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Campingausflug (fm:Ehebruch, 6037 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 28 2017 Gesehen / Gelesen: 48869 / 30942 [63%] Bewertung Geschichte: 8.74 (100 Stimmen)
Ein Camping Urlaub der sehr interessant veeläuft

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aber befahrbar, da alles pups trocken ist. Nachdem wir unsere Autos genug gequält haben bleibt Jörg stehen, er fährt rechts ran. Ich fahre hinter ihn und Paul hinter mir macht das gleiche. Jörg und Ivan steigen aus. "Das bedeutet wir sind wohl da", sage ich zu Jochen und steige auch aus. Jochen steigt auch aus während Jörg und Ivan auf uns zukommen, steigt hinter uns Paul und seine Marie aus. "Wir sind fast da, laufen jetzt ein Stück und ich zeige Euch wo wir kampieren", sagt Jörg. "Sollen wir schon was mitnehmen", frage ich und Jörg antwortet: "Das machen wir nachher". Jörg geht los und wir hinterher, Paul und Marie hinter uns. "Du hast ja jetzt andere Schuhe an", stelle ich fest und sie: "Na denkst Du, ich gehe in den Wald mit Absätzen?" Wir gehen etwa 5 Minuten, dann präsentiert uns Jörg eine Lichtung mit Wiese. "Alle Zelten werden hier nicht herpassen, aber nicht weit von hier ist ein Super- See mit sauberem Wasser", sagt er stolz und es sieht wirklich phantastisch hier aus.

"Wann hast Du das hier entdeckt", fragt Jochen und Jörg antwortet: "Ich war mit meiner Familie in der Nähe im Urlaub letzten Herbst und da waren wir hier Pilze sammeln. Etwa 500 Meter entfernt gibt es einen kleinen Bach." Wir alle sind sehr beeindruckt von dem Ort da es genau so ausschaut, wie man es sich erträumen kann. "So, dann holen wir die Sachen und bauen mal alles auf", sagt Jörg, klatscht dabei in die Hände und wie im Kommando laufen wir zurück zu den Autos. Dabei läuft Marie direkt vor mir und ihr Arsch ist einfach nur geil, wie der hin und her geht. Ich glaube, dass sie das mit Absicht macht. Wir tragen das Gepäck schrittweise herunter bis wir das Gepäck unten auf einem Haufen haben. "Jetzt kommt das wichtigste", sagt Jochen und zeigt auf Ivan und Jörg, die klappernd zwei Kästen Bier herbei tragen. "Na erst mal müssen wir uns stärken", sagt Ivan, nimmt zwei Flaschen heraus und wirft eine zu Jochen. Jeder nimm sich eine und unter Grölen stoßen wir erstmals alle an. "Wie alt bist Du eigentlich", fragt Jochen und guckt dabei Marie an. Sie nimmt die Brille ab und zum Vorschein kommen dunkle, braune, große Augen. "Schätz doch mal", fordert sie ihn auf. Jochen sagt instinktiv "23". Marie schaut bestürzt und sagt "Du Arsch". Sie guckt verspielt und empört. "Geile 19 bin ich", sagt sie. Dabei setzt sie wieder ihre Bierflasche an. Nachdem wir uns gestärkt haben fangen manche an mit dem Aufbau der Zelte, wo jeder dem anderen Ratschläge gibt. Dann sehe ich Marie zu den Autos gehen und mir fällt ein, ich habe da noch etwas vergessen. Ich gehe ihr hinter her. Sie läuft vor mir und ihr Arsch ist einfach nur geil. "Verfolgst Du mich", sagt sie und ich cool: "Welcher Kerl tut das nicht", und grinse dabei. "Ja typisch, alle Männer wollen mir nur hinter her laufen, aber keiner mit mir", sagt sie gespielt traurig. Ich hole auf und gehe jetzt neben ihr. Sie schaut mich an und sagt: "Aha, und was ist wenn ich gesagt hätte, keiner fickt mich?" Dabei guckt sie verschlagen und aus Gaudi sag ich: "Dann hätte ich Dich gefickt". "Das sagen Männer nur so, aber am Ende tun sie es doch nicht", sagt sie. "Ich glaube, Du hast keine Sorgen um sexuelle Partner zu finden", sage ich dabei erregt. Wie sich mein Schwanz dann aus dem Gespräch entwickelt, sei dahingestellt, aber zu flirten bin ich bereit, wo ihre Brüste so schön wippen, auf und ab, was ich sehr geil finde. "Vielleicht aber nicht die , die ich will", sagt sie und langsam nähren wir uns den parkenden Autos. "Welche willst Du denn", frage ich und sie schaut mich an und sagt: "Vielleicht Dich". "Das kannst Du nicht machen, Du bringst ja meinen Hormonhaushalt durcheinander", sage ich.

