Nach all den Jahren - Teil 2 (fm:Gruppensex, 7199 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: May 11 2017 | Gesehen / Gelesen: 19497 / 14661 [75%] | Bewertung Teil: 9.41 (87 Stimmen) |
Es entwickelt sich weiter und Renates Fantasien werden umgesetzt. |
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acht! Ah! Neun, Zehn."
Nach dieser Serie strich er über meinen Po, der wie Feuer brannte. Zumindest hatte ich das Gefühl, als wenn mein Arsch in Flammen stehen würde. Allerdings erregte es mich auf einmal und ich spürte ein lustvolles kribbeln in mir aufsteigen. Ich wusste nicht, was mit mir geschah. Jedenfalls spürte ich, wie meine Muschi langsam feucht wurde, als wenn ich es mir selbst machen würde. Automatisch gingen meine Beine nur ein wenig auseinander. Die nächsten Schläge klatschten auf meine Arschbacke, aber die Fingerkuppen streiften dabei auch meine durch den Slip verdeckten Schamlippen. "Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn. Uha, oh."
Der Schmerz von den Schlägen ging in süße Lust über. Ich spürte, wie meine Muschi immer feuchter wurde. Dabei hatte er seine Hand so auf meinem Hintern Liegen, dass seine Finger auf meinen Schamlippen lagen und dies leicht zu massieren begann. Dann zog er den Slip zusammen und legte so meine Arschbacken frei. Dabei zog sich mein Slip zwischen meine sich öffnenden Schamlippen. Ich spürte wie seine Hand langsam über meine nur noch halb verdeckte Muschi strich, bevor seine Hand zweimal leicht darauf klatschte. Mir lief eine regelrechter Lustschauer durch meinen Körper.
Ich war total verwirrt und konnte meine Gefühle und Empfindungen nicht wirklich richtig einschätzen. Vor allem, als ich spürte, dass die Situation auch meinen Vater erregten, denn sein sich aufrichtender Schwanz bohrte sich in meine Hüfte. Lustvolle Schauer der Erregung liefen durch meinen Körper. Ich begann meine Bestrafung zu genießen, was mich total irritierte. Ja, ich wünschte mir sogar weitere Schläge mit anschließenden Streicheleinheiten auf meiner feuchten Muschi.
"Die restlichen Schläge erlasse ich dir", meinte mein Vater plötzlich mit stockender Stimme, "aber beim nächsten Mal versohle ich dir den nackten Hintern, wenn du dich nicht meldest, wenn es später wird."
Dann zog er mich hoch und verließ daraufhin fast fluchtartig die Küche. Ich war konsterniert und wusste nicht, was gerade geschehen war. Ich richtete meine Kleidung und ging wie in Trance in unserem Zimmer, wo meine Schwester Bärbel schon auf mich gewartet hatte. Natürlich wollte sie von mir wissen, wie es mir ergangen ist. Aber ich sagte nur, dass es nur halb so schlimm war.
In der Nacht konnte ich nicht einschlafen und musste immer wieder an das Erlebte denken. Schließlich rieb ich mir meine Muschi intensiv. Dabei dachte ich daran, absichtlich zu spät heimzukommen, um mir meinen nackten Hintern versohlen zu lassen. Dass ich bei diesen Gedanken zu einem Höhepunkt kam, brachte mich vollends durcheinander.
Aber bevor ich in den nächsten Tagen weiter darüber nachdenken konnte, kam unser Vater bei einem Grubenunglück zu Schaden. Ich bangte mit meiner Mutter und meiner Schwester um ihn, aber nach vier Tagen konnten die vermissten Kumpel und mein Vater nur noch tot geborgen werden. Wir drei stürzten in ein tiefes Loch und geben uns gegenseitig Halt, um mit dem Verlust klarzukommen.
Unsere Mutter nahm nach einem halben Jahr dann einen Job in der Personalabteilung als Schreibkraft bei Opel in Bochum an. Dort traf sie einen ehemaligen Schulkollegen, der dort als Schichtleiter arbeitete. Seine Frau war vor einem Jahr an Krebs gestorben. Er lebte mit seinen zwei Söhnen in einem Eigenheim, welches in einem südlichen Bochumer Vorort stand. Das ganze entwickelte sich zwischen meiner Mutter und ihrem ehemaleigen Schulkollegen positiv. Nach fast einem weiteren Jahr heirateten Elisabeth und Wolfgang und wir zogen in ihr Eigenheim mit ein. Wolfgang hatte den Dachboden ausgebaut, dass Bärbel und ich je ein eigenes Zimmer bekamen.
Bärbel und ich verstanden uns von Anfang an richtig gut mit unseren Stiefbrüdern Markus und Michael. Michael ist etwa zwei Monate älter als ich und Markus sieben Tage älter als meine Schwester Bärbel. Wir gingen zwar auf verschieden Gymnasien, aber hatten den gleichen, oder ähnlichen Stoff zu lernen. So das ich mit Micheal lernte und Bärbel mit Markus. Aber auch unsere Freizeit gestalteten wir zusammen und unternahmen oft zusammen Radtouren.
Bei einer dieser Radtouren haben Bärbel und ich ihnen aus Jux und Tollerei die Luft aus ihren Reifen gelassen. Natürlich waren die beiden sauer auf uns und kündigten eine Revanche an, wobei das Ganze auch von Michael und Markus spaßig gesehen wurde. Dafür verstanden wir uns auch wirklich richtig gut. Bei einer weiteren "Radtour zum Kemnader See fuhren wir auf einen Trampelpfad durch einen Wald, als Michael plötzlich stoppte. Kaum hatten wir auch hinter ihm angehalten als Michael und Markus uns von unseren Rädern zogen und uns hinter ein dichtes Gebüsch schleppten. Dort stellten sie uns an einem großen Baum und fesselten uns daran mit einem mitgebrachten Seil.
