mit Marmelade am Buffet und drapierten Wurstscheiben und Salatgarnituren auf Tellern. Gemeinsam saßen wir beim Frühstück zusammen als wir fertig waren, denn so früh hatten sich noch keine Gäste eingefunden.
Wie meistens am Morgen waren wir recht schweigsam und wir hatten uns ja auch im Moment nichts Besonderes zu erzählen. Der Tag hatte ja gerade erst begonnen. Maria hatte kurz vorher noch ein Tablett mit einem Frühstücksgedeck vorbereitet. "Zimmer 29", stand auf dem Anhänger des Zimmerschlüssels, den sie für die Bedienung auf das Tablett gelegt hatte.
"Wer hat sich denn Frühstück aufs Zimmer bestellt?", fragte ich kurz nachdem wir unser Frühstück beendet hatten. Eigentlich fragte ich nur, um die Stille zu überbrücken, denn wirklich interessiert war ich nicht an der Antwort. Maria wurde zu meiner Überraschung deutlich lebhafter.
"Oh", antwortete sie und bekam im Gesicht hektische rote Flecken, "das ist für den Italiener, mit dem Du gestern... ah, Du weißt schon...", unterbrach sie sich selbst, "der reist heute Nachmittag ab".
Jetzt verstand ich ihre plötzliche Lebhaftigkeit und mein Herz begann heftig zu pochen und mir wurde warm. "Was?", sagte ich verdattert. Von seiner Abreise hatte ich gar nichts gewusst. Doch plötzlich hatte ich einen Geistesblitz. Kurz entschlossen drehte ich mich herum, ergriff das vorbereitete Frühstückstablett und wandte mich an Maria: "Das übernehme ich dann mal", zwinkerte ich ihr zu.
"Aber... das Frühstück ist erst für in einer Stunde bestellt", protestierte sie halbherzig. "Lass' mich nur machen", erwiderte ich und eilte davon.
"29", stand auf dem glänzenden Messingschild, das an der Zimmertür prangte. Ich balancierte das Tablett auf einer Hand, während ich mit der Anderen den Schlüssel vom Tablett nahm. Zufällig trug ich ganz stilecht das Dirndlkleid, welches ich ursprünglich für meinen Ferienjob hier im Hotel gekauft hatte.
Ich klopfte an die Tür. "Zimmerservice", rief ich und wartete auf Antwort. Von drinnen kamen nur ein Rumoren und eine unverständliche Stimme. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Tür und trat ein. Mit dem Bein schloss ich die Tür sofort wieder hinter mir.
Ein Schwall feuchter Luft schlug mir entgegen. Es roch nach Duschbad und ich blickte im nächsten Moment in das ärgerliche Gesicht von Franco, der offensichtlich gerade aus der Dusche gekommen war und nackt neben dem Bett stand. Er hielt noch das Handtuch, mit dem er sich gerade abgetrocknet hatte. Ein Summen und Kribbeln erfüllte meinen Körper.
"Frühstück im Bett", strahlte ich ihn mit meinem schönsten Sonntagslächeln an und seine Miene hellte sich auf als er mich erkannte. Ich trug das Tablett zu ihm, klappte mit den Händen die zwei Stützen heraus, mit denen man es auch zum Servieren im Bett benutzen konnte und strahlte ihn an. Er grinste und setzte sich auf das Bett, wobei er sich das Kopfkissen hinter den Rücken schob, so dass er bequemer sitzen konnte.
Das Tablett stellte ich über seinem Schoss ab und setzte mich auf die Bettkante. "Guten Morgen", grinste er. "Guten Morgen", erwiderte ich. "Und hier haben wie unser Zimmerfrühstück. Brötchen, als Belag Honig, Erdbeermarmelade, Aprikosenmarmelade, Salami, gekochten und Schwarzwälder Schinken, ein hartes Ei".
Ich stockte kurz, denn bei den Worten 'hart' und 'Ei' musste ich an etwas Unanständiges denken. "Dazu Kaffee", beendete ich meinen Vortrag.
Franco sagte nichts, griff nach dem Ei und begann es zu pellen. "Kaffee ist gut", sagte er, "Mit Milch und Zucker", fügte er hinzu und ich ergriff die kleine, silbern glänzende Thermoskanne und schüttete etwas von der heißen, schwarzen Flüssigkeit in die Tasse. Sofort breitete sich Kaffeeduft im Zimmer aus und verdrängte den Geruch nach Shampoo.