Am Auto angekommen bleiben wir stehen. Wir stehen uns jetzt gegenüber, dann schaut sie mich an, zieht ihr Oberteil samt BH hoch und präsentiert mir ihre wirklich perfekten Brüste. "Jetzt überzeugt", sagt sie keck und ich bin noch etwas in Starre. Sie nimmt ihr Oberteil wieder herunter und sagt: "Siehst Du, gucken tun sie alle". Ich packe sie an den Schultern und drücke meine Lippen auf ihre. Sie küsst gleich mit und wir öffnen unsere Münder; unsere Zungen berühren sich. Ich spüre ihre Hand an meiner Hose, gehe gleich unter ihr Oberteil und greife an ihre geilen Brüste. Dort knete ich sie und sie fängt an meine Hose aufzumachen. "Moment", unterbreche ich kurz unser Tun. Ich öffne die hintere Tür und sage: "Steig ein". Wir steigen hinten ein, da ich schwarze Scheiben hinten habe, fühle ich mich da sicherer. Im Auto sitzen wir und küssen uns. Sie öffnet meine Hose und holt meinen Schwanz heraus. Gleich geht sie hinunter und fängt an gleich wild zu blasen. Sie umschließt mit ihren Lippen meinen Schwanz, bewegt sich gekonnt und stöhnt geil dabei. Dann kommt sie hoch, zieht sich ihre Hot Pants samt String aus und steigt auf meinen Schoß. Ich fasse an ihre Pobacken und knete sie während sie mir ihre Zunge in den Hals steckt. Ich führe meinen Schwanz an ihre Fotze und spüre dass sie ganz nass ist. Ich dringe in sie ein und unsere Küsse werden wilder und härter. Ich dringe tiefer in sie ein und sie stöhnt geil in meinen Mund "mmmhhhmmmm". Dann bewegt sie ihr Becken und dringt dabei noch tiefer in mich. Ich greife mit meinen Händen an ihren Hinterkopf und wuschle fest in ihren Haaren. Ihre Bewegungen werden wilder und schneller, dann sehe ich über ihre Schulter wie Jörg und Paul kommen. "Still! Jörg und Paul kommen", sage ich und rutschte hinter den Beifahrersitz mit ihr auf meinem Schoß. Sie küsst meinen Hals dabei und bewegt sich nur langsam. "Dann sei jetzt leise", flüstert sie mir zu und bewegt sie sich langsam aber intensiv. "Komm Leck meine Nippel", flüstert sie nur zu und bietet sie mir an. Ich nehme die geilen Titten in meine Hand und sauge und lecke an ihren Brustwarzen während sie sich langsam mit ihren Becken bewegt.

"Wo ist sie", höre ich Paul fragen und Ivan antwortet: "Vielleicht pinkeln, komm lass uns das unterbringen." Ich kann beobachten wie sie aus dem Van Kühltaschen laden. Mein Herz ist in der Hose. Während die Jungs da draußen am Van fummeln, reitet mich Marie zum Orgasmus. "Stehen sie noch da", fragt Marie, die es kaum erwartet kann, weiter zu machen. "Noch stehen sie da", flüstere ich und wir küssen uns. Dann gehen die Beiden weg und ich sage: "Nun sind sie weg". Gleich wird sie wieder schneller und bewegt ihr Becken kreisend. Wir schmatzen beim küssen und es wird warm. Sie reitet auf meinem Schoß immer wilder. Ich knete ihre Pobacken, wir öffnen unsere Münder, sie saugt an meiner Unterlippe. Immer schneller und wilder bewegen wir uns. Wir stöhnen heftig, dann drückt sie ihre Lippen auf meine und stöhnt: "Aaahhhhhh... Jaaaahhhh", ihre Zunge ist tief in meinem Mund und ich spüre wie nass sie wird und sich verkrampft. Sie drückt ihren geilen Körper fest gegen meinen und stöhnt: "AAAHHHH...!" Dann verharrt sie, atmet und stöhnt in meinen Mund. Darauf rutscht sie herunter bis mein Schwanz aus ihr heraus flutscht. Sie setzt sich neben mich und geht mit ihrem Kopf herunter zu meinem nassen Schwanz. Sie keucht: "Jetzt wollen wir Dich auch fertig machen", leckt meinen Schwanz und nimmt ihn in den Mund. Das Mädel hat keine Hemmungen. Sie bläst gleich wild los, während ich mich strecke und stöhne: "Oohhh, jaaahhh..." Sie saugt wie ein Weltmeister und stöhnt und schmatzt dabei. Ich kann es nicht mehr lange aushalten aber es ist so geil. "Aaahhhh... Jaaaa...", stöhne ich auf und dann spritze ich ab. Sie saugt und schluckt alles sofort hinunter. Dann spritze ich noch mal ab, diese Erleichterung! Dabei drückt sie meinen Schwanz fest und saugt alles heraus. Ich spüre wie noch mehr Saft aus mir heraus kommt und die geile Sau schluckt alles hinunter. "Mmhhhmmm...", stöhnt sie als sie meinen letzten Tropfen heraus saugt und schluckt.