Dabei machten es Bärbel und ich ihnen auch leicht, weil wir uns nicht dagegen wehrten. Sie banden meine rechte Hand mit Bärbels linker Hand aneinander. Dann stellten sie uns mit dem Rücken an den Baum und banden unsere anderen Hände auf der andern Seite des Baumes aneinander. Anschließend wickelten sie das restliche Seil recht stramm um unsere Körper. Dabei lief das Seil bei mir auch über und unter meiner Brust entlang. Bis dahin hatte ich die ganze Zeit dabei gelacht, aber jetzt spürte ich auf einmal ein Kribbeln in mir aufsteigen.
"Na, vergeht euch jetzt das Lachen?", fragte Michael, als er meine Stimmungsschwankung wahrnahm. "Okay Jungs, wir ergeben uns", meinte Bärbel lachend, "aber jetzt könnt ihr uns wieder losbinden." Ich schaute Michael an, der auf meinen Busen starrte. Dadurch dass meine Arme nach hinten gezogen wurden und gleichzeitig die Stricke meinen Busen einschnürten, bildete er einen richtigen Blickfang. Jedenfalls spürte ich, dass mich meine Brüder als junge Frau wahrnahmen.
"Oh nein Bärbel", meinte dann Michael, "wir möchten mit euch jetzt ein wenig Spaß haben." In dem Moment stellte sich Markus vor mir hin, schaute mich lächelnd an und legte seine Hände auf meine Brüste. Im Nu lief ein Schauer der Lust durch meinen Körper, das ich am ganzen Körper zu zittern und zu beben begann. Mir hatte es total die Sprache verschlagen. Ich genoss es meinen Stiefbrüdern so ausgeliefert zu sein. Es war wieder eine Situation, die so außergewöhnlich war und mir Lust bereitete, dass ich dabei unwillkürlich an die Schläge von meinem Vater auf meinen halbnackten Po denken musste. Genau die gleiche Erregung hatte meinen Körper im Griff.
Bärbel und ich jeweils nur einen kurzen karierten Rock mit passender Bluse und darunter jeweils nur einen BeeDees-BH und einen weißen Slip an. Dazu weiße Kniestrümpfe und flache Damenslipper. Heute würde ich sagen, wir sahen damals sehr sexy aus und unseren Stiefbrüdern schien das auch aufgefallen zu sein.
Als Markus registrierte, dass ich seinen Angriff auf mich hinnahm, ohne zu protestieren, wurde er mutiger. Er begann mit mir zu knutschen und schob dabei seine rechte Hand unter meinen kurzen Rock und ließ sie an der Innenseite meines Oberschenkels langsam nach oben gleiten. Dabei schaute er mich fragend an. Langsam glitt seine Hand über meinen Slip. Als er dann von oben her seine Hand in meinen Slip schob, schloss ich meine Augen. Ja, ich sehnte mich nach dieser Berührung durch meinen kleinen Stiefbruder Markus. Als sich seine Hand zwischen meine Beine schob, begann er mich wieder leidenschaftlich zu küssen.
Derweil schien Michael mit Bärbel genau das Gleiche zu machen, denn Michael meinte: "Wow, Bärbel! Du hast ja schon richtig viele Haare an deiner Mumu. Aber dein BH hat noch nicht viel zu halten. Aber deine Nippel sind ja ganz hart. Das gefällt dir wohl, wenn ich damit spiele." "Ah ja Michael! Das ist so schön, was du mit mir machst." Wäre ich nicht gefesselt gewesen, hätte ich die Attacke von Markus bestimmt im Keim erstickt. Aber so ließ ich es über mir ergehen. Nein, ich genoss es sogar. Wie oft hatte ich schon davon geträumt, dass mich jemand so berührt und dort streichelt. In meinen wilden Fantasien und Träumen kamen auch immer wieder meine Stiefbrüder, insbesondere Markus drin vor. Jetzt lag seine Hand längs über meine Spalte. Er schaute mir tief in die Augen, als er seinen Mittelfinger in meine Spalte versenkte. "Küss mich Markus! Dass ist so schön, was du mit mir machst." Während er mich mit seinem Finger zu Ficken begann, knutschten wir leidenschaftlich miteinander. Dabei schossen mir viele Gedanken durch den Kopf. Vor allem war ich froh, dass unsere Mutter mit uns beim Frauenarzt war. Sie wollte unbedingt, dass wir die Pille nehmen, damit wir ohne "Unfall" erst unsere Ausbildung zu Ende bringen konnten. Des Weiteren dachte ich auch daran, dass Bärbel und ich keine Jungfrauen mehr waren. Wir hatten uns schon vor längerer Zeit gemeinsam mit unseren Konfirmationskerzen defloriert.
Als wenn Markus meine Gedanken erraten hätte, zog er mir jetzt meinen Slip aus und dann ließ er seine Jeans samt Slip herunter. Er nahm eins meiner Beine, hob es hoch und setzte seinen Schwanz an meiner Möse an. Ich staunte, über seine Forschheit und Zielstrebigkeit. Als wenn er das schon viele Male gemacht hätte, schob er mir seinen recht großen Schwanz in meine geile feuchte Möse. Ich wurde erstmals gefickt und das von meinen kleinen Stiefbruder Markus. Obwohl, so klein war er gar nicht. Er füllte mich schon recht gut aus, er war nicht nur sehr lang, sondern auch sein Umfang war beträchtlich. Genüsslich schob er seinen Schwanz mit jedem Stoß tiefer in meine Möse hinein. Dabei erregte mich am meisten dabei, dass ich ihm wehrlos ausgeliefert war.
Als er dann noch mit einer Hand meine Bluse öffnete und meinen BeeDees-BH einfach nach oben schob, um dann an meinen Brustwarzen zu knabbern und zu lecken, kam ich zu einem ersten Orgasmus. Ich begann zu japsen und zu Stöhnen, dabei stammelte ich nur noch: "Ja! -Ja! -Ja! -JA!"