"Einen Löffel Zucker oder mehr?" fragte ich. "Einer ist gut", antwortete er, lächelte kurz und löffelte sich das nächste Stück Ei in den Mund. Ich süßte den Kaffee wie verlangt und füllte mit Milch auf.
Während ich ein Brötchen aufschnitt fragte ich nach dem gewünschten Belag. "Etwas Süßes oder lieber etwas Fleischiges?", flötete ich. "Salami, bitte, gekochten Schinken für die andere Hälfte", bestellte er. Während ich die Brötchenhälften mit Butter bestrich und mit dem Gewünschten belegte, trank er einen Schluck Kaffee.
Er grinste mich an und biss ihn die Brötchenhälfte mit Salami, kaute sorgfältig und betrachtete mich. Als er geschluckt hatte, sagte er: "Apropos, Fleischiges", grinste er und ergänzte auffordernd "Du bist so... ungewohnt angezogen".
Ich kicherte kurz, erhob mich und öffnete den Reißverschluss des Dirndls, der bequem erreichbar war, weil der Rückenausschnitt etwas tiefer als der Brustausschnitt ansetzte. Ich schlüpfte aus den Schuhen, stieg aus dem Kleid und knöpfte die Bluse auf, die ebenso wie das Kleid auf einem Stuhl in der Nähe landete. Der BH folgte, aus dem meine Möpse regelrecht heraushüpften, kaum dass ich ihn geöffnet hatte. Francos Blick folgte jeder meiner Bewegungen während er sein Brötchen kaute, seine Augen blieben schließlich an meinen Brüsten hängen. Slip und Socken legte ich zuletzt ab.
Ebenso nackt wie er setzte ich mich wieder auf das Bett zu Franco, der meinen Striptease die ganze Zeit aufmerksam beobachtet hatte, während er sein Brötchen verspeiste. Mittlerweile hatte er das Nächste aufgeschnitten und bestrich eine Hälfte mit Aprikosenmarmelade. "So besser?", fragte ich ihn mit lasziv-herausforderndem Tonfall.
"Viiiel besser", grinste er und taxierte mich genüsslich und völlig schamlos. Aber auch ich betrachtete ihn, seine muskulösen Arme, seine breiten Schultern und die leicht behaarte Brust, den gebräunten Teint seiner Haut und die dunkelblonden Haare.
Ein leichter, kaum merklicher Hauch seines Körpergeruchs stieg mir in die Nase und ich atmete ein paar Mal schnüffelnd durch die Nase ein, um mehr davon zu bekommen. Hitze durchflutete meinen Schoß. Ja, sein Geruch war es, der mich anmachte. Ich hatte schon mit anderen gutaussehenden Pornodarstellern gedreht, aber keinen von ihnen hatte ich so aufregend und anziehend gefunden wie Franco. Dieser war inzwischen dabei, die nächste Brötchenhälfte mit Marmelade zu verspeisen.
"Danke, das war gut", sagte er, als er das Brötchen gegessen und zum Schluss das kleine Glas Orangensaft ausgetrunken hatte. Ich lächelte ihn an, griff das Tablett und drehte mich zum Tisch während ich aufstand.
Hinter mir hörte ich das Rascheln von Bettwäsche und das Quietschen des Betts. Als ich das Tablett auf dem Tisch abgestellt hatte und mich wieder umdrehte, war Franco weiter zum Fußende hin gerutscht, lag entspannt mit dem Oberkörper auf dem Kopfkissen und grinste mich an. Sein pralles Glied ragte steif in die Luft und schwebte wenige Zentimeter über seinem flachen Bauch, die Beine hatte er leicht gespreizt und gewährte so einen guten Blick auf seine Samendatteln.
Ich nahm wieder meinen alten Platz neben ihm auf dem Bett ein, der sich nun aber nicht mehr neben Francos Unterschenkeln, sondern auf Kniehöhe befand. Mir fiel auf, dass ich den steifen Riemen wieder anstarrte. Aus der Hitze zwischen meinen Beinen wurde Verlangen, ein pulsierendes, lustvolles Ziehen zwischen meinen Beinen signalisierte, dass mein Kitzler anschwoll. Bald, so wusste ich, würde auch meine Höhle wieder feucht werden.