Im Auto verbreitet sich der Geruch nach Sex und wir beide schwitzen. Sie kommt hoch, schaut mich mit einem Grinsen an und sagt: "Das war jetzt geil!" Sie hockt auf den Sitz, nimmt ihre Hosen und zieht sich den String an. Ich schließe meine Hose und beobachte wie sie sich jetzt ihre Hot Pants anzieht. Dann küsse ich sie nochmal und greife ihre Titten nochmal ab. Sie löst sich vom Kuss und sagt: "Lass uns aussteigen." Wir steigen aus die frische Luft tut gut. Sie geht gleich in den Wald hinein und ich nehme eine Decke und gehe wieder zu den Jungs. Diese geile Sau, kaum hier und schon bin ich mit Marie fremdgegangen. Das ist aber auch eine perfekte, geile Sau. Als ich unten ankomme fragt mich Paul gleich: "Hast Du Marie gesehen?" "Zuletzt ist sie hoch gegangen zum Auto, glaube ich", log ich ihn an. "Nicht dass sie sich verlaufen hat", sage ich. "MARIEEE", ruft Paul und sofort kam die Antwort "HIER". Gleich kommt Marie hinter ein paar Büschen hervor gelaufen. "Ich war mal für kleine Mädchen, muss ich mich dafür abmelden", sagt sie missmutig. "Nein natürlich nicht", sagt Paul. Der weitere Tag verlief erst mal ganz normal. Paul und Ivan gingen Holz sammeln während Jörg die Feuerstelle baut. Jochen ist in seinem Zelt und quatscht mit Marie. Ich baue ein paar Klappstühle auf und beobachte die Beiden. Mir fällt auf dass Marie Jochen immer wieder anfasst. Jochen der halb im Zelt liegt und ins Freie heraus schaut, muss das auch mitbekommen haben. Denn jetzt geht er ganz ins Zelt und Marie geht hinter her. "Diese Stühle sind ja furchtbar", meckere ich los. Jörg der vertieft ist in seine Architektur, registriert das nicht. Doch Marie und Jörg kommen aus dem Zelt, gut gelaunt, und Jochen sagt: "Wir gehen etwas die Gegend erkunden." Keine sagt was Jörg, der tief in Gedanken ist, die perfekte Feuerstelle zu bauen und ich, der gerade nur neugierig ist. Ich stehe auf und schleiche hinter her. Sie gehen Richtung der Autos und in sicherem Abstand gehe ich hinter her. Dann gegen sie den Weg zurück den wir hergekommen sind.

Nach etwa 5 Minuten Marsch gehen die Beiden in den Wald hinein. Ich schleiche mich näher. Dann höre ich Stimmen: "Ohhh bist Du geil...", stöhnt Jochen. Dann sehe ich die Beiden. Jochen lehnt an einem Baum, Marie kniet vor ihm und bläst ihn kräftig. Er wühlt durch ihr Haar, hat die Augen geschlossen und stöhnt vor sich hin während sie kräftig ihren Kopf bewegt und dabei ihm seinwn Schwanz schön wichst. Das sieht schon geil aus, wie sie ihn streckt. Dann öffnet sie ihren BH und zieht sich das Oberteil über den Kopf. Gleich nimmt sie seinen Schwanz wieder in den Mund. "Oh Mann, bist Du geil...", stöhnt Jochen. Jochen guckt jetzt auf sie herunter und beobachtet sie und ihre Titten. Das Treiben von den Beiden ist verdammt geil anzuschauen. Jetzt lässt sie seinen Schwanz aus dem Mund heraus und sagt: "Komm fick mich!" Dabei steht sie auf, Jochen küsst sie auf den Mund und greift an ihre Brust und knetet sie. Dabei lehnt er sich ein Stück zurück, dann öffnet er ihre Hot Pants. Er löst sich vom Kuss und zieht ihre Hose herunter mitsamt String. Ich kann deutlich ihren nackten, geilen Arsch sehen und zwei blaue Flecke darauf. Dann dreht er sie um, sie beugt sich nach vorne und hält sich an einem Baum fest. Jochen führt seinen Schwanz hinten heran. "Ja gib es mir", sagt Marie, dann verkrampft sie und Jochen dringt in sie ein. Er legt