Von der Rückseite hörte ich Bärbel genauso Stöhnen, wie ich es machte. Während ich von unserem "kleinen Bruder" gefickt wurde, fickte sie unser "großer Bruder". Nachdem wir beide gekommen waren, banden sie uns los und legten uns auf ein Stück Moosboden. Als ich dort lag, zog ich Markus zu mir herunter und auf mich drauf. Während ich mit ihm knutschte, begann er mich weiter zu ficken. Als er dann in mir abspritzte, kam ich zu meinen zweiten Orgasmus durch einen leibhaftigen Schwanz.
*****
"Wow. Das ist ja eine spannende Geschichte. Und die hast du all die Jahre für dich behalten. Davon hätten wir doch schon längst etwas in unserem Liebesleben einbauen können. Auch als Rollenspiel." "Ich habe mich bisher halt nicht getraut weil es mir peinlich gewesen wäre so etwas zu erzählen und zu gestehen, dass mich so etwas erregt und geil macht." Ich hatte bei meiner Erzählung die ganze Zeit Werners Schwanz massiert und sanft gewichst. Jetzt zog ich ihm seine Schlafanzughose aus, streifte mein Nachthemd ab und zog meinen Slip aus. Dann stieg ich über ihn und spießte mich auf seinen Schwanz auf, dabei schaute ich ihm tief in seine Augen.
Als er zu schmunzeln begann, fragte ich ihn: "Woran denkst du gerade? Womit beschäftigst du dich gerade, dass du so genüsslich grinst und schmunzelst." "Nur so. Ich muss daran denken, was du mir eben erzählt hast." "Das ist doch bestimmt noch nicht alles. Los raus mit der Sprache." "Ich stelle mir gerade vor, wie ich dich mal mehreren Männern ausliefern könnte, damit sie mit dir machen können, was sie wollen." "Uha! Und würdest du das gerne sehen wollen? Würde dir das gefallen? Wenn ich ohne Gegenwehr von fremden Männern benutzt werde um ihre Lust zu befriedigen!" "Oh ja! Der Gedanke, wie sich fremde Männer an dir aufgeilen um sich anschließend an dir abreagieren, erregt mich total. Oh ja! Ich kann es nicht mehr halten, ich komme! Ah ja! Ah!"
Als ich den ersten Spritzer an meine Gebärmutter spürte, bekam ich auch einen Orgasmus. Ich hatte mich selbst mit meiner Erzählung bis auf das äußerste gereizt. Als ich am ganzen Körper zu zittern und beben begann, beugte ich mich zu Werner herunter und begann ihn leidenschaftlich zu knutschen. Dabei spürte ich, dass Werner zu einem extremen Orgasmus gekommen war. Denn er spritzte mir Unmengen von seinem Sperma in meine geile Möse. Ich blieb mit ihm so vereinigt liegen. Wir schmusten und küssten uns immer wieder, bis wir zusammen einschliefen.
Der Rest des Wochenendes verlief sehr harmonisch zwischen uns mit viel Geschmuse und natürlich habe ich Werner am Sonntagabend noch einmal nach allen Regeln meiner Kunst verwöhnt. So, dass wir beide die darauffolgende Arbeitswoche beschwingt angehen konnten. Während Werner als Steuerprüfer arbeitet ist er oft bis abends spät unterwegs. Ich arbeite dagegen nur an vier Tagen in der Woche von acht bis zwölf Uhr in einem kleinen Versicherungsbüro.
Am darauffolgenden Donnerstag saß ich am Nachmittag gegen fünf Uhr auf unserer Terrasse und trank eine Tasse Kaffee, als Bernd nach Hause kam und sich zu mir setzte. Vorsorglich hatte ich schon eine zweite Tasse für ihn bereitgestellt und schenkte ihm auch einen Kaffee ein. Dabei schaute er mich so seltsam an.
"Was ist los Mausi?", fragte ich daher nach, "ist irgendetwas los oder nicht in Ordnung?" "Doch, es ist alles in Ordnung. Wieso fragst du?" "Weil du mich so merkwürdig ansiehst. Irgendetwas ist doch im Busch, also raus mit der Sprache." "Mist, ich glaube, wir sind schon zu lange verheiratet. Ich kann dir wohl nichts mehr vormachen." "Richtig! Also was hast du auf dem Herzen?" "Ich habe etwas arrangiert." "Du hast was?" "Arrangiert. Bezogen auf dein Geständnis von letzter Woche." "Du bist doch total verrückt! Kannst du das auch wieder absagen? Du hattest mir doch etwas versprochen, bevor ich dir meine Fantasien erzählt habe." "Ja, das könnte ich, aber das möchte ich eigentlich nicht." "Ich bleibe dabei. Du bist verrückt. Du kannst mich doch nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellen." "Doch, kann ich. Außerdem erregt dich der Gedanke, dass du nicht weiß, was auf dich zukommt. Ich sehe es an deinen Brustwarzen."
Jetzt musste ich lachen. Tatsächlich hatten sie sich von alleine aufgerichtete und drückten sich durch den BH und meinem T-Shirt. Der Gedanke, dass er mich fremden Männern ausliefern wollte, hatte mich insgeheim tatsächlich erregt. "Okay, eins zu null für dich. Wenn mein eigener Körper mich verrät habe ich ja keine Chance etwas anderes zu behaupten. Also was hast du arrangiert?" "Im Flur liegt ein Paket. Dort sind die Utensilien drin, die du für die Verabredung brauchst. Wie lange brauchst du, um dich frisch zu rasieren und zu stylen, ohne Garderobe?" "Etwa zwei Stunden, wenn ich es sorgfältig und in Ruhe machen möchte."