"Habe ich das gestern richtig verstanden, dass Du noch eine zweite Szene gedreht hast?", fragte ich ungläubig. "Klar", grinste er, mir sein steifes Glied weiter präsentierend, "kein Problem, wie Du siehst. Außerdem sagte ich ja schon, mir gefallen Frauen, die auch wie Frauen aussehen", spielte er auf unsere erste Begegnung an.
Ich musste grinsen. "Du willst diesen Kerl wirklich gern ficken!", dachte ich. Ja, ich wollte ihn wieder in mir spüren, in meine vor Vorfreude geweitete Scheide aufnehmen. "Soll das ein Angebot sein, da weiterzumachen, wo wir vorgestern aufhören mussten?", kicherte ich.
Francos Grinsen wurde breiter. "Wenn Du der Nachtisch zu meinem Frühstück sein willst, dann stehe ich gerne zur Verfügung, wie Du siehst", erklärte er. "Na, das dachte ich mir doch schon", schmunzelte ich in mich hinein, während ich zu ihm ins Bett kam, mein Bein über seine Oberschenkel schwang und nun über ihnen kniete.
Ich bewegte mich weiter aufwärts, über sein Becken, während ich mit den Händen meine Brüste umfasste, anhob und sie schlagartig losließ, so dass sie nach unten fielen und aufreizend federnd auf und ab wippten. "Hier wird kein Bernd zur Tür hereinkommen und verlangen, dass wir aufhören zu ficken", wusste ich.
Fasziniert starrte Franco meine Möpse an als ich ihn erreicht hatte und über seinem Becken kniete. Ich fasste zwischen meine Beine, weiter nach unten, griff seinen Schwanz und richtete ihn senkrecht auf, direkt unter meinem Eingang, den das steife Ding fast berührte.
Ich setzte meine Möse so auf seinen Schwanz, dass seine Eichel an meinen Scheideneingang drängte. Dann atmete ich tief ein, senkte ich mich über ihn, nahm ihn wieder in mich auf. Meine Scheide glitt an seinem steifen Schwanz abwärts, nahm ihn in einem Rutsch ganz in sich auf und ich genoss das Gefühl, wie er mich allmählich wieder ausfüllte, bis meine Hinterbacken wieder auf seinen Oberschenkeln ruhten.
Lust durchfuhr dabei meinen Körper wie ein Stromschlag, ich stöhnte lustvoll und langgezogen auf, ein kehliges, aus tiefster Brust kommendes, fast schon röhrendes, brünstiges Stöhnen. Mein Herz pochte fast noch heftiger als meine Möse, als ich seine Männlichkeit wieder umfing.
Auch mein Partner keuchte, sein Becken zuckte nach oben, drängte seinen steifen Penis in mich hinein, genoss unsere Vereinigung. Ich gewährte ihm aber keine allzu lange Pause, hob meine Hüften sofort wieder an, ließ ihn fast ganz wieder herausgleiten und stöhnte, als sich sein Geschlecht in meinem Inneren rieb.
Sofort legte er seine Hände auf meine Hüften, als ob er mich wieder auf seinen Schwanz ziehen wollte. Als ich mich wieder über sein großes Glied schob beugte ich mich nach vorne, unsere Lippen fanden sich und wie von alleine, ganz selbstverständlich öffneten sie sich und meine Zunge drängte in seinen Mund, streichelte seine, welche die Liebkosungen erwiderte und meine zu umschlingen schien.
Mein Unterleib hatte seinen Takt gefunden und bewegte sich gleichmäßig auf und ab, meine Scheide umschloss sein pochendes Glied immer wieder aufs Neue, liebkoste es. Es schien, als entzündeten sie sich aneinander, meine Erregung steigerte sich mit jedem Beckenstoß, jedem Durchpflügen meiner Scheide. Meine Glocken schwangen vor und zurück, strichen dabei im Takt meiner Bewegungen über Francos breite, behaarte Brust.
Mir und in mir wurde es immer heißer, immer feuchter. So fickten wir miteinander, bis wir uns keuchend wieder voneinander lösten, um nach Luft zu schnappen.