beide Hände an ihre Hüften und schiebt seinen Schwanz in ihren Körper. "Aahhh...", stöhnt Marie auf. Sie hält sich am Baum fester und stöhnt: "Komm fick mich!" Jochen schaut angestrengt und gibt ihr kleine feste Stöße. "Jaaa....", stöhnt Marie. Ihre Titten wackeln im Takt während Jochen sie mit festen schnellen Stößen fickt. Seine Hände fassen ihre schmalen Hüften fest an und Marie sieht sehr angestrengt aus. Kleine Schweißperlen kann ich bei Beiden erkennen. Ich höre das Klatschen von der nackten Haut, aufgrund der Stöße und das wilde Gestöhne von beiden. Das sieht wirklich heiß aus, wie Jochen auf die kleine Marie einfickt und sie dankend stöhnt. Seine Stöße werden jetzt langsamer aber fester. Das Klatschen wird lauter und Marie, richtig geduckt, verkrampft sich. Dann stöhnt Jochen: "Darf ich hinein spritzen?" Marie schüttelt den Kopf und stöhnt: "Nein... Spritz es... mir... ins Gesicht..." Jochen ist ganz rot und stöhnt "ok". Dann zieht er den Lustspender heraus. Marie ist überrascht, dreht sich aber schnell um und kniet sich vor Jochen, der seinen Schwanz festhält. Marie öffnet ihren Mund und erwartet die Ladung. Dann stöhnt Jochen "AAHHH..." Jetzt kommt ein riesiger Spritzer heraus geschossen. Das meiste ging über ihren Kopf, aber ich kann noch erkennen dass sie genug abbekommen hat. Sie schluckt, nimmt dann den Schwanz in den Mund und ich kann erkennen wie Jochen jetzt in ihren Mund abspritz. Dabei hält Jochen seinen Schwanz in der Hand. Marie bewegt ihren Kopf und ich höre wie sie saugt. "Aahhhh...", stöhnt Jochen und muss noch weiter in ihren geilen Mund spritzen. Sie schluckt weiter und hebt dabei ihre Brüste hoch und knetet sie. Dann nimmt Jochen seinen Schwanz heraus und stöhnt: "Du bist ja ein Blasluder..." Sie schmunzelt und steht auf. Sie geht zu ihrer Hose und fummelt String und Hot Pants auseinander. "Kommst mich heute Abend im Zelt besuchen", fragt Jochen und Marie die sich gerade anzieht sagt: "Nein, ich schlafe natürlich bei Paul." Sie schließt ihre Hot Pants und schaut wo ihr Oberteil ist. Meine Gedanken: Wie sie da steht, mit ihren Brüsten und ihrer durchgevögelten Ausstrahlung. Ich könnte sie glatt nochmals ficken. Sie geht zu dem Baum wo ihr Oberteil mit BH hängt während Jochen erst mal schön pinkelt. Darauf hockt Marie sich auch hin und pullert los. Dann zieht sie sich an und ich löse mich von dem Anblick und gehe fix weg. Ich bewege mich schnell und dann renne ich los. Als ich im Lager ankomme sitzt Jörg da und scheint auch gerade fertig geworden zu sein. "Sind die andern noch nicht da", frage ich Jörg und er nur: "Sieht nicht so aus" und fügt hinzu: "So, das ist eine perfekte Feuerstelle die genug Luft bekommen wird aber dennoch Wind geschützt ist. Das ist wichtig..." Dann kommen Marie und Jochen angelaufen, Jochen geht in sein Zelt und Marie in ihres. Dann höre ich jemand kommen. Ivan und Paul kommen mit Holz und ein paar Pilzen. "Die haben wir gefunden", sagt Paul. "Zu der Jahreszeit", fragt Jörg, schaut sie sich an und sagt irgend etwas. Ich höre aber nicht zu, denn Paul geht zu Marie und ich möchte wissen ob er merkt dass sie heute schon das zweite Mal fremdgefickt hat. Denn immerhin ist das zweitens nicht lange her. Da ich aber nichts höre, gehe ich erstmal davon aus dass sie entweder nichts machen oder er ihren spermariechenden Mund küsst. Immerhin hat sie Jochens und mein Sperma schon geschluckt.