"Eigentlich ja auch egal. Jedenfalls sollst du um viertel vor fünf morgen Nachmittag fertig sein. Dann erst das Paket aus dem Flur öffnen und den Inhalt anziehen, beziehungsweise anlegen. Punkt fünf Uhr wirst du von einem Fahrer des Grafen Bock mit einer Limousine abgeholt. Zusätzlich darfst du noch deinen dünnen Regenmantel überziehen. Da es morgen ja auch regnen soll, wird es auch nicht auffallen, wenn du so aus unserem Haus heraus gehst." Ich sah Werner erstaunt an. Es schien ihm tatsächlich ernst zu sein. Er wollte meine geheime Fantasie wahr werden lassen. Dadurch, dass er mich so vor vollendetet Tatsachen stellte, lies mich richtig unruhig werden. Tausend Sachen und Fragen schossen mir durch den Kopf.
"Äh, du bist tatsächlich verrückt. Wieso bist du nicht bei mir, wenn ich abgeholt werde?" "Weil ich schon dort sein werde. Aber ich werde dich erst sehen dürfen, wenn deine Session beendet ist. Du kannst für dich und mich gleich eine Tasche für eine Übernachtung packen, die ich morgenfrüh dann schon mitnehme. Ach ja, auch normale Kleidung von dir solltest du mit einpacken." "Wer ist dieser Graf Bock." "Das wirst du morgen schon noch rechtzeitig erfahren. Mehr darf und kann ich dir jetzt nicht dazu sagen. Nur so viel noch: ich darf dich nicht mehr anfassen und du darfst es dir auch nicht mehr selber machen."
Das wurde ja immer verrückter. Wie hatte mein alter Ehebock so etwas, in so kurzer Zeit arrangieren können? Aber da das ganze so Geheimnisvoll war, regte es meine Fantasie umso mehr an. Was war in dem Paket? Woher kannte Werner diesen ominösen Grafen Bock? Würde ich mich nur ihm ausliefern müssen? Kannten der oder die mich eventuell? Konnte ich die Session auch abbrechen?
"Kann ich das Ganze auch abbrechen, wenn ich es nicht mehr mitmachen will?" "Ja, dass kannst du. In dem Paket sind auch Anweisungen für dich vom Grafen Bock drin. Darunter ist auch ein Safewort für dich enthalten, mit dem du alles beenden kannst. Wir müssen dann nur sofort sein Haus verlassen." "Okay, das beruhigt mich ja dann ein wenig. Ich möchte keinesfalls große Schmerzen erleiden müssen." "Mach dir nicht zu viele Gedanken. Du wirst dieses Safewort nicht gebrauchen, da bin ich mir vollkommen sicher. - So, ich gehe jetzt unter die Dusche und ziehe mir etwas Bequemeres an." "Ja mach das, ich räume hier jetzt ab und gehe auch rein. Das schlechtere Wetter zieht heute wohl schon auf."
Während Werner duschte, bereitete ich uns einen kleinen Salat mit Linsen und Hähnchenbrustfilets zu. Dabei beschäftigte ich mich immer wieder mit dem "Arrangement". Ich war total geil und erregt. Meine Möse lief aus und mein Slip konnte nicht alles auffangen. Ich spürte, wie mir meine Geilheit am Bein herunter lief. Ich ging sogar auf unsere Gästetoilette um mich trocken zu legen.
Nach unserem gemeinsamen Abendessen räumte ich unsere Küche wie in Trance wieder auf. Werner hatte zwischenzeitlich den Fernseher angestellt und schaute sich eine Krimiserie mit Profilern aus den USA an. Ich mochte die Serie eigentlich auch. Mir gefiel vor allem die Frau am Computer mit ihren schrillen Outfits. Aber ich könnte heute nicht mehr sagen, um was es an diesem Abend bei Criminal-Minds ging.
Jedenfalls kuschelte ich mich in Werners Armen. Jedes Mal wenn ich ihm einen fragenden Blick zuwarf, lächelte er mich nur kurz an und schaute dann wieder zum Fernseher. Als wir dann später zu Bett gingen, gab mir Werner nur einen kurzen gute Nacht Kuss, drehte sich um und schlief direkt ein. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere und konnte nicht einschlafen. Ich dachte auch daran, das ganze abzusagen. Aber das war tatsächlich nur einen kurzen Moment lang. Nein, es erregte mich ungemein einmal einem fremden Menschen mich und meinem Körper auszuliefern. Bei diesen Gedanken hatte ich meinen Zeigefinger auf meinem Lustknubbel gelegt und fing ihn an langsam zu reiben. Als Werner sich im Schlaf umdrehte, zog ich wie ertappt meinen Hand aus meinem Slip. Oh ja, ich war einfach nur geil.
Ich war erst nach drei Uhr morgens eingeschlafen. Als ich gegen halb neun aufwachte, war Werner schon zur Arbeit gefahren. Nachdem ich meine tägliche Morgentoilette beendet hatte und mich leger mit einem Poloshirt und Jeanshose, sowie BH und Slip angezogen hatte machte ich mir zum Frühstück ein Müsli mit Obst. Dazu hatte ich mir zwei Tassen Kaffee durchlaufen lassen.
Um mich abzulenken ging ich in den Garten und wollte mich um meine Blumenbeete kümmern. Aber kaum hatte ich mit der Arbeit begonnen, musste ich auch schon wieder aufhören, weil es auf einmal stürmisch wurde und zu schütten begann. Also räumte ich meine Gartenutensilien wieder weg. Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und nahm mir ein Buch.
Gegen zwei Uhr mittags holte ich das Paket aus dem Flur und legte es auf mein Bett. Dann ging ich ins Badezimmer und ließ mir Wasser in die Badewanne laufen. Ich machte mir einen Pikkolo mit Sekt auf und legte mich dann entspannend in mein warmes Badewasser. Dabei trank ich meinen Sekt und genoss das Bad. Anschließend nahm ich einen Einmalrasierer und rasierte mir die äußeren Schamlippen und meinen Venushügel komplett blank. Sorgfältig prüfte ich das Ergebnis meiner Rasur.
Nach dem Bad cremte ich mich mit einer Bodylotion ein. Anschließend wusch ich mir noch die Haare und föhnte sie locker auf. Danach schminkte ich mich wie von Werner gewünscht. Als ich dann mit allem fertig war und auf die Uhr schaute, war es schon zwanzig Minuten vor fünf Uhr.
