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Schweinchen und Schlampe - Teil 5 - Schlampe leckt mich aus (fm:Dominante Frau, 1380 Wörter) [5/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2017 Gesehen / Gelesen: 16373 / 11933 [73%] Bewertung Teil: 8.62 (21 Stimmen)
Schlampe ist eine brave Zofe und zeigt mir, wie gehorsam sie ist.

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Schweinchen und Schlampe

Teil 5 - Schlampe leckt mich aus

Die heutigen Ereignisse haben bei Schweinchen reichlich Druck auf dem Kessel erzeugt. Zuerst mein Spielchen mit Helmut, dann hat Schlampe ihn mit Helmuts Fickschleim aus dem Präser gefüttert, dann die Eskalation zur Gewalt, Schlampes Ritt auf Helmuts dickem Schwanz, dann musste er wieder Helmuts Fickglibber aus Schlampes Fotze lutschen und ich habe ihn währenddessen noch abgeritten und mit Schlampe dabei kleine dominante Schmerzspielchen gemacht, bis sie auf seinem Schlabbermäulchen explodierte.

Daraufhin hat Schweinchen mir alles, was er so aufgestaut hatte in meine Muschi gespritzt. Und das war wirklich eine reichlich dicke Ladung seines glibberigen Ficksaftes, die er da in meinen Fotzentunnel und auf meine Muschi, Kitzler und Schamlippen abgespritzt hatte.

Schlampe hat sich gehorsam daran gemacht, Schweinchen, ihrem Geliebten auf mein Geheiß hin den Schwanz sauber zu lutschen und so schlürfte sie die Reste seines salzigen Eierschleims so genüßlich von seinem Schaft als sei es geschmolzenes Eis, das an der Waffel herunterleckt.

Schweinchens Glibber in mir verflüssigte sich und lief bereits aus meiner Fotze heraus. Ich konnte spüren, wie sich der klebrige Schleim bereits auf der Innenseite meiner Oberschenkel ausbreitete.

Alle sind bisher zu ihrem Vergnügen gekommen und nun werde ich mir Schweinchen heranpfeifen, damit er seinen eigenen Saft wieder aus mir herausleckt. Schweinchen ist ein hervorragender Muschilecker, der mir in der Vergangenheit schon viele wundervolle Orgasmen bereitet hat. Ich erinnere da eine Begebenheit, wo ich auf dem Teppich lag, er nur mit der Zunge meinen Kitzler reizte und ich in einen Dauerorgasmus verfiel, von dem ich fast eine Viertelstunde nicht nicht mehr herunterkam. Es war ein supertolles Gefühl und ich war danach völlig fertig.

Heute darf er das erste Mal seine Ficksahne auslecken. Sowas hatten wir noch nie gemacht. Aber wenn er schon gehorsam Helmuts dicken Saft schluckt, dann wird er ja wohl an seiner eigenen Soße noch mehr Spaß haben, oder?

Ich legte mich rückwärts auf das Bett, schloß die Augen, öffnete einladend meine Beine und sagte nur: "Und jetzt bin ich dran. Mach' es ja ordentlich"!

Dann spürte ich die Hände an meinen Schenkeln, wie sie sich ihren Weg zu meinem Schoß ertasteten und die kleinen Küßchen auf meine klebrigen Oberschenkel. Das war so geil, so sinnlich und so zärtlich. Ich genoß jeden kleinen Kuss und jede kleine Berührung der Lippen, die seine klebrige Soße aufleckten.

Ich öffnete meine Augen, um Schweinchens Kopf zu greifen und in meinen Schoß zu ziehen.

Aber da war Schlampe und blickte mich an! Wie konnte das sein!

Ich blickte auf und sah Schweinchen noch komatös auf dem Teppich liegen.

Nein, das wollte ich nicht. Ich kann mich doch nicht von einer Frau ausschleckern lassen! und dann schon gar nicht von Schlampe!

Ich wollte ihren Kopf beiseite drücken, aber sie fasste meine Hand, küsste sie und flüsterte nur ein 'bitte, Herrin, ich will Deine gehorsame Zofe sein'.

Ich war total verwirrt. Ich fühlte mich unwohl. Aber es war auch reizvoll. Irgendwie anders, verrucht, verboten, versaut und unsittlich. Aber das war es ja heute auch schon die ganze Zeit.

Schlampe küsste sich ihren Weg zu meinem Schoß und es fühlte sich so wunderschön und ebenso falsch an. Irgendwie hatte ich den Punkt verpasst, an dem ich hätte kategorisch 'nein' sagen können und ich verlor mich einfach in das fremde und aufregende Gefühl, von meiner Zofe bedient zu werden.

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Teil 5 von 14 Teilen.
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