Die beiden kamen erst mal nicht heraus und wir Andern bereiten das Essen vor, natürlich mit etwas Bier. Nach etwa einer halben Stunde kommt Paul aus dem Zelt ohne Marie aber mit einem breiten Grinsen. Jochen guckt belustigt, denn auch er denkt, was ich denke. Er hat sie genauso gefickt und in ihren Mund gespritzt wie ich. Er weiß nur nicht dass ich vor ihm war. Nach etwa 10 Minuten nach Paul kommt auch Marie aus dem Zelt. Sie hat jetzt eine tarnfarbende kurze Jacke an, bauchfrei mit kurzen Ärmeln. Dazu eine sehr kurze passende Hose. Der Reißverschluss der Jacke ist nicht ganz zu und so können alle ihr geiles Dekolleté sehen. Als es dunkel wird und wir um das Lagerfeuer sitzen trinken wir fleißig unsere Reserven aus. Wir alle sind schon angeheitert und sprechen über Frauen und perversen Sex. "Ich hab´ mal eine Frau gehabt die wollte angepinkelt werden. Ich sage Euch, es war ein geiles Gefühl", erzählt Jörg. "Brennt das nicht", fragt Marie lachend. "Keine Ahnung, das musst Du die fragen." HA HAHA- Gelächter bricht aus. Mittlerweile ist Ivan schon im Bett. Dann geht Jochen in sein Zelt. "Ein Bier noch dann ist Schluss", sagt Jörg und Paul, dem schon ganz anders ist, sagt: "Für mich nicht, ich gehe ins Bett." Dann steht er auf und stolpert in sein Zelt, das gleich in seiner Nähe ist. Wir drei trinken noch das Bier dann stehen wir auf. Ich schaue Marie an und deute ihr mit mir zu kommen. Sie lächelt..., dann gehen wir alle zu unseren Zelten. Auch Marie geht in ihr Zelt. Etwas wehmütig schaue ich schon, bin ich doch von der Sexshow und ihrem Anblick den ganzen Abend voll aufgegeilt. Ich lege mich hin und schließe die Augen.

Dann geht die Zelttür auf und Marie kommt herein. "Pscht", macht sie und flüstert: "Na, noch einmal erleichtern?" Sie geht gleich an meine Hose wo sich mein Schwanz schon bereit macht. Meine Hand streicht über ihren Kopf und ich drücke meine Lippen auf ihren Mund. Sofort öffnet sich ihr Mund und unsere Zungen berühren sich. Ich lege sie neben mich, öffne ihre Jacke, gehe unter ihren BH und streichle ihre Brust. Wir küssen uns leidenschaftlich, sie zieht meine Shorts herunter und umgreift gleich meinen Schwanz. Ihre Hände jetzt an meinem Schwanz zu spüren macht mich wahnsinnig. Ich komme hoch, öffne ihre Hose und ziehe sie ihr aus. Sie spreizt ihre Beine, ich gehe mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und lecke ihren Kitzler. Sie reckt sich und unterdrückt ein Stöhnen. Ich küsse, lecke, sauge stürmisch an ihrem Kitzler und der Duft ihrer Geilheit fließt mir entgehend. Sie hält meinen Kopf fest und unterdrückt jedes Geräusch, was sie gerne herausstöhnen möchte. Dann höre ich auf, rutsche hoch und dringe mit meinem Schwanz in sie ein. Wir küssen uns, sie umarmt mich, winkelt ihre Beine an und ich fange an, sie schön zu ficken. Das Gefühl ist zu geil in ihrem Körper zu sein! Dabei bewegt sie ihr Becken leicht hin und her. Ich erhöhe mein Tempo und wir stöhnen uns leise an. Ich spüre ihre Brüste an meinem Körper, ihr geiler Duft macht mich noch wilder. Im Zelt wird es unerträglich heiß und wir schwitzen immer mehr. Wir beide sind in so einer wilden und doch beherrschten Ekstase. Der Duft von Sex breitet sich im Zelt aus und langsam wird ihre Atmung schneller. "Oh Gott, ich komme", stöhnt sie mich an. Darauf küsse ich sie tief und innig und ficke sie jetzt hart. Dann drückt sie ihren ganzen Körper fest gegen meinen "Ah..", kommt kurz von ihr, dann drücken wir unsere Münder fester aufeinander und ich spüre wie sie kommt. Diese Leidenschaft von ihr bringt mein Blut zum Kochen und während sie noch ihren Orgasmus spürt, komme ich und spritze ihr in ihren geilen Körper. Sie macht große Augen als sie merkt, dass ich mich gerade in ihre junge Pussy erleichtere. Ich pumpe meinen Saft weiter hinein, da flüstert sie: "Oh Gott, spritz Du in mich?" Angestrengt sage ich "jaaa..." Sie sagt nichts und langsam spüre ich dass ich fertig bin. Wir küssen uns noch bis mein Schwanz kleiner wird. Ich knete ihre Brust und genieße den Moment. Dann flutscht mein Schwanz heraus, aber ich richte mich auf und genieße diesen Anblick. Marie liegt da, offene Jacke, ihre Titten freiliegend. Sie ist verschwitzt und außer Atem. Ihre Beine sind gespreizt und sie sieht frisch durchgevögelt aus. Aus ihrem Körper läuft mein Sperma. Da richtet sie sich auf und flüstert: "Hast Du etwas zum wegwischen?" "Leider nein", sage ich und sie nimmt meine Decke und wischt sich grob mein Sperma ab. Dann nimmt sie ihre Hose und zieht sie sich an, richtet den BH und macht die Jacke zu. Dann schmunzelt sie und flüstert mir ins Ohr: "Das fühlt sich komisch an zwischen meinen Beinen" und gibt mir ein Kuss, öffnet das Zelt und geht hinaus. Was für ein Tag...