Es war an der Zeit, das Paket zu öffnen. Groß war es ja nicht, also konnte auch nicht viel darin sein. Als ich das Paket aufklappte, lagen oben auf ein paar rote High Heels mit einem sehr hohen Absatz. Dann packte ich ein rotes Taillenmieder aus, darunter lagen ein Paar halterlose schwarze Strümpfe mit hohem Beinabschluss und roter Naht auf der Rückseite.
Dann machte ich große Augen, denn dann waren noch ein rotes Lederhalsband mit einem goldenen Ring und eine rote kurze Hundeleine darin. Das Lederhalsband war von innen mit schwarzem Samt ausgeschlagen. Kein Slip, kein BH. Werner wollte tatsächlich, dass ich mich so verrucht fremden Menschen auslieferte. Nein, es war ja eigentlich mein Wunsch. Werner half nur meine Fantasie wahr werden zu lassen. Ich spürte mein Herz am Hals schlagen, so sehr erregte mich die Gewissheit, dass es jetzt ernst wurde.
Schnell zog ich die wenigen Teile an, die alle wie angegossen passten. Das Taillenmieder reichte mir nur bis unter meine Brüste die recht ordinär darüber hingen. Die Strümpfe reichten mir tatsächlich bis in den Schritt. Ich kontrollierte noch einmal, ob die Naht auf der Rückseite gerade verlief. War aber damit zufrieden. Ich machte einige Schritte mit den High Heels hin und her, konnte damit aber einigermaßen laufen. Ich hoffte nur, dass ich nicht über Kopfsteinpflaster oder ähnliches Gelände musste.
Das rote Halsband lag eng an und an dem golden Ring vorne hatte ich die Hundeleine mit einem goldenen Karabinerhaken befestigt. Ich war bereit und las mir noch die Anweisung durch, die unten im Paket gelegen hatte. Es waren Dinge die ich unbedingt befolgen sollte und natürlich das Safewort: "Weihnachtsbaum".
Okay, ich war bereit und konnte es kaum erwarten. Ich stöckelte die Treppe herunter und zog mir meinen dunkelblauen Regenmantel über. Ich schaute gerade noch einmal in den Spiegel, als der Türgong anschlug. Ich drehte mich um und öffnete die Haustür. Vor der Tür stand ein circa vierzigjähriger schlanker gepflegter Mann in einem grauen Anzug und Mütze. Außerdem hatte er einen großen Regenschirm aufgespannt, da es in Strömen regnete.
Ich nahm meine schwarze Handtasche von der Garderobe und zog die Tür hinter mir ins Schloss und schloss die Haustür sorgfältig ab. Dann wurde ich beschirmt zu einer großen schwarzen amerikanischen Limousine geführt. Mein Begleiter öffnete für mich hinten eine Tür, damit ich im Fond Platz nehmen konnte. Da die Scheiben sehr dunkel getönt waren, konnte man von draußen nicht hereinsehen. Daher nahm ich die bereitliegende Augenmaske und setzte sie auf, nachdem ich mich angeschnallt hatte. Nachdem der Fahrer eingestiegen war, setzte sich die Limousine mit einem dumpfen Motorgrollen in Bewegung.
Ich versuchte mir vorzustellen, wohin wir in etwa fuhren. Aber schon nach einiger Zeit war ich total von der Rolle und hatte keinen Plan. Ich wusste nur, dass wir auch längere Zeit über eine Autobahn fuhren. Ich weiß nicht, wie lange wir unterwegs waren, als wir von einer Straße auf eine Kies- oder Aschenweg abbogen. Nach ein paar Sekunden blieb die Limousine Stehen. Jetzt durfte ich die Maske ablegen, aber meinen Regenmantel musste ich jetzt ablegen und im Auto lassen.
Der Fahrer war ausgestiegen, öffnete mir meine Tür und hielt mir den Schirm wieder aufgespannt hin. Ich stand vor einer riesigen Villa, die von einem großen und gepflegten Park umgeben war. Ich schaute mich kurz um und sah unser Auto auf einem Parkplatz stehen. Werner war also schon wie versprochen hier, was mir doch ein Gefühl an Sicherheit gab. Wir stiegen dann die Treppe zum Eingang empor. Als wir im Schutze des Vordachs waren, machte mein Begleiter und Chauffeur den Regenschirm zu. Dann öffnete er vor mir die Eingangstür und meinte zu mir: "Der Herr Graf wird sie hier abholen, bitte warten sie in der Eingangshalle."
Ich blieb mitten in der Eingangshalle vor einer großen weißen Marmortreppe die in einem Bogen ins Obergeschoss führte stehen und schaute mich neugierig um. Hier unten zählte ich insgesamt fünf Türen die von der Halle abzweigten. Oben von einer langen halbrunden Galerie zählte ich sogar sechs Türen. Ich fragte mich zum zigsten Mal, wie Werner diese Lokation aufgetan hatte. Alles sah edel teuer aus.
Ich war noch in Gedanken und hatte meinem Blick noch nach oben gerichtet, als plötzlich ein Mann in einem weißen Hemd und einer schwarzen engsitzenden Lederhose vor mir stand. Ich schätzte den Mann auf Anfang vierzig Jahre. Der Mann sah vom Typ her aus wie Antonio Banderas. Schwarze gegelte Haare, buschige Augenbrauen und sehr markante und strenge Gesichtszüge. Er war etwa 1,80 m groß und sehr schlank. Ich war sofort froh, dass ich mich nicht gegen das Arrangement von Werner ausgesprochen hatte. Ich war aufgeregt wie ein junger Backfisch.
