Eine Überraschung im Pornokino (fm:Dreier, 1130 Wörter) | ||
Autor: Ben Schreiber | ||
Veröffentlicht: May 05 2017 | Gesehen / Gelesen: 24188 / 17386 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (64 Stimmen) |
Ich ging in unser Pornokino, um mich an einem schönen Film zu ergötzen. Doch das Pärchen in meiner Nähe war viel interessanter und wollte auch nicht lange allein bleiben. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
massierte ihn fest durch. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, gefiel ihr das sehr gut. Sie beugte sich dabei etwas vor, so dass ich gut sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in ihrer Lustgrotte verschwand. Sie drehte den Kopf etwas nach hinten, grinste mich an und hob ihren Po etwas hoch. "Nur zu, nimm ihn dir!" stöhnte sie. Ich griff ihre Hüften und setze meinen Schwanz an ihrem Hintereingang an. "Ohja, bitte", flehte sie fast und langsam schob ich mein Teil in ihren Po. Sie küsste ihren Mann wild, stöhnte in seinen Mund. Oh Gott, war das ein herrliches Gefühl, meinen Schwanz nun langsam in sie hineinzustoßen. Sie ritt dabei immer wilder, ich spürte dabei beide. Immer fester gab ich es ihr nun, es klatschte laut, wenn ich zustieß. Ich spürte, wie sie zuckte, hörte, wie sie wimmerte und sah, wie sie es genoss. Nun begann auch er von unten in sie zu stoßen und für eine kurze Zeit hämmerten wir unsere Schwänze nur so in sie hinein. Sie warf sich umher, biss vor Lust ihm in seine Schulter, krallte sich in die Sessel. Ich griff fest ihre Hüften, schob mein Teil immer wieder so tief es ging in sie und genoss unsere Lust. Nach nur wenigen Momenten darauf, zuckte und zitterte sie wild, küsste ihren Mann leidenschaftlich und beide stöhnten sich an und kamen gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt.
Ich wartete etwas ab, er schnaufte schwer, sie beruhigte sich langsam. Beide lächelten mich nun an, fast dankbar für diese geile Nummer. Ich zog mein pralles Teil heraus, sie blieb erschöpft auf ihm sitzen, zog mich aber zu sich heran. Schon waren ihre Lippen wieder über meinen Schwanz gestülpt und sie lutschte und blies, dass mir Hören und Sehen verging. Dabei rieb sie meinen Schaft, spielte mir an den Hoden und presste sich an mich. Das hielt ich nicht lange aus und spritze ihr nun meine Ladung in den Mund. Ohne großes Aufheben schluckte sie gierig meinen kompletten Saft, pumpte mein Teil leer und leckte ihn zum Schluss genüsslich ab. Ich lächelte beiden zu, zog meine Hose an und ging glücklich wieder nach Hause.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Ben Schreiber hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Ben Schreiber, inkl. aller Geschichten Email: ben-schreiber@gmx.net | |
Ihre Name: |