Am nächsten Morgen weckt mich die Sonne, ich krabble heraus und merke dass noch nicht viel Betrieb ist. Ich gehe in Richtung Teich, von dem Jörg gestern erzählt hat um mich frisch zu machen. Ich gehe in die besagte Richtung und es geht etwas steil ab. Nach etwa 5 Minuten sehe ich das Wasser, gehe näher und sehe an einem kleinen Sandstrand Marie und Jörg. Er liegt zwischen ihren Beinen arbeitend. Sie mit gespreizten Beinen unter ihm, beide küssen sich und Jörg fickt die Kleine gerade. Das ganze sieht sehr gefühlvoll aus. Sie streichelt seinen Rücken und er ihren Kopf während er sein Becken bewegt und beide in einem Kuss verharren. Ihre Münder sind offen, dennoch ist ein wildes Treiben zu sehen. Jetzt gibt Jörg Gas. Er fickt sie jetzt fester und härter. Sie stöhnt leise bei jedem Stoß wo er in sie eindringt. Jörg mit seinem behaarten Körper liegt auf diesem geilen, jungen, glatten Körper und fickt sie ordentlich durch. Dann steht er auf. Sie kommt hoch und kniet vor ihm. Dann spritzt er ihr ins Gesicht und dann auf ihre Titten. Er spritzt ordentlich ab, sie kniet sich hin und Jörg drückt seinen Schwanz nach. Ein langer Faden hängt herunter. Marie nimm den Schwanz und leckt ihn sauber. Dieses geile Luder fickt mit jedem geilen Bock denke ich. Jetzt kniet sie sich wieder hin, Jörg schaut angestrengt und richtet seinen Schwanz auf Marie. Das glaub ich nicht, was die da machen. Und schon kommt es heraus. Jörg Pinkelt die volle Ladung auf ihre Titten. Durch die Sonnenstrahlen sieht man richtig wie es an ihr abspritzt. Jörg geht mit seinem Strahl über ihren Körper bis zum Hals und dann geht er höher bis zu ihrem Mund. Es sieht so aus als wenn sie alles zuhält. Der Strahl ist richtig tief gelb. Dann geht die Quelle zu neige und Jörg fragt: "Und brennt es?" Marie schüttelt den Kopf, wischt sich mit den Händen vors Gesicht und sagt: "Nein es ist ein irres Gefühl, komm jetzt bin ich dran". Jörg schaut und Marie steht auf. Dann geht Jörg auf die Knie. Marie spreizt ihre Beine und versucht schon mal zu zielen. "Leg Dich hin", sagt sie und Jörg legt sich auf den Sand. Sie stellt sich über ihn und dann sehe ich ihren gelben Strahl auf Jörg herunter regnen. Sie zielt auf sein Gesicht und Jörg macht den Mund auf.