"Guten Abend Renate", begrüßte er mich freundlich und schaute mich mit seinen dunklen Augen an, "ich freue mich, dich in meinem Haus begrüßen zu dürfen." Ich nahm meine Hundeleine und reichte sie ihm und sagte dabei: "Guten Abend Herr Graf. Ich freue mich ihr Gast sein zu dürfen. Gemäß ihren Absprachen mit meinem Mann, möchte ich ihnen mich und meinen Körper uneingeschränkt zur Benutzung zur Verfügung stellen." "Schön Renate, das höre ich doch sehr gerne. Damit wir uns etwas entspannen können, habe ich uns erst einen kleinen Willkommenstrunk vorbereitet."
Er führte mich nach dieser Aussage durch die hinter ihm offenstehende Tür. Neben einer großen Terrassentür stand eine große Bar mit fünf Barhockern davor. Auf dem Tresen stand ein Champagnerkübel mit einer Flasche darin, daneben standen insgesamt fünf Gläser. Er öffnete geschickt die Flasche und füllte alle Gläser voll. Als ich das mitbekam, fing mein Herz wieder an aufgeregt zu klopfen. Als er alle Gläser gefüllt hatte, zog er eine Augenmaske aus seiner Tasche hervor.
"Um die Spannung noch etwas für dich zu steigern, lege ich dir jetzt noch einmal die Maske an", mit diesen Worten legte er mir die Maske an, "bleib bitte hier so stehen, ich hole nur unsere anderen Gäste herein."
Mit diesen Worten, hörte ich, wie er sich von mir entfernte und eine Tür öffnete. Dann kam er auch schon wieder zu mir zurück. Als er wieder neben mir stand, hörte ich weitere Schritte, die auf uns zukamen. Der Graf ergriff meine rechte Hand und drückte mir ein Champagnerglas in die Hand. Dann hob er meine Hand mit dem Glas etwas an, und mehrere Gläser pingten gegen mein Glas.
"Auf einen lustvollen Abend mit unserem Gast Renate. Prost!" "Prost!", erklang es Mehrstimmig zurück. "Prost, meine Herren", erwiderte ich den Trinkspruch und nippte an meinem Glas. Jemand führte meine Hand mit dem Glas zum Tresen, dass ich es dort abstellen konnte. Dann meinte der Graf zu mir: "Wir möchten dich gerne einmal von allen Seiten anschauen, bitte dreh dich einmal langsam im Kreis. Zeig uns deinen geilen schönen, sehr weiblich und sehr erotischen Körper Renate."
Ich folgte dieser Aufforderung umgehend und drehte mich langsam im Kreis herum. Ich war so erregt wie noch nie in meinem Leben. Ich stellte mich zur Schau, um von diesen Fremden Männern benutzt zu werden. Meine Brustwarzen waren hart angeschwollen und standen weit hervor. Meine Möse lief mir vor Lust aus. Ich spürte, wie meine Geilsaft von meinen Strümpfen aufgesogen wurde. Als ich meine Pirouette beendet hatte, wurde ich an meiner rechten Hand angehalten. Dann wurde meine Hand wieder zu meinem Glas geführt und ich trank es dann in einem Zug aus.
Man nahm mir mein leeres Glas wortlos ab. Dann spürte ich einen Zug an meinem Halsband und wurde von der Bar weggeführt. Dem Geräusch nach gingen wir durch die Eingangshalle und ich wurde langsam über eine Treppe in den Keller geführt. Auf der Treppe wurde ich rechts und links untergehakt, damit ich mit meinen hohen Hacken nicht die Treppe herunterstürzen konnte. Gegen meine Befürchtungen wurde es nicht kälter. "So wir sind da", meinte der Graf zu mir, "wir erfüllen dir jetzt deine geheimsten Fantasien, bist du bereit?" "Ja, Herr Graf."
Schon spürte ich, wie mir Manschetten an den Handgelenken und an meinen Fußgelenken angelegt wurden. Dann wurden die Handmanschetten an einer Stange eingehakt und nach oben gezogen. Anschließend wurden meine Beine in leicht gespreizter Haltung befestigt und meine Arme noch ein Stück nach oben gestreckt. Jetzt war ich wie in meinen Fantasien ihnen wehrlos ausgeliefert.
Danach spürte ich mehrere Hände auf meinem Körper, wie sie mich erkundeten. Mein Po wurde fest durchgeknetet. Meine Brüste von hinten her umfasst und hart geknetet und durchmassiert. Anschließend meine Brustwarzen gequetscht und langgezogen. Hände glitten über meinen Venushügel und Finger drangen in meine Möse ein. So plötzlich wie ich abgegriffen wurde, so plötzlich war es auch wieder vorbei.
"Ihr Mann hatte Recht", meinte eine mir unbekannte tiefe Männerstimme, "sie ist einen geile Eheschlampe und fickgeil. Ihre Fotze läuft schon vor Geilheit aus." Im nächsten Moment spürte ich, wie etwas über meine Brustwarzen strich und etwas Raues wie Leder meine Brustwarze weiter reizte. Langsam wanderte dieses Teil von einer Brustwarze zur anderen. Ich begann vor Lust am ganzen Körper zu zittern und genoss diese Behandlung sehr. Anschließend strich dieses Teil im Zickzack über meinen Bauchnabel und Venushügel zu meiner Möse und dem hervorlugenden Kitzler herunter. Dieses Lederstück fuhr ein paarmal über meine Lustknospe. Im nächsten Moment klatschte dieses Teil mehrmals hintereinander auf meinen Kitzler. Ein süßer Schmerz fuhr durch meinen Körper und ließ mich laut aufstöhnen.
"Ah ja! Wahnsinn!", kam es erregt über meine Lippen. Es war genauso, wie ich es aushalten konnte und mich erregte. Als nächstes spürte ich eine Hand zwischen meine Beine, wie sie durch meine feuchte Spalte strich. Im nächsten Moment klatschte die Hand fünfmal in schneller Folge auf meine Möse. "Uha! Ja!", schrie ich überrascht auf.
