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Osterglocken oder: Ein aufregender Ferienjob - Teil 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 5821 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2017 Gesehen / Gelesen: 22097 / 16801 [76%] Bewertung Teil: 9.38 (89 Stimmen)
Einer Studentin verschafft ihr Ferienjob ein höchst vergnügliches Erlebnis... Nach der Arbeit kommt das Vergnügen.

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Der nächste Morgen begann so wie der vorige Drehtag, mit dem Unterschied, dass meine Szene diesmal bekleidet begann und wir im Freien, im Schatten eines großen Baumes mit knorrigem Stamm filmten. Unter meinem Sommerkleid vom Vortag trug ich diesmal allerdings nichts.

Franco hingegen war mit einem Anzug bekleidet. Anscheinend freute er sich, erneut mit mir zusammenzuarbeiten. Kamera, Ton und Beleuchtung waren bereits vorbereitet. Wir konnten direkt loslegen.

Wir begannen unsere Szene mit einer heftigen Knutscherei. Ich drängte mich an ihn, ein heftiger Zungenkuss folgte. Wir lösten uns voneinander, streckten die Zungen heraus und ließen unsere Zungenspitzen miteinander spielen. Franco packte mir an den Arsch, knetete meine Hinterbacken. Er küsste mich wild in die Halsbeuge und mein Herz begann heftiger zu schlagen. Das Knabbern seiner Lippen an meinem Hals machte mich unglaublich an. Zwischen meinen Beinen spürte ich ein lustvolles Ziehen als mein Klit anschwoll.

Franco fackelte nicht lange, streifte die dünnen Träger des Kleids über meine Schultern und seine Lippen folgten dem abwärts rutschenden Kleid, arbeiteten sich küssend weiter nach unten. Schließlich streifte ich mein Sommerkleid ab und warf es auf einen bereitstehenden Gartenstuhl. Ich lehnte mich rücklings an den Baum.

Seine Hände packten meine Titten, die er wild küsste und sanft knetete, dann ging es weiter abwärts, den Bauch entlang bis er die Innenseite meiner Schenkel erreichte. Ich spreizte die Beine, stützte meinen rechten Fuß am Baumstamm ab, um mehr Halt zu gewinnen und drehte mich zur Kamera hin, die mittlerweile von unten, aus der Froschperspektive filmte und der ich so meine Möse präsentierte.

Francos Lippen zupften an dem empfindlichen Fleisch meine Schenkelinnenseite, feuchte Zungenküsse folgten, immer wieder unterbrochen von zupfenden Lippen und unterstützt von seinen fordernd streichelnden Fingern bewegte er sich langsam wieder aufwärts, nahm Kurs auf meine Muschi. Ich keuchte vor Erregung, das lustvolle Ziehen in meiner Möse verstärkte sich als meine Scheide sich weitete und feucht wurde. "Verdammt, Du willst diesen Kerl wirklich ficken!", dachte ich.

Ich griff mir zwischen die Beine und zog mit dem Mittelfinger eine meiner Schamlippen zur Seite, bot ihm mein rosiges Inneres an. Ich stöhnte heftig auf als ich die Zunge in meinem Lustloch spürte. Seine Finger griffen fordernd in den schwarzen Busch meiner Schamhaare als er mein Geschenk annahm, zogen die Schamlippen auseinander. Francos Zunge umkreiste meinen Klit, neckte die hervorstehende Spitze und umkreisten meinen Eingang, dann schleckte sie in ganzer Länge sanft über meinen Kitzler, bevor die Zungenspitze erneut in mein Lustloch drängte.

Ich stöhnte brünstig, fasste mir zwischen die Beine und zog die Vorhaut der Klitoris zurück, so dass seine Zunge besser an meine Kirsche herankam. So erregt war ich noch bei keinem Pornodreh gewesen. Franco verstand meine Aufforderung sofort und seine Zunge kümmerte sich wieder um meinen Kitzler.

"OK, Sabrina, gute Arbeit, hol' ihm jetzt den Schwanz raus und gib ihm den Blowjob seines Lebens!", ertönte Bernds Stimme. Mir fiel wieder ein, warum wir überhaupt hier waren. Ich hatte für einen Moment ganz die Kameras vergessen, die direkt zwischen meine Beine gerichtet waren und alles aus verschiedenen Winkeln, in der Halbtotale und in Großaufnahme gefilmt hatten.

Franco öffnete seinen Gürtel und ich ungeduldig den Hosenknopf, mit der anderen Hand zog ich gleichzeitig den Reißverschluss auf, kaum dass ich mich vor ihn gehockt hatte. Schon lag seine Hose auf dem Rasen und er stieg aus den Beinkleidern. Die Schuhe hatte er längst abgestreift und nun kam das Hemd dran. Ich kniete vor ihm und bemerkte die gewaltige Ausbeulung in seinem weißen Slip: Sein Penis war schon steif und hatte offenbar schon seine volle Größe erreicht.

Ich zog den Hosenbund über die gewaltige Erektion, was mir wegen der Größe des steifen Glieds erst beim zweiten Versuch gelang. Dann aber sprang es mir sofort entgegen. Er stand nun ganz nackt vor mir und sein Penis ragte mir direkt ins Gesicht, der so aus der Froschperspektive

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