Das Ganze ist pervers und doch geilt mich das tierisch an. Wie der geile alte Bock und das junge Luder nicht nur ficken sondern auch pervers sich anpinkeln. Jörg sammelt Maries Urin im Mund und lässt es heraus laufen er streichelt dabei ihre Beine. Als ihre Quelle versiegt, lässt Jörg ihren Urin heraus laufen schluckt aber etwas hinunter. "Du schmeckst richtig geil", sagt er. Marie lächelt geht herunter und beide küssen sich auf den Mund. Dann geht sie herunter von Jörg und geht ins Wasser. Jörg richtet sich auf und geht ihr hinter her. Beide plantschen und schwimmen im Wasser. Dann geht Marie ans Ufer und zieht sich ihren Bikini an. Jörg kommt ihr hinterher und zieht sich seine Badehose an. Dann macht sich Jörg auf den Weg ins Lager und Marie geht nochmal ins Wasser. Als Jörg außer Reichweite ist geh ich zu ihr und sage: "Guten Morgen!" Sie dreht sich um im Wasser und sagt mit einem Lächeln: "Guten Morgen". "So allein im Wasser", frage ich sie und sie dreht sich um schwimmt weiter. Dabei sagt sie: "Jetzt nicht mehr, ich musste doch Deinen Saft aus meinem Körper waschen", lügt sie mich einfach an. Dieses kleine Luder lügt mich einfach an. "Dann kann ich Dir das ja nun nochmal wiederholen", bot ich an. Sie dreht um und schwimmt auf mich zu: "Jetzt nicht, uns könnte jemand erwischen", lügt sie. In Wirklichkeit hat sie sich gerade durchficken lassen. "Außerdem bin ich kein Fan davon, wenn man mir einfach hineinspritzt. Weißt Du, das ist besonders unangenehm abends im Zelt." Dabei lächelt sie. Ich lächle zurück, sie kommt näher und geht aus dem Wasser. Sls ihr buntes Oberteil aus dem Wasser ragt, drunter ihre geilen Brüste, regt es sich in meiner Hose. Ihre Nippel sind deutlich zu erkennen. "Na schon wieder so viel Druck", fragt sie gehässig nach. "Ja sieht man doch, ich glaube, Du musst das mal behandeln." Während ich das sage, kommt sie weiter aus dem Wasser. Ihre geile Figur die jetzt im Morgen glänzt sieht einfach irre aus. "Würde ich gern machen, aber ich glaube dass wir hier erwischt werden ist doch wahrscheinlich." Sie steht jetzt dicht vor mir und sagt das mit einem provozierenden Ton. Am liebsten würde ich sie packen und... "Guten Morgen", sagt eine Stimme aus dem Wald. Es ist Paul, wir drehen uns um und ich sage: "Guten morgen, Schlafmütze". Marie geht auf ihn zu, umarmt ihn und die Beiden küssen sich. Wenn der wüsste, was ihr Mund schon alles heute intus hatte. Ich mache mich frisch, Marie nimmt ihr Handtuch und geht ins Lager. Paul macht sich mit mir frisch. "Sag mal Paul wo hast Du sie kennen gelernt", frage ich und er ganz trocken, in der Disco." Ich kann es kaum glauben dass Paul so etwas heißes aufgabeln konnte. Nachdem ich mich frisch gemacht habe gehe ich zurück ins Lager. Auf dem Weg dorthin hörte ich ein kurzen Aufschrei. Ich gehe einen kleinen Pfad rechts hinein und folge ihm. Nach einer Weile höre ich verdächtige Geräusche. Ich gehe weiter und achte darauf, nicht laut zu sein. Dann höre ich es deutlich - ein Stöhnen. Als ich ganz langsam näher komme, höre ich es nun deutlich und ohne dass ich etwas sehe ist mir klar, dass Marie bereits wieder am ficken ist. Ich schleiche mich näher und dann sehe ich sie. Marie an einem Baum. Ihre Beine hängen hoch. Ivan hat Marie auf seinen Hüften und fickt sie fest durch. Ihren Bikini hat sie zwar noch an, ihre Titten sind freigelegt und das Höschen hängt an einem Knöchel. Ivan gibt ihr feste, kraftvolle Stöße und Marie ist am ganzen Körper rot. Beide küssen sich hemmungslos um ihr Schreien zu ersticken. Ivan stößt wie ein Tier zu. Marie hält sich an seinem Hals fest. Das Klatschen ihrer nassen Körper höre ich deutlich und ich kann Ivans Muskelarsch sehen wie er immer wieder sich anspannt um in sie zu stoßen. "AAH...", stöhnt sie kurz, dann drückt er ihr wieder einen Kuss auf. Marie hat schon genug. Sie sieht richtig fertig aus, doch Ivan stößt immer weiter zu, ohne Rücksicht. Er arbeitet wie eine Maschine und fickt sie kräftig weiter. Dann spannt es sich in Ivan. Er lässt sie herunter sie wirkt leicht benebelt. Marie geht auf die Knie und nimmt den Schwanz von Ivan in den Mund. Sein ganzer muskulöser Körper ist angestrengt und dann höre ich ihn aufstöhnen: "Aahhh...!" Ich kann sehen dass es Marie aus dem Mund läuft. Ivan spritzt in ihren Mund noch eine volle