Im nächsten Moment klatschte die Hand wieder in schneller Folge auf meinem Kitzler. Gleichzeitig wurden meine Brustwarzen zusammengequetscht und langgezogen. Ich kam durch diese Behandlung tatsächlich zu einem Orgasmus. In Wellen liefen Schauer durch meinen Körper. Dies hätte ich nie für möglich gehalten, dass ich so zu einem lustvollen Abgang kommen kann.
Nach meinen Abgang wurde ich von allen Händen gestreichelt und liebkost. Kurz darauf wurde ich losgebunden und zu einem Bock geführt. Dieser Bock war, wie ich mir später ansehen konnte, ein etwa 120 cm langer Lederkasten auf vier gespreizten Füßen. Ich wurde Bäuchlings darüber gelegt. Dann wurden meine Hände am Ende des Bockes befestigt und meine Füße an den Beinen des Bockes befestigt.
Schon spürte ich, wie sich ein Mann hinter mir in Position brachte und seine Schwanzspitze durch meine offene Möse rieb. Oh ja. Ich wollte endlich richtig durchgefickt werden. Richtig hart von dem unbekannten Mann genommen werden. Ich versuchte mich dem Schwanz entgegen zu strecken. Aber er zog seinen Schwanz zurück, er klatschte ihn mir dann aber mehrmals auf meine offene und bereite Möse. Dann drang er mit einem harten Stoß in mich ein.
"Ah ja! Wahnsinn! Ja, fickt mich richtig geil durch. Das ist so gut, was ihr mit mir macht." Dann wurde mein Kopf zur Seite gezogen, und mir ein steifer Schwanz in meinen Mund geschoben. Ich wurde jetzt richtig hart von einem großen dicken Schwanz gefickt und von einem im gleichen Kaliber in den Mund gefickt. Dabei schob jemand seine Hände unter meine Brüste und massierte grob meine Brustwarzen. Der Schwanz in meiner Möse drang langsam immer tiefer in mich ein und füllte mich mehr und mehr lustvoll aus. Außerdem klatschte sein Sack bei jedem Stoß gegen meinen empfindlichen Wonneknubbel.
Mit riesen Schritten trieb ich auf einen nächsten Orgasmus zu. Es war geiler als in meinen kühnsten Fantasien. In diesem Moment wurde mir die Augenmaske abgenommen. Mein Fahrer, der mich abgeholt hatte, fickte mich in den Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass ich von dem Grafen gefickt wurde. Dabei spürte ich auch, wie er mir erst einen, dann zwei Finger in meinen Arsch bohrte. Im nächsten Moment war es soweit. Ich kam zu einem intensiven Orgasmus. Lustschauer um Lustschauer jagten durch meinen Körper. Ich stöhnte mit dem fremden Schwanz im Mund meine Lust heraus. Gleichzeitig pumpte mir der Graf seinen Samen in meine Lustgrotte. Ich spürte intensiv jeden Spritzer seiner Entladung an meiner Gebärmutter. Jetzt erst wurde mir bewusst, dass sie mich ohne Gummi fickten.
Ich war schon gut befriedigt, aber nachdem sich der Graf aus mir zurückgezogen hatte, spürte ich schon den nächsten Schwanz in meiner abgefüllten Lustgrotte. Ich schaute mich um, wer mich nun beglückte. Der Mann war schon in einem sehr fortgeschrittenen Seniorenalter, bestimmt über siebzig. Er hatte weiße gewellte lange Haare, die alle nach hinten geföhnt und gekämmt waren. Durchaus konnte es der Vater vom Grafen sein, denn er hatte die gleichen markanten Gesichtszüge. Außerdem trug er einen auffälligen langen nach oben gezwirbelten Schnäuzer.
Er grinste mich verschmitzt an, im nächsten Moment klatschte er mir seine flache Hand mehrmals auf meine rechte Arschbacke. Es fühlte sich an, als wenn mein Po in Flammen stehen würde. Genau als der Schmerz wie ein Stromschlag von meinem Po aus durch meinen Körper schoss, entlud sich mein Chauffeur in meinem Mund. Dabei spritzte er mir seine Ladung tief in den Rachen, dass ich alles herunterschlucken musste.
Ich hätte mir früher nie wirklich vorstellen können, dass es mich so geil machen würde, als Lustobjekt für ein Rudel geiler Männer zu dienen. Auch wenn es kaum einer glauben mag, aber es erregte mich immer mehr so geil benutzt zu werden. Schon brannte auch meine linke Arschbacke wie ein Feuer. Zwischendurch schob mir mein unbekannter Hintermann einen oder mehrere Finger in meinen Arsch. Ich war mir da deshalb schon sicher, dass sie es nicht nehmen lassen würden, mich auch in den Arsch zu ficken. Bisher war ich immer erfolgreich darum herumgekommen. Werner hatte sich das zwar schon oft gewünscht, aber ich hatte das immer aus hygienischen Gründen erfolgreich ablehnen können.
Als sich der Fahrer in mir komplett entladen hatte und ich seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen sauber geleckt hatte, entzog er sich mir. Kaum hatte er seinen Platz geräumt, als sich ein riesiger massiger Mann neben mir stellte. Ich schaute zu dem Glatzkopf hoch und erschrak augenblicklich. Ich kannte den Mann! Viel schlimmer, er kannte auch mich und grinste mich daher höhnisch an. Dieser Mann war Mitte vierzig Jahre und der Metzger aus unserem Supermarkt, der fast jede Frau mit seinem lüsternen Blick quasi auszog. Wie oft habe ich mich darüber schon geärgert, wie er mir im Sommer auf mein Dekolleté starte und sich meine Brustwarzen gegen meinen Willen aufrichteten.