Meine Brüste baumelten nun direkt vor Francos Gesicht, während meine pumpenden Hüften auf und ab schnellten und seinen steifen Penis jedes Mal zur Hälfte aus der lüsternen Umklammerung meines Liebestunnels entließen. Unterdessen schwangen meine Titten hin und her, wippten gleichzeitig im Takt der Bewegungen auf und ab.
Franco, der meine vor seinen Augen wogende, üppige Oberweite fasziniert betrachtete, nutzte die Gelegenheit und griff zu, schob meine rechte Brust direkt vor seinen Mund, küsste sie, saugte dabei sanft daran.
Ich keuchte und spürte, wie meine Bewegungen schneller geworden waren, tiefer, und gieriger. Ich stöhnte, spürte die pulsende Lust, die Francos Schwanz in mir hervorrief und die meinen Unterleib in Aufruhr versetzte, mich durchströmte, mehr und mehr Besitz von mir ergriff. Franco ließ meine Brüste wieder los und ich richtete mich auf, um seinen Schwanz kräftiger abreiten zu können.
"Ah, hast Du herrliche Titten!", stöhnte er als er versuchte, mir mit dem Becken entgegenzustossen. "Bedien' Dich nur", keuchte ich halb in Ekstase, "heute sind sie ganz für Dich alleine da!".
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und packte mir mit beiden Händen von vorne an die Titten, die sich nun nicht mehr so wild bewegten wie zuvor, sondern sich zum Vergnügen meines Sexpartners stattdessen in seinen Handflächen rieben und drückten während er sie wiegend anhob, streichelte und die üppige, weiche Fülle durch seine großen Hände streichen ließ, was auch mich elektrisierte. Meine Brustwarzen richteten sich auf, die Warzenhöfe schwollen an, wurden größer und dicker.
Meine Arschbacken klatschten nun jedes Mal, wenn mein Becken abwärts sauste und meine nasse Scheide über seinen Schwanz trieb, der so steif war, dass er jedes Mal mühelos ganz in mich glitt. "Was für ein herrliches Spielzeug!", dachte ich, während die pulsierende Lust meinen Körper immer vollständiger erfasste, ein Kampf in mir tobte, ob ich meinen Höhepunkt noch länger herauszögern oder mich gehen lassen sollte.
Doch die Entscheidung wurde mir aus der Hand genommen, ich hielt es schlicht nicht mehr länger aus, spürte mit jedem Beckenstoß, dass der Orgasmus unvermeidbar geworden war und ließ mich gehen als ich spürte, wie meine Möse sich zusammenzog.
"Einmal, zweimal, dreimal", zählte mein lustvernebelter Verstand unwillkürlich meine Bewegungen mit, während sich eine gewaltige Welle der Lust in mir aufbaute, die nur darauf wartete, mich zu überfluten und mit sich zu reißen. Als meine Muschi bei "dreimal" erneut über seinen Schwanz glitt, ging es los.
Für einen Sekundenbruchteil wurde mir schwarz vor Augen, mein Lustkanal entspannte sich kurz als die heiße, alles erfüllende Woge meines Orgasmus mich ergriff und mit sich davontrug. Mein orgiastisches Stöhnen hörte ich wie von weit weg, als ob ich dabei zuhörte, wie jemand anderes den Höhepunkt erlebte. Ich spürte die ruckartigen, immer wiederkehrenden Kontraktionen meiner Scheide, die sich um Francos Penis verkrampfte, während ich meine Hüften nur noch wenig auf und ab bewegte, gerade so viel, um den Gipfel der Lust so lange und so intensiv wie möglich zu erleben.
Als ich langsam wieder in die Realität zurückkehrte spürte ich, wie ich noch immer mit pulsierender Scheide auf Francos steifem Schwanz aufgepflockt saß, aber noch immer keine Lust hatte, den Geschlechtsakt zu beenden. "Du bist gerade gekommen und hast noch immer nicht genug!", stellte ich fest.
"Ah, Du fühlst Dich so gut an, wenn Du kommst", stöhnte Franco und ich stürzte mich nach vorne auf ihn, auf den, der mir diesen heftigen Orgasmus geschenkt hatte, drängte meine nackten Titten an ihn, meinen ganzen nackten Körper und presste meinen Mund auf seinen, riss den Mund auf und rammte ihm meine Zunge in den Rachen und ein gieriger, beinahe gewalttätiger Zungenkuss folgte.
