Mit brennender Geduld (fm:Romantisch, 1386 Wörter) | ||
Autor: May B. | ||
Veröffentlicht: May 15 2017 | Gesehen / Gelesen: 14465 / 10459 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (45 Stimmen) |
Während ihrer monatelangen Trennung verzehren sich Jonathan und Maja nach einander, doch nun ist endlich der Moment gekommen, in dem sie sich nach so langer Zeit wieder in die Arme schließen können. |
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auf diese Weise Majas hinterer Pforte immer näher. Von all diesen Empfindungen beherrscht, wurde Majas Seufzen immer lauter und ihre Beine zusehends wackliger. Durch ihre zunehmende Hitze angespornt, steigerte Jonathan das Tempo seiner Majas Spalte fickenden Finger und zog die Kreise, die sein Daumen noch immer um ihren Kitzler entlangfuhr, immer enger. In dem Moment, als er schließlich ihre Perle erreichte, drückte er kraftvoll mit dem Mittelfinger der andern Hand gegen Majas Rosette und versenkte ihn, soweit es ihm möglich war, in ihrem Darm. Vom einen auf den anderen Augenblick setzte Majas Stöhnen komplett aus und sekundenlang war kein Laut von ihr zu hören, bis sie schließlich unter heftigen Zuckungen einen spitzen Schrei ausstieß und ihre Beine unter ihr nachgaben. Ihr gesamtes Gewicht lag nun in Jonathans Händen, wodurch sich seine Finger bis zum Anschlag in sie bohrten und er ihre intensiven Kontraktionen spüren konnte. Sie mit den Armen stützend, trug Jonathan Maja zum Küchentisch, setzte sie darauf und löste seine Hände aus ihrer Umfangung. Während er sanft über ihren Rücken strich, lehnte sie ihren Kopf gegen seinen Brust und wurde allmählich wieder ruhiger. Ihr Atem war von stoßartigem Keuchen zu einem normalen Rhythmus zurückgekehrt, sie legte ihre Arme um Jonathans Taille und sah erschöpft aber glücklich zu ihm empor. Lächelnd küsste er ihre Stirn, ihre Nasenspitze und schließlich ihren Mund, ihre vollen, wunderschönen Lippen, nach denen er sich viel zu lange schon gesehnt hatte. Immer drängender verlangte Majas Zunge Einlass in seinen Mund, den er ihr nur zu bereitwillig gewährte, sodass beide in einem nicht enden wollenden Kuss miteinander verschmolzen.
Die Härte von Jonathans Schwanz hatte unterdessen nicht im Mindesten nachgelassen, was auch Maja bemerkte, als ihre Hände während ihres Kusses zielstrebig zu seiner Körpermitte wanderten. Noch bevor Maja auch nur anfangen konnte, seinen Schwanz in fließenden Bewegungen zu massieren, brach Jonathan ihren Kuss ab, packte Maja unter ihrem Hintern und hob sie hoch, sodass ihre Spalte nun direkt über seiner Eichel schwebte. Kraftvoll senkte er Maja immer weiter ab, bis sein pulsierender Stab vollkommen in sie eingedrungen war. Maja stöhnte auf und schloss ihre Beine fest um Jonathans Körper. Mit harten Stößen wühlte er ihre Schenkel auf und fuhr mit seiner Zunge ihr Schlüsselbein entlang. Immer deutlicher spürte Jonathan die sich anbahnenden Wellen seiner Lust aufkommen und vergaß alles andere um sich herum, dass Maja von ihrem vorherigen Abgang noch immer überreizt war, nahm er kaum noch wahr. Schon nach den ersten paar Stößen durchbrach Majas Orgasmus die sternenklare Nacht mit einem solchen Akkord, dass sogar die Paare in den Dünen ohne jeden Zweifel darüber informiert waren, was sich in der Küche des Hauses abspielte. Durch ihre Kontraktionen hinweg stieß Jonathan seinen pochenden Schwanz mit einer solchen Geschwindigkeit über seine komplette Länge weiterhin in Majas Innerstes, dass sie sich immer und immer wieder aufbäumte, unter ihren Schreien verzweifelt nach Luft rang und ihre Finger immer tiefer in Jonathans Schultern vergrub. Ihre nicht enden wollenden Zuckungen taten nun auch bei Jonathan ihr übriges, sodass auch er schließlich unter heftigem Stöhnen explodierte und seinen Samen in kräftigen Schüben in sie spritzte.
Nach Majas letztem Jauchzer schien die ganze Nacht feucht zu werden, und die danach folgende Stille hatte etwas Stürmisches und gleichzeitig Beruhigendes. Bis Maja wieder komplett zur Ruhe gekommen war, blieb Jonathan in ihr, wollte ihre Nähe, nach der er sich so lange gesehnt hatte, bis zum letzten Moment vollständig auskosten. Langsam legte er sie wieder auf dem Küchentisch ab, beugte sich zu ihr herunter und verschmolz in einem erneuten Kuss mit ihrem Mund. "Du hast mir so unendlich gefehlt", flüsterte Maja ihm in Ohr, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, "du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr."
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