Ladung. Marie versucht alles zu schlucken, doch es läuft weiter heraus. Marie ist ganz angestrengt und Ivans Körper voller Schweißperlen. Marie ist noch außer Atem während Ivan sich entspannt. Der Sperma läuft ihr noch aus dem Mund, ein langer Faden hängt ihr am Kinn hinunter. Sie saugt noch seinen Schwanz, doch dann zieht Ivan seinen Schwanz heraus und zieht sich die Hose hoch. Marie kniet noch da und atmet noch schwer. Sie verpackt ihre Brüste wo ich deutlich Spermareste sehen kann. Mit der Hand wischt sie es weg, wischt sich am Kinn den Faden weg. "Ich geh schon mal, das war geil. Gern kannst Du mich wieder abmelken", sagt Ivan. "Davon muss ich mich erst mal erholen", sagt Marie und Ivan kommt jetzt in meine Richtung. "Gehst Du jetzt zum Wasser", fragt Marie und ich verstecke mich etwas weiter im Unterholz. Ivan dreht sich zu ihr um und sagt: "Klar, muss mich doch erst mal frisch machen." Dann höre ich wie er vorbei läuft. Ich riskiere nochmal einen Blick und sehe Marie noch kniend am Baum. Dann steht sie auf, zieht sich ihr Höschen an und geht auch den Weg. Als sie weg ist, bin ich total aufgefeilt von dem ganzen Geficke. Ich gehe ins Lager. Irgendwann kommen Marie, Jochen und Ivan angelaufen. Marie sieht wieder erholt aus. Sie geht in ihr Zelt wo sie sich umzieht. Wir Männer blödeln etwas herum. Als Marie aus ihrem Zelt kommt verblüfft sie mit ihrem Outfit: Ein kurzer leichter Rock, darunter einen Bikini dieses Mal in schwarz. Paul hängt an ihr jetzt herum als wenn er etwas gemerkt hätte. Bis abends klebt er an ihr und als die Sonne untergeht zieht sich Marie eine enge Sportjacke an. Wir sitzen wieder am Feuer und jeder von uns möchte am liebsten Marie vögeln, doch diesen Abend geht Paul mit ihr zusammen ins Zelt. Wir sitzen noch alle da und quatschten bis wir alle schlafen gehen. Der Ausflug ist ja geil aber da Marie so offen war und jetzt nicht mehr, baut sich bei mir Druck auf und ich wette bei den andern ist das genauso. Ich schlafe ein mit den Gedanken an Marie...

Ich mache meine Augen auf und spüre wie mein Organ geblasen wird. Ich kann nichts sehen da es dunkel ist, aber ich rieche Marie und spüre ihre Lippen. "Endlich wach", flüstert sie. Dann kommt sie mit ihrem Kopf zu mir hoch, setzt sich auf mich. Sie küsst mich und spüre wie sie ihr Höschen beiseite schiebt. Dann führt sie meinen Schwanz zu ihrer nassen Pussy und ich gleite langsam hinein. Ich öffne ihre Jacke, befrei ihre Brüste und während sie mich langsam reitet knete ich ihre Titten. Wir stöhnen leise. Mein Schwanz ist hart wie Stein und ich flüstere kurz: "Willst Du alles schlucken?" "Nein, spritz hinein", sagt sie. Sie reitet mich weiter und wird schneller. Wir atmen schneller und langsam spüre ich es auch bald kommen. Unser Kuss wird feuchter und dann drücke ich fest zu. "...Huuu...", macht sie leise und ich spüre dass ich komme. Sie hält mich jetzt am Körper fest und ich fülle sie ab. Ich pumpe mich leer und fühle wie sich ihr Inneres aufbläht. Ich spritze alles in ihren geilen Körper, es läuft wieder aus ihr heraus. Kleine Schmatzgeräusche sind zu hören. Marie hört auf sich zu bewegen, dagegen bewege ich mich leicht mit meinem Becken. Ich erleichtere mich richtig in ihr. Wir küssen uns wild und hemmungslos. Ich drehe sie zur Seite und lege mich auf sie. Mit einer Hand knete ich eine Brust und genieße das mit ihr in vollen Zügen. Dann lösen wir uns vom Kuss und ich flüstere: "Wieso doch in Dich hinein spritzen?" "Ich hatte grade Lust drauf", flüstert sie und macht Andeutung dass ich von ihr herunter gehen soll. Ich rolle mich zur Seite, sie kommt hoch und flüstert: "Ich habe Deinen Saft überall kleben". Dann geht sie zum Eingang und sagt: "Bis zum nächsten Mal". Ich bin total perplex aber auch ich merke, dass ich eingesaut bin. Doch das ist mir egal, ich hatte so einen Druck und Marie hat mich davon befreit. Ich mache die Augen zu und schlafe fix ein... Am nächsten Morgen wache ich auf. Die Anderen sind schon wach. Als ich aus dem Zelt schaue, sehe ich alle, nur Marie und Paul nicht. Irgendwann später tauchen beide auf und ab dem Moment sieht man sie nur noch gemeinsam. Das war es wohl mit dem geilen Camping Urlaub. Dennoch es waren geile Momente, die ich nie vergessen werde.



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