Mein Partner war unterdessen auch nicht faul, packte mit einer seiner großen Hände meinen Arsch, griff mich mit der Anderen zwischen den Schulterblättern, stieß sich mit einem Bein ab und warf mich so auf den Rücken, ohne seinen Liebesspeer aus meiner heißen Grotte zu ziehen. Im Gegenteil, er schien seinen harten Riemen sogar tiefer in mich zu rammen.
Instinktiv zog ich die Beine an und ließ die angewinkelten Knie zur Seite fallen, während Franco mit einer kräftigen Beckenbewegung den erigierten Penis fast ganz aus mir zog und mit einem gewaltigen Stoß gleich wieder in meiner Fotze versenkte. Er hatte den Mund von meinem getrennt, so dass ich nun ein heftiges, aber auch überraschtes Stöhnen ausstieß.
"Jetzt bin ich dran!", stöhnte er in mein Ohr, dann folgte sein nächster Beckenstoß, der wegen seiner Kraft, aber auch der Welle der Lust, die er durch meinen Leib trieb, meinen Körper erbeben ließ.
Er ließ offen, womit er jetzt dran war: damit, die ganze Arbeit zu machen oder damit, endlich selbst zum Orgasmus zu kommen. "Ah, ja, bedien' dich nur", stöhnte ich und vergrub eine Hand in seinen Haaren, "heute ist meine Scheide ganz für Dich alleine da".
Mit der anderen Hand griff ich an seinen Hintern, spürte mit ihr das Auf und Ab seiner Hinterbacken, die sich abwechselnd anspannten und wieder erschlafften, während er mit den sinnlichen Stößen seinen Schwanz in mir bewegte, mit dem Penis durch meinen Lustkanal pflügte.
Die Art, wie er mich gepackt hatte, mit der einen Hand am Rücken und der anderen meinen Arsch, wie er mich an sich presste, ließ keinen Zweifel daran, dass er jetzt nicht nur kommen, sondern auch in meiner Scheide abspritzen wollte. Und auch ich wollte es, wollte mit jeder Faser meines Körpers spüren, wie Francos Glied seinen heißen Saft in meine Möse spritzte, sehnte mich richtig danach.
Bei jedem Stoß spürte ich seine steife Männlichkeit, deren Basis immer wieder gegen meinen Kitzler stieß, der jetzt so überreizt war, dass er auf Apfelgröße angeschwollen zu sein schien. Ich genoss es so sehr, von ihm ausgefüllt zu werden, dass ich einen Fuß hinter seinem Oberschenkel einhakte, so als ob ich ihn tiefer in mich schieben wollte.
Franco unterbrach kurz sein Stöhnen und grunzte lüstern, beschleunigte seine Stöße, seine Lenden rieben sich nun schneller, intensiver an der Innenseite meiner Schenkel, ganz nah an meiner behaarten Muschi.
Ich spürte seinen Schwanz in mir, seine Reibung, seinen festen, behaarten Männerkörper auf mir, meinem Bauch, meinen Titten. Ich genoss sein Gewicht auf mir und seinen intensiven Geruch nach Schweiß, nach Mann und nach Sex. Ein heftiges, angespanntes Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Er knabberte mit seinen Lippen in meiner Halsbeuge, was mich irrsinnig anmachte.
Das herrliche, irre Kitzeln, dass sein steifer Penis in meiner Scheide verursachte, das regelmäßige Stoßen an meine Klitoris, das Gefühl, ihn in mir zu spüren und von ihm mit jedem Stoß aufs Neue ausgefüllt zu werden erregte mich und ein heißes, aufregendes Kribbeln schoss in meine Füße. Ich packte seinen Arsch etwas fester, kniff in das auf und ab pendelnde Männerfleisch und er stöhnte brünstig.
"Du wirst gleich noch einmal kommen!", schoss es mir durch meinen erneut vor Lust zunehmend vernebelten Kopf und in diesem Moment spürte ich bereits, wie mein Inneres sich schon wieder verräterisch um den herrlichen, steifen Schwanz in mir zusammenzog, einen erneuten Orgasmus ankündigte.
Mein Sexpartner spürte es auch, grunzte, seine Stöße wurden schneller, fester. Ich spürte, dass sein Griff an meinen Arsch kräftiger wurde: er wollte mich kommen lassen, spüren, wie ich in seinen Armen explodierte.
Kaum einen Wimpernschlag später wurde mein Körper erneut von einem intensiven Orgasmus durchgeschüttelt, pulsierende Lust flutete heiß durch meinen Körper. Die melkenden Kontraktionen meiner Scheide ließen nicht nur meinen Körper erbeben, sondern entzündeten auch meinen Partner, der seinen Penis jetzt kaum noch zur Hälfte aus mir herauszog und meine Scheide in ein vor Mösensaft tropfendes und vor Lust brennendes Feuerrohr verwandelte.
Ich hörte laute, brünstige Lustschreie und begriff erst im folgenden Moment, dass es meine eigenen waren. Erst als mein Orgasmus nachließ und verebbte bemerkte ich, dass ich meine Fingernägel in seinen Hintern und seinen Nacken gegraben hatte.
Doch mir blieb keine Zeit, über meinen eigenen Höhepunkt zu sinnieren, denn nun war Franco an der Reihe. Er stieß eine Reihe brünstiger, stöhnender Laute aus, seine Bewegungen wurden tiefer und langsamer, er drängte in mich hinein und bewegte sich in meiner Möse nur noch wenig vor und zurück, sein Glied schwoll in mir an, während es vor und zurück ruckte.
Ich spürte das kräftige Zucken in seinem Penis, kaum eine Sekunde später spritzte der erste Strahl heraus und klatschte in meine Scheide. Mein Sexpartner stöhnte und sein Schwanz in mir zuckte und zuckte, verspritzte Schuss um Schuss seine Ladung in mir.
Eine ungeheure Befriedigung erfüllte mich als ich fühlte, wie er in mir zum Orgasmus kam, ich die warme Nässe seines Samens in mir spürte, die sich in mir ausbreitete, sich in meiner Scheide verteilte und mit jedem Stoß ein neuer Schwall von Francos Samen dazu spritzte, so lange, bis seine Stöße langsam verebbten.
Als er sich ausgespritzt hatte, versenkte er sein noch immer leicht pochendes Glied tief in mir, lag weiter zwischen meinen für ihn gespreizten Schenkeln.
Ich schnurrte vor Vergnügen und Befriedigung, fühlte mich von ihm ausgefüllt, roch seinen Samen, seinen Schweiß und den Duft von Sex, der die Luft erfüllte. Ich streichelte seinen Nacken und seinen Rücken. Meine Möse fühlte sich nass, gedehnt und durchgefickt an.
"Es ist herrlich, wenn Du in mir kommst", flüsterte ich in sein Ohr, "Dich will ich gerne wieder zwischen meinen Schenkeln spüren". "Ja...", antwortete er leise, "Du bist das zweite Mal mächtig gekommen, das war so unglaublich gut". Ich kicherte leise und streichelte die Innenseite seines Oberschenkels mit dem Fuß, den ich hinter diesem verschränkt hatte.
Als ich ihn verließ, schlich ich durch den Lieferanteneingang und kehrte in Marias Wohnung zurück um zu duschen und mich wieder zurecht zu machen. Für Franco war es fast zu spät geworden, denn er musste seinen Flug erreichen und sein Zeitplan war gründlich durcheinandergebracht worden, weil wir ja unbedingt miteinander hatten ficken müssen.
Unser Abschied war daher recht kurz gewesen und ich sah bei der Rückkehr in die Wohnung mit zerzaustem Haar und verschmiertem Makeup so derangiert aus, dass ich glaubte, jeder der mich sah, müsse sofort erkennen, was ich gerade gemacht hatte. Ich war beinahe überrascht, dass ich nach so einem heißen, wilden Fick noch normal laufen konnte. "Was für ein Blödsinn", dachte ich bei diesem Gedanken.
Aber heute würde ich Maria Einiges erzählen können und Francos Adresse und Telefonnummer hatte ich auch. Für uns stand fest, dass wir uns wiedersehen wollten - vor der Kamera, doch vor allem auch ohne dabei gefilmt zu werden.
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