Nach all den Jahren - Teil 2 (fm:Gruppensex, 7199 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: May 11 2017 | Gesehen / Gelesen: 19496 / 14661 [75%] | Bewertung Teil: 9.41 (87 Stimmen) |
Es entwickelt sich weiter und Renates Fantasien werden umgesetzt. |
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Nachdem mein Mann Werner geschildert hat, wie er es nach langer Zeit geschafft hatte, dass ich ihm doch noch seinen größten Wunsch erfüllt hatte, möchte ich nun aus meiner Sicht die weiter Schilderungen unserer neu entfachten Leidenschaft zur Sexualität schildern. Sicherlich habe ich es sehr genossen, von zwei Männern ein ganzes Wochenende lang geil verwöhnt zu werden. Wobei ich meinen Mann Werner nicht mehr nur als reinen Zuschauer akzeptierte, sondern ihn immer wieder in das aktuelle Geschehen einband.
Jedenfalls wollte ich nach diesem Wochenende von meinem Mann wissen, ob die Ménage à trois mit unserem Schwager Gerd nicht doch einen schalen Nachgeschmack bei ihm hinterlassen hatte. Daher fragte ich ihn, wie wir nach diesem Wochenende wieder alleine zusammen im Bett lagen: "Werner, ich mache mir doch Sorgen, dass du doch nicht damit klarkommen könntest, wie lüstern und mit Genuss ich mich Gerd hingegeben habe." "Da brauchst du dir wirklich keine Sorgen machen. Du hast mir doch damit meinen größten Wunsch erfüllt, wenn ich nur daran denke, wie er seinen großen Schwanz in deine geile Fotze gesteckt hat, werde ich schon wieder geil. Hier fühl mal, das ist der Beweis!"
Dabei nahm er meine rechte Hand, und legte sie auf seine Schlafanzugshose direkt auf seinen steifen Schwanz. Ich massierte seine Latte durch die Schlafanzugshose hindurch und küsste ihn leidenschaftlich dabei. Als ich mich nun intensiv um seinen Schwanz kümmern und ihn verwöhnen wollte zog er mich wieder zurück und zu sich hoch.
Dann fragte er mich: "Wir haben jetzt meine Fantasie und innigsten Wunsch in die Tat umgesetzt, daher würde ich von dir gerne wissen, ob du auch irgendwelche erotische Fantasien oder Wünsche hast? Irgendetwas, was dir immer wieder durch den Kopf geht und dich erregt, von dem ich keine Ahnung habe." "Sicherlich habe ich auch Fantasien, die mich erregen wen ich daran denke. Aber ich lege keinen Wert auf eine Umsetzung." "Würdest du mir denn deine Fantasien, die dich erregen erzählen? Das würde mich brennend interessieren." "Oh, das glaube ich dir wirklich. Aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich möchte." "Bitte Renate, ich gebe mich jetzt sowieso erst zufrieden, bis du mir mindestens eine Fantasie gebeichtet hast." "Okay, du Nervensäge, aber nur, wenn du mir versprichst, dass es eine Fantasie bleibt." "Das ist eine glatte Erpressung, aber okay, ich bin einverstanden." "Also meine Fantasien drehen sich um erlebte Begebenheiten, von vor sehr langer, langer Zeit." "Dann leg mal los, ich bin ganz gespannt."
*****
Unser leiblicher Vater hatte Bärbel und mich streng erzogen. Bei einer Verfehlung oder nicht Beachtung von Regeln wurden wir auch schon einmal von ihm übers Knie gelegt und dann hatte unsere Furt Kirmes. Ich weiß noch, wie ich einmal über eine Stunde zu spät nach Hause gekommen war, weil ich bei einer Freundin nicht auf die Zeit geachtet hatte. Er hatte mir persönlich die Tür geöffnet, nachdem ich geklingelt hatte. Wir hatten noch keine eigenen Schlüssel für unser Zuhause. Er zog mich sofort mit in die Küche und schloss die Küchentür hinter uns ab. Dann drehte er einen Stuhl vor dem Küchentisch um und setzte sich mit dem Rücken zum Tisch darauf.
Ich wusste sofort, was dies für mich bedeutete. Ausgerechnet an diesem Tag hatte ich nur ein dünnes kurzes Sommerkleidchen an und keine Jeans. Darunter nur noch einen dünnen weißen Slip und einen fast durchsichtigen weißen BeeDees-BH. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung, sondern ich legte mich quer über seine Knie.
"Wieviel möchtest du freiwillig?", fragte mich mein Vater, denn dies gehörte als Ritual zu seiner strengen Erziehung dazu. "Zehn. Nein zwanzig, bitte ich habe nicht auf die Uhr geachtet. Wir haben unsere Hausaufgaben besprochen für Morgen." "Okay dreißig, schließlich bist du über sechzig Minuten zu spät heimgekommen." Dabei streichelte er genüsslich über meinen Po. Im nächsten Moment klatschte seine Hand auf meinen Po, dass ich vor Schreck und Schmerz aufjaulte. "Und?!" "Eins!", quetschte ich heraus.
Ich spürte wir er mein Sommerkleidchen zurückstreifte und mir die nächsten Schläge auf meine nur noch halb verdeckten Arschbacken zu verabreichen. In schneller Folge klatschte seine Hand abwechselnd auf meine beiden Arschbacken." "Zwei, drei, vier, fünf, aua! Sechs, sieben,
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