Einmal meinte er sogar lüstern, wie er mir die Ware über die Theke anreichte: "Das gefällt mir, aber es liegt nicht an einer zu niedrigen Temperatur hier!" Verdammt ja, es hatte mich erregt, wie er mich so lüstern angestarrt hatte. Wobei ich mir nie hätte vorstellen können, mit ihm wirklich Sex zu haben. Jetzt stand dieser 1,90 m große und bestimmt 160 - 180 Kg schwere Fettsack mit Namens Olaf vor mir. Als mein Blick auf seinen Schwanz fiel, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Nein er war nicht besonders lang, aber was an länge fehlte, machten der Umfang und die große dicke Eichel wieder wett. Dieser dicke fette Schwanz passte zu seinem Träger. Er zog meinen Kopf zu seinen Schwanz heran, aber mehr als nur die Hälfte der Eichel bekam ich nicht in meinen Mund hinein.
Jetzt bekam ich abwechselnd auf beide Pobacken Schläge mit der flachen Hand. Als ich dachte, dass es nicht mehr schlimmer kommen könnte, zog mein Hintermann seien dünnen langen Schwanz aus meiner Möse und bohrte ihn mir langsam aber stetig in meinen Arsch. Als ich vor Schmerz aufstöhnte, hatte ich die komplette Eichel von Olaf im meinen Mund. Während der Schwanz immer tiefer in meinen Arsch eindrang, massierte mir mein Hintermann meinen Lustknubbel. Gleichzeitig schob Olaf seine dicken Pranken unter meinen Oberkörper und zwirbelte meine Brustwarzen grob. Meine Brüste und meine Nippel mussten ihn wohl besonders reizen, denn er war es wohl schon vorher, der meine Brüste verwöhnt hatte.
Mit meinem extrem ausgefüllten Mund konnte ich dem Eindringling nur Lust bereiten, in dem ich immer wieder über seine Eichelspitze leckte. Das stöhnen von Olaf signalisierte mir, dass es ihm zu gefallen schien. Als mir dann mein Hintermann in meinen Lustknubbel kniff, kam ich zu einem weiteren Orgasmus. Gleichzeitig spürte ich, wie sich mein Hintermann in meinem Darm entleerte. Genau in dem Moment, gab Olaf meinen Mund frei und entzog sich mir. So stöhnte ich meine Lust laut heraus. "Ja! -Ja! -Ja! -Ah ist das geil und schön! Wahnsinn! Ja! Ja! Ja!"
Als ich mich etwas erholt hatte, wurde ich losgebunden und dann Rücklings auf den Bock gelegt. Wieder wurden meine Arme über meinem Kopf fixiert. Anschließend wurden meine Beine mit Karabinerhaken an Seilen befestig in einem flachen Winkel in Hüfthöhe zur Seite gezogen. Ich musste fast ein Spagat machen durch diese Art der Fixierung. Natürlich lag meine Möse so für die vier Männer offen und frei zugänglich.
Meine Befürchtungen traten natürlich ein! Olaf stellte sich zwischen meinen Beinen und brachte seinen fetten Schwanz in Position. Er rieb mit seinem Schwanz durch meine offene Spalte, übte dabei aber nur geringen druck aus. Dabei schaute er mich mit seinen lüsternen Augen an. Verdammt ja, ich wollte seinen Monsterschwanz in mir spüren. Warum schob er ihn mir nicht rein? Ich war ihm doch ausgeliefert und konnte mich ihm nicht entziehen.
"Sag es", meinte er dann. "Was?" "Das ich dich ficken soll." "Oh man, was soll das?" "Los, sag es, du geile Fotze! Sag, dass ich dich ficken soll!" "Ja!", schrie ich. Dieser Mistkerl nutzte meine momentane Geilheit bis zum letzten aus. "Was Ja?" "Ja. Fick mich mit deinem dicken fetten Schwanz richtig geil durch." "Na also! Geht doch, du geile Fotze!"
Langsam schob sich die dicke Eichel in meine feuchte und glitschige Möse. Ich wurde extrem aufgedehnt, aber immer tiefer drang er mit seiner dicken Lustwurzel in mich ein. Als er ganz in mir war, verhielt er sich bewegungslos in mir, dass ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Dann legte er seine Hände um meine Hüften und begann mich mit seinem Monsterschwanz zu ficken. "Oh ja, ist das eine geiles Gefühl. Ja, fick mich! Oh Wahnsinn! Ich komme gleich schon wieder. Oh ja, fick, fick, fick!" "Ja, ich fick dich, du geile Fotze. Ah, wie schön deinen Titten im Takt schaukeln. Du hast ein Traumkörper Renate und eine super geile Fotze. Wie oft habe ich davon geträumt, dich zu ficken." "Ja, dann fick mich doch. Ah ja! Ich komme! Ah!" "Ja, mir kommt es auch! Ja, du geile Fotze!"
In meinem Kopf explodierte eine Feuerwerk, ich bebte uns zitterte am ganzen Körper. So einen Vaginalen Orgasmus hatte ich noch nie. Der fette Olaf hatte mich in den siebten Sexhimmel gebumst. Ich war total fertig und befriedigt und ins Land der Träume abgedriftet. Als ich wieder zu mir kam, stand Werner nackt neben mir und streichelte meinen Kopf und meinte: "Hallo Mausi, da bist du ja wieder." "Hallo Mausi", brachte ich nur heraus und lächelte meinen Mann liebevoll an.
Wir waren alleine in diesem Kellerraum, in dem ich so geil benutzt wurde. Werner löste erst die Fixierung meiner Beine und dann die von meinen Armen. Anschließend nahm er auch noch die vier Manschetten ab und legte sie auf ein Sideboard ab. Als ich mich auf dem Bock aufsetzte hakte er mein Taillenmieder auf, anschließend zog er mir meine total mit Sperma besudelten Strümpfe, sowie meine High-Heels aus. Dabei spürte ich, wie mir immer noch die fremden Säfte aus meiner Möse und Arsch liefen. Werner konnte sich fast nicht von diesem Anblick abwenden. Sein Schwanz stand steil nach oben.
Werne griff die Hundeleine und zog mich nackt wie ich jetzt war hinter sich her.
Ob und wie es weitergeht, hängt von der Resonanz der